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Sven Gramatke

Sven Gramatke

Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern?

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Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM) freut sich mit und für eines seiner Ehrenmitglieder, Herrn Professor Dr. Dr. h.c. mult. Herbert Gleiter. Der gebürtige Stuttgarter wurde unlängst durch die „International Association of Advanced Materials“ als „Researcher of the Year 2020“ ausgezeichnet. Darüber hinaus wird Prof. Gleiter im November dieses Jahrs die Ehrendoktor-Würde der University of Lanzhou (China) verliehen.

Der 82-Jährige gehört zu den führenden Kräften im Bereich der Nanowissenschaften weltweit. Aus seinen zahlreichen Publikationen wurde mittlerweile in über 23.000 Arbeiten zitiert. Als Absolvent der Technischen Universität Stuttgart zog es Prof. Gleiter über Stationen im In- und Ausland anno 1973 an die Universität des Saarlandes, wo er 1987 das Institut für Neue Materialien gründete und von dort 1994 als Vorstand an das damalige Forschungszentrum Karlsruhe (heute Teil des KIT) wechselte, an dem er 1998 das „Institut für Nanotechnologie“ gründete und bis 2004 leitete. Das 2012 gegründete und entsprechend der Namensgebung ihm gewidmete „Herbert Gleiter Institute of Nanoscience“ an der Universität zu Nanjing (China) ist als manifester Beleg seiner internationalen Reputation anzusehen. Die Chinesische Akademie der Wissenschaften hat ihn im Jahre 2017 zum Gründer und Leiter des „Herbert Gleiter International Laboratory“ in Shenyang berufen, das sich mit der Erforschung und ersten Anwendungen von nanostrukturierten kristallinen und amorphen Materialien beschäftigt und in seiner organisatorischen Struktur neue Wege beschreitet.

Im Laufe seiner wissenschaftlichen Karriere hat Prof. Gleiter über 40 Preise erhalten, wurde in über 10 Nationale Akademien der Wissenschaft/Technik gewählt und bekam an sieben – bald acht – Universitäten die Ehrendoktor-Würde verliehen.

Professor Dr. Herbert Gleiter ist tief und fest mit der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde verwurzelt. Er ist seit Jahrzehnten persönliches DGM-Mitglied und wurde 1971 mit dem „Masing Preis“ ausgezeichnet, um in der Folge 1998 die „Heyn Denkmünze“ für seine wissenschaftlichen Arbeiten zu erhalten. So war es nur richtig, dass dieser ausgezeichnete Wissenschaftler anno 2009 mit der DGM-Ehrenmitgliedschaft bedacht wurde.

Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde gratuliert Herrn Professor Dr. Herbert Gleiter zum Titel des „Researcher of the Year“, einer herausragenden Auszeichnung für einen herausragenden Experten seines Fachs.

 

 

Dienstag, 07 Juli 2020 10:25

PaintExpo 2020 wird durchgeführt

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Für die PaintExpo stehen alle Zeichen auf Durchführung. Die Weltleitmesse für industrielle Lackiertechnik wird vom 12. bis 15. Oktober 2020 auf dem Messegelände Karlsruhe mit mehr als 500 nationalen und internationalen Ausstellern stattfinden. Ein umfassendes Hygienekonzept sorgt dabei für maximale Sicherheit von Ausstellern und Besuchern. Mit ihrem Ausstellungsportfolio bietet die PaintExpo das weltweit umfassendste Lösungsangebot, um Nasslackier-, Pulverbeschichtungs- und Coil Coating-Prozesse aktuellen Anforderungen anzupassen und zukunftsorientiert auszurichten.

https://www.paintexpo.de/de/

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Bei den neuen Computersystemen vom Typ DGX A100 handelt es sich um Hochleistungsserver mit jeweils acht NVIDIA A100 Tensor Core GPUs. Gemeinsam erbringen die acht Beschleuniger eine Rechenleistung von 5 AI-PetaFLOP/s, also fünf Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde. (Foto: Simon Raffeiner/SCC)Bei den neuen Computersystemen vom Typ DGX A100 handelt es sich um Hochleistungsserver mit jeweils acht NVIDIA A100 Tensor Core GPUs. Gemeinsam erbringen die acht Beschleuniger eine Rechenleistung von 5 AI-PetaFLOP/s, also fünf Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde. (Foto: Simon Raffeiner/SCC)

Als ein Werkzeug der Spitzenforschung ist Künstliche Intelligenz (KI) heute unentbehrlich. Für einen erfolgreichen Einsatz – ob in der Energieforschung oder bei der Entwicklung neuer Materialien – wird dabei neben den Algorithmen zunehmend auch spezialisierte Hardware zu einem immer wichtigeren Faktor. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat nun als erster Standort in Europa das neuartige KI-System NVIDIA DGX A100 in Betrieb genommen. Angeschafft wurde es aus Mitteln der Helmholtz Artificial Intelligence Cooperation Unit (HAICU).

Ob bei der Entwicklung autonomer Robotersysteme oder neuartiger Funktionsmaterialien, ob bei der Optimierung von Energiesystemen oder bei der Verbesserung von Klimamodellen: Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) sind heute ein wichtiger Bestandteil der Forschung am KIT. Um den Einsatz dieser Zukunftstechnologien weiter voranzutreiben, engagiert sich das KIT in der Helmholtz Artificial Intelligence Cooperation Unit (HAICU), einer forschungsorientierten Plattform der Helmholtz-Gemeinschaft für angewandte KI, die feldübergreifende Forschungsprojekte fördert. Hier sollen Ähnlichkeiten zwischen Anwendungen identifiziert und ausgenutzt sowie die Entwicklung neuer Methoden vorangetrieben werden. „Dafür ist vor allem eines nötig – eine extrem hohe Rechenleistung“, sagt Martin Frank, Direktor am Steinbuch Centre for Computing (SCC) am KIT und Professor am Institut für Angewandte und Numerische Mathematik (IANM) des KIT: „Beim Training einer KI mit großen Datensätzen kommen konventionelle Computersysteme an ihre Grenzen. Viele KI-Algorithmen lassen sich aber durch den Einsatz spezieller Hardware beschleunigen. Für unsere Forscherinnen und Forscher ist ein Zugriff auf solche Computersysteme heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.“

Das Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT hat daher die Beschaffung für den derzeit am SCC im Aufbau befindlichen Hochleistungsrechner Karlsruhe (HoreKa) genutzt und ist eine Partnerschaft mit dem Marktführer NVIDIA eingegangen, um als erster Standort in Europa Zugriff auf die derzeit modernsten KI-Systeme des Unternehmens zu erhalten. Bei den nun installierten drei Computersystemen vom Typ DGX A100 handelt es sich um Hochleistungsserver mit jeweils acht NVIDIA A100 Tensor Core GPUs. Gemeinsam erbringen die acht Beschleuniger eine Rechenleistung von 5 AI-PetaFLOP/s, also fünf Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde. Im Vergleich mit dem bislang schnellsten Vorgängermodell NVIDIA V100 ist das eine Beschleunigung um den Faktor fünf. Gleichzeitig wurden die neuen Beschleuniger mit deutlich größerem und schnellerem Hauptspeicher ausgestattet und der Durchsatz des speziellen NVLink-Netzwerks zwischen den einzelnen Chips auf 600 Gigabit pro Sekunde erhöht.

„Den Forschern ist es damit nun möglich, deutlich größere Neuronale Netzwerke als bisher in sehr viel kürzerer Zeit mit noch größeren Datenmengen zu trainieren“, so Frank. 

KI hilft dabei Menschheitsprobleme zu lösen

Die neuen Systeme von NVIDIA erlauben es den Forschern auch, ihre Anwendungen direkt für den zukünftigen Supercomputer HoreKa des KIT zu optimieren. Dieser wird nämlich ebenfalls mit den A100-Beschleunigern von NVIDIA ausgestattet, allerdings mit gleich 740 Stück. Bei der Inbetriebnahme im Sommer 2021 wird HoreKa damit voraussichtlich einer der zehn schnellsten Rechner Europas sein. „Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen können die Forschung in allen Anwendungsfeldern, also dort wo die drängenden Probleme der Menschheit gelöst werden, drastisch beschleuigen“, sagt Marc Hamilton, für den Bereich Entwicklung zuständiger Vizepräsident bei NVIDIA. „Unsere neuen DGX A100-Systeme mit Tensor Core GPUs und NVIDIA Mellanox HDR InfiniBand-Verbindungen unterstützen diese beschleunigte Forschung und werden den wissenschaftlichen Fortschritt in einem breiten Spektrum wichtiger Forschungsbereiche vorantreiben.“

Vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Pandemie könnten die neuen KI-Systeme am KIT nun direkt für die Bekämpfung genutzt werden – etwa indem sie die Entdeckung von Infektions-Hotspots beschleunigen, Ausbreitungsmuster vorhersagen oder das medizinische Personal bei der Analyse von Röntgenbildern entlasten. Entsprechende KI-Forschungsinitiativen sind am KIT und in der Helmholtz-Gemeinschaft bereits gestartet.

KI Experimente im privaten Umfeld

Wer sich mit KIs – und hier vorwiegend mit neuronalen Netzen – privat beschäftigen möchte, kann dies seit einigen Jahren mit Schach-KIs tun. Eine entsprechende NVIDIA Grafikkarte (mit dem Zusatz RTX) vorausgesetzt kann jeder kostenlos Schachumgebung und Schachengines downloaden und gegeneinander spielen lassen.
 
Unter den klassischen KIs gilt Stockfish (Aktuell in der Version 11) seit Jahren als die beste Open Source Engine. Kommerziell stechen die Engines Komodo und Houdini positiv hervor. Die bekannteste und vielleicht spielstärkste Engine, basierend auf neuronalen Netzen, ist lc0. Sie ist kostenlos erhältlich. Auf dieser Engine aufbauend wurde Fat Fritz entwickelt. Eine Engine, die zusammen mit dem Schachprogramm Fritz 17 käuflich erworben werden kann. Wer zunächst kein Geld investieren möchte, dem sei Arena empfohlen. Hier können freie, aber auch kommerzielle Engines, gegeneinander antreten. Außerdem sind solch starke Schachengines perfekt für Spielanalysen geeignet.

Seit vielen Jahren schon sind Computer dem Menschen im Schach weit überlegen. Mittlerweile würden rund 100 der stärksten Engines jeden Menschen besiegen, der je gelebt hat.

 
Mehr Informationen zu HoreKa:

https://www.scc.kit.edu/dienste/horeka.php

 

Donnerstag, 22 August 2019 07:38

Quiz für (angehende) Galvaniker

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Auf dem Portal für Oberflächentechnik, Galvanotechnik for you, gibt es mit dem GalvaQuiz ein Quiz für angehende Galvaniker. Die nicht immer ganz ernst gemeinten Fragen richten sich vor allem an Auszubildende und die, die es werden wollen. Man muss sieben von zehn Fragen richtig beantworten, um die "Prüfung" zu bestehen.

Montag, 08 Juli 2019 16:44

DGO Bezirksgruppe München

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Die DGO Bezirksgruppe München erinnert noch einmal an die Vortragsveranstaltung am 18.7.19 in Karlsfeld.

Beginn ist um 18.00 Uhr

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Der für den 9. Juli 2019 vorgesehene Bezirksgruppenabend der DGO-Bezirksgruppe Thüringen fällt aus organisatorischen Gründen aus. Das teilte der Bezirksgruppen-Vorsitzende Jens Heinz heute mit.

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In einer QBIC-Station kombiniert mit Teile-Zuführsystems FlexiBowl erfolgt die 3D Prüfung von Aluminium Druckgussteilen auf Planarität, Merkmale wie Materialüberstände und Vertiefungen, Oberflächenprüfung auf Lunker und Beschädigungen.In einer QBIC-Station kombiniert mit Teile-Zuführsystems FlexiBowl erfolgt die 3D Prüfung von Aluminium Druckgussteilen auf Planarität, Merkmale wie Materialüberstände und Vertiefungen, Oberflächenprüfung auf Lunker und Beschädigungen.

Quantitativ und qualitativ optimiertes Förderverhalten von großer Teilevielfalt kombiniert mit intelligenter Steuerung bewältigt auch noch die komplexen Anforderungen von Übermorgen. Nachhaltige Projektierung mit schnellem Konfigurieren statt Programmieren.

Die zunehmende Digitalisierung und gesteigerte Ansprüche in der Leistungsfähigkeit von Komponenten und Modulen der Automatisierung erfordern einen bestmöglichen Funktionsumfang für optimale Flexibilität. Die Cretec GmbH hat seit Februar 2020 die Generalvertretung für den Vertrieb des Teile-Zuführsystems FlexiBowl von der italienischen Firma ARS in Deutschland übernommen.

In Kombination unterschiedlicher Roboter/Cobots und mit leistungsstarkem Vision-System können mit FlexiBowl viele komplexe Aufgabenstellungen mit häufigem Produktwechsel und hoher Flexibilität nachhaltig gestaltet werden. Eine einfache und zuverlässige schlüsselfertige Systemlösung für saubere als auch schmutzige Umgebungen und für alle Branchen. Die Produktfamilie der Teile-Zuführeinheiten gewährleistet das zuverlässige Handling von selbst sensiblen Bauteilen in der Größe von 1 bis 250 mm und Gewicht von 1 bis 250 Gramm. Ein oder zwei motorische Magazine liefern die Teile präzise auf die drehende runde Rütteleinheit. Hier werden selbst empfindliche Bauteile zuverlässig getrennt und ein Luftgebläse gewährleistet den sicheren Teileabstand vom Rand.

Die Rotationsscheibe ist in unterschiedlichen Farben, Texturen und Graden der Oberflächenhaftung erhältlich. Integriert ist die Hintergrund- oder Oberlichtbeleuchtung mit Infrarot, Rot oder Optionen von Weiß. Weitere Möglichkeit ist die Installation der von Cretec entwickelten LED-Platinen mit beliebigen geometrischen Anordnungen. Sie können einzeln individuell sowohl als Dauerlicht oder Blitzlicht angesteuert werden und bieten das ganze RGB Spektrum. Das integrierte Vision-System liefert präzise Teil- und Positionsdaten bezüglich Geometrie, Oberflächeneigenschaften, Materialbeschaffenheit und Gewicht für den sicheren Griff mit dem Roboter. Das Ganze in einem schlanken Design mit einfacher intuitiver Programmierung für die Qualitätskontrolle mit Vision-System und für Präzisionsmontage-Prozesse.

Diese modulare Systemlösung liefert die Cretec GmbH auch integriert in seine applikationsspezifischen Komplettlösungen seines QBIC-Systems. Eine neue Generation von mobilen vollautomatischen Arbeitsplattformen mit Cobots oder flinken Robotern. Unterschiedliche Module mit jeweils einem breiten Spektrum an Fähigkeiten werden in Steuerung, Kommunikation und Auswertung zu einem wirtschaftlich attraktiven vollautomatischen und autonomen System auf minimalem Raum verschmolzen. Diese sehr flexiblen Anlagen passen durch jede Bürotür.

https://cretec.gmbh/de/

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Der Physiker Maximilian Haider, Honorarprofessor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), erhält den diesjährigen Kavli-Preis für Nanowissenschaften gemeinsam mit Harald Rose, Seniorprofessor an der Universität Ulm, Knut Urban vom Forschungszentrum Jülich und Ondrej Krivanek, Präsident der Nion Company, USA. Dies gab die Kavli Foundation in Oslo bekannt. Der Preis würdigt die Arbeit der vier Wissenschaftler an der Entwicklung der Elektronenmikroskopie, die es heute erlaubt, u. a. Schichten mit atomarer Auflösung abzubilden und zu untersuchen.

Rose erarbeitete ein theoretisches Konzept zur Verbesserung elektronenoptischer Linsen und Haider gelang schließlich die technische Umsetzung. Das Ergebnis ist eine stark verbesserte Bildauflösung.

http://www.kit.edu/

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Ab Juli werden bei der IMO Oberflächentechnik GmbH in Königsbach-Stein die Weichen neu gestellt. Nach über 25-jähriger Betriebszugehörigkeit trat der langjährige Sprecher der Geschäftsleitung Wolfgang Westphal Ende Juni seinen wohlverdienten Ruhestand an.

Westphal ist ein Galvanoexperte und Branchenkenner par excellence und verantwortete bei IMO seit vielen Jahren die Bereiche Bandgalvanik, Qualität, Technik, Instandhaltung und Logistik. In den Anfangsjahren von 1983–1995 war er als Abtei ungsleiter in der Bandgalvanik tätig. Dann wechselte er für einige Jahre das Unternehmen und kehrte im März 2007 zu IMO zurück. Zunächst in der Funktion als Betriebsleiter, erhielt er 2011 die Prokura und von 2015 bis Juni 2020 war er Mitglied und Sprecher der Geschäftsleitung.

https://www.imo-gmbh.com/

Dienstag, 07 Juli 2020 10:03

Neue Aufgabe

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Frank O. R. Fischer gibt bekannt, dass er ab dem 31. Juli 2020 nicht mehr als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) und als Geschäftsführer der DGM-Inventum GmbH tätig sein wird.

Frank Fischer wird ab 1. August 2020 als Geschäftsführender Institutsleiter dem Forschungsinstitut für Anorganische Werkstoffe – Glas/Keramik (FGK) vorstehen.

Das FGK mit Sitz in Höhr-Grenzhausen in der Nähe von Koblenz wurde 1986 vom Land Rheinland-Pfalz und dem Westerwaldkreis gegründet und ist ein hochspezialisierter Labor- und Entwicklungsdienstleister auf den Gebieten der Verfahrenstechnik, Silikat- und Technischen Keramik sowie der Material- und Rohstoffforschung. Mit über 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den drei Geschäftsfeldern Forschung & Entwicklung, Materialprüfung und Beratung gehört das FGK zu den größten außeruniversitären gemeinnützigen Forschungseinrichtungen im Bereich der Glas- und Keramik-Forschung. Darüber hinaus wird das FGK, die Hochschule Koblenz sowie die Universität Koblenz-Landau ein mit 5,3 Mio. Euro gefördertes Kompetenzzentrum zum 3D-Druck von Keramiken aufbauen.

Frank Fischer freut sich auf diese neue, spannende Aufgabe und darauf, auch weiterhin sehr eng mit dem Fachgebiet der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk) und natürlich mit dem großen Netzwerk der DGM verbunden zu sein. Schon während seiner Zeit bei der DFG und erst recht bei der DGM haben sich sehr viele fruchtbare Kontakte und auch persönliche Freundschaften entwickelt, die er nun auf einer anderen Ebene weiter vertiefen kann.

Er möchte allen Mitgliedern und Unterstützern der DGM an dieser Stelle ein großes Dankeschön aussprechen. Sein besonderer Dank gilt auch dem gesamten Team der DGM-Geschäftsstelle und den vielen ehrenamtlichen Mitgliedern der DGM, die mit sehr viel Engagement den Verein und das Fachgebiet vorangebracht haben.

Dr. Stefan Klein wird bis zur Berufung eines neuen Geschäftsführenden Vorstandsmitglieds der DGM ab dem 1. August 2020 die Geschäfte des Vereins und der DGM-Inventum GmbH führen.

www.dgm.de

www.inventum.de

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