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Onlineartikel Galvanotechnik

Donnerstag, 27 Mai 2021 11:59

Alles andere als oberflächlich

von

Seit nahezu fünf Jahrzehnten steht der Name IMO Oberflächentechnik GmbH für innovative Oberflächen, die weltweit Standards setzen. Das in Königsbach-Stein ansässige Unternehmen ist führend in der galvanischen Beschichtung von Präzisionsteilen und verfügt über einen der größten Anlagenparks an einem Standort. IMO steht für Werte wie Zuverlässigkeit, Beständigkeit und Partnerschaft

Mittwoch, 26 Mai 2021 11:59

Cyanidentgiftung mit UV-Oxidation

von

Frage: Da wir bei einigen Verfahren im Haus nicht auf Cyanid verzichten können, müssen wir nun unsere Abwasseranlage umrüsten und in Zukunft auf die Behandlung mit NaOCl verzichten. Derzeit prüfen wir verschiedene Alternativen, wie etwa die reine Behandlung mit Wasserstoffperoxid und die UV-Oxidation. Letzteres birgt für uns einige Unbekannte. Welche Vor- und Nachteile hat sie gegenüber der Behandlung mit Natriumhypochlorit? Wie steht es um die Betriebskosten? Und gibt es eine Möglichkeit, den Cyanidgehalt im Abwasser kontinuierlich zu messen?

Die Galvanotechnik wird seit der Erfindung der Voltaschen Säule, nunmehr über eine Zeit von 221 Jahren, betrieben. Großtechnisch sind es, seit der Erfindung der Dynamomaschine durch Werner von Siemens im Jahre 1867, 154 Jahre. Die Galvanotechnik ist aufgrund ihres unmittelbaren Anwendungsbezugs von vornherein eine Domäne des Handwerks und der Technik gewesen und dies im positivsten Sinne. Ist es doch eine Kunst und eine Frage von viel praktischer Erfahrung und Intuition, Beschichtungsgegenstände mit ihren diversen Fehlern und Inhomogenitäten „richtig“ zu beschichten. Es ist in diesem Zusammenhang eine Freude, die praktische Literatur zu lesen, zeigt sie doch, wie tiefgehend die Heuristiken auf diesem Gebiet sind. Als Verfechter des „sowohl als auch“, ist es mir wichtig, in dieser Einleitung deutlich zu machen, dass eine akademische Betrachtungs- und Herangehensweise nicht grundsätzlich überlegen oder gar alleine ausreichend wäre, um in der Praxis (!) gute Ergebnisse zu erzielen.

Donnerstag, 20 Mai 2021 11:59

Neue Möglichkeiten in der Pandemie

von

Bohncke GmbH – ein Unternehmen das seit 1988 im Bereich der Konstruktion und des Baus von Pumpen, Filtergeräten und Filtermitteln tätig ist, hat auch die Auswirkungen der Pandemie zu spüren bekommen. Doch man hat diese Zeit sinnvoll genutzt und neue Möglichkeiten sowie Herausforderungen für das Unternehmen entdeckt.

Dienstag, 18 Mai 2021 13:52

Innovativ und stets am Puls der Zeit

von

Um optimale Effizienz zu erzielen, strebt Hendor fortlaufend nach innovativen Lösungen. Neue Technologien, Prozesse und Vorschriften fordern ständig aufs Neue heraus.

Dienstag, 18 Mai 2021 12:00

Im Gegenteil - Oumuamua

von

Oumuamua – heißt Späher und stammt aus einer hawaiianischen Sprache. In der Wissenschaft zirkuliert der Ausdruck Oumuamua als Bezeichnung für ein am Himmel beobachtetes, von der Erde wegfliegendes Objekt, das die Astronomen seit 2017 beunruhigt, weil es verschiedene Anomalien zeigt.

Werden sensorische Signale von Prothesen an das Nervensystem weitergeleitet, hilft das beinamputierten Personen, ihre Prothese als Teil ihres Körpers wahrzunehmen, außerdem scheinen sie leichter.

Eine krankhafte oder verletzungsbedingte Verengung der Luftröhre oder der Hauptbronchien kann böse enden. Patienten bekommen zu wenig Luft, sie drohen zu ersticken und brauchen oft schnellstens medizinische Hilfe. Um solche Verengungen zu beheben, setzen Chirurginnen und Chirurgen den Betroffenen röhrenförmige Implantate, sogenannte Stents, aus medizinisch verwendbarem Silikon oder Metall ein. Diese verschaffen den Patienten zwar rasch Besserung, doch die Implantate haben Nachteile: Metallstents müssen mit einigem Aufwand operativ entfernt werden, was Patienten erneut belastet. Silikon-Stents wiederum wandern weg von der Stelle des Einsetzens. Der Grund dafür ist, dass die Implantate nicht an die Anatomie eines Patienten angepasst sind.

Die Verwertung von Abwärme trägt wesentlich zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Tōhoku in Japan sind dem Ziel, Abwärme bei geringen Temperaturdifferenzen in Strom zu wandeln, nun wesentlich näher gekommen. Wie sie in der Zeitschrift Joule berichteten, haben sie bei thermomagnetischen Generatoren, die auf Dünnschichten einer Heusler-Legierung basieren, die elektrische Leistung im Verhältnis zur Grundfläche um den Faktor 3,4 gesteigert.

Die beeindruckende Größe von Magnetresonanztomographen hat ihren Grund: In der donutförmigen Röhre stecken große Magnete, die ein sehr starkes Magnetfeld erzeugen. Kombiniert mit kurzen Radiofrequenz-Impulsen entlockt die magnetische Kraft dem Wasser im Körper der untersuchten Person ein Signal, aus dem sich ein Bild der untersuchten Körperregion ergibt. Dabei gilt: Je stärker das Magnetfeld, desto deutlicher das Signal – und desto klarer und detailreicher das erzeugte Bild.

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