NEWS Galvanotechnik
Galvanotechnikgeschichte im SWR
Wie entwickelte sich aus Luigi Galvanis Experimenten mit zuckenden Froschschenkeln, Allessandro Voltas Erfindung der Voltaschen Säule sowie Davys und Faradays Entdeckung der Elektrolyse die Fertigungstechnik des Galvanisierens?
Onlineartikel Galvanotechnik
Produktiver beschichten und reparieren mit Künstlicher Intelligenz
von RedaktionAdditive Verfahren sind gegenüber herkömmlichen Produktionstechniken auf dem Vormarsch: Flexibler, sparsamer, funktionaler sind sie schon. Nur bei der Produktivität hakt es noch. Ein deutsch-kanadisches Konsortium geht das jetzt mit Künstlicher Intelligenz (KI) an: Mit einer neuen Software zur Prozesssteuerung soll das Laserauftragschweißen automatisch optimiert und erheblich produktiver werden.
Der Schweizer Experte für Abwasser-Oberflächenchemie erfindet sich neu: Das Unternehmen verlegt seine Firmenzentrale von Dietikon nach Rafz nahe Schaffhausen, um einen wachsenden Markt zu bedienen.
Frage: Wir sind ein rein mechanischer Betrieb und stanzen u. a. Teile aus Kupfer, Kupferlegierungen und Stahl. Bei zwei identischen Teilen, die einmal aus Kupfer und einmal aus Stahl gefertigt werden, beklagt sich unser Kunde über einen zu starken Grat. Die Teile sind sehr feingliedrig, eine mechanische Nachbearbeitung wie Trowalisieren scheidet deshalb aus. Nun denken wir über eine chemische Lösung nach. Welche Möglichkeiten können Sie uns empfehlen?
Daimler Trucks setzt bei der Elektrifizierung seiner Lkw für flexible und anspruchsvolle Fernverkehrseinsätze auf die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Das Ziel sind Reichweiten von bis zu 1000 Kilometern und mehr ohne Tank-Zwischenstopp.
Trockendampf-Reinigung in der automatischen Fertigung – Teil 1 – Schmutzschichten und elektrochemische Reinigung
von Jürgen HannemannIn der industriellen Fertigung werden in der Zerspanung mittels Kühlschmierstoffen Späne unterschiedlicher Form und Größe auf der Bauteiloberfläche verteilt und haften dort infolge elektrostatischer Ladungen sowie Öl- und Fettbestandteilen. Fremdpartikel können vom bearbeiteten Werkstoff per elektrogalvanischer Trockendampf-Reinigung (HD-Dampf) sicher, ohne chemische Reinigungszusätze und mit geringerem Energieaufwand im Vergleich zu wässrig-alkalischer Reinigung entfernt werden. Die Methode eignet sich u. a. für Grundwerkstoffe aus Eisen-Metall, Keramik, Kunststoffen und Buntmetallen überall in der Industrie. Der 1. Teil einer neuen Galvanotechnik-Serie startet mit den Schmutzschichtstrukturen, den werkstoffgebundenen Eigenschaften sowie dem Ablauf bei der elektrochemischen Oberflächenreinigung.
Brandschutz-Leitfaden für Lithium-Ionen Großspeichersysteme
von Dr. Claudia BäßlerEin nachhaltiger und wachsender Technologieeinsatz basiert auf zuverlässigen Produkten sowie planungssicheren und fachlich akzeptierten Anforderungen. Um die breite und gleichzeitig sichere Anwendung von Lithium-Ionen Großspeichern zu unterstützen, der Genehmigungspraxis eine fachliche Basis zu geben und das Fundament der wachsenden Branche weiter zu verstärken, hat der BVES mit Fachpartnern den ersten Leitfaden für Brandschutz bei Lithium-Ionen Großspeichersystemen erarbeitet.
Das Geld liegt nicht auf der Straße, sondern auf dem Dach – so propagieren derzeit viele Solaranbieter. Zu Recht. Freie Dachflächen wie beispielsweise die von Supermärkten bieten ein oft unterschätztes Potenzial für Photovoltaik-Anlagen.
Die Mitralklappe ist das Ventil zwischen linkem Herzvorhof und linker Herzkammer. Sie besteht aus zwei Segeln und verhindert, dass Blut zurück in den Vorhof strömt, wenn die Herzkammer das Blut in den Körper pumpt. Sehnenfäden sorgen dafür, dass die Segel nicht in den Vorhof „durchschlagen“.
FestBatt: Der nächste Schritt bei der Feststoffbatterie
von Dr. Claudia BäßlerMehr Sicherheit, größere Speicherkapazitäten, kürzere Ladezeiten – Festkörperbatterien sollen herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien zukünftig in fast allen Leistungsparametern übertreffen. Grundlagen dafür hat das Batterie-Kompetenzcluster FestBatt unter Beteiligung von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erarbeitet.
Genauer Gründungstag war der 9. August 1972. In einer ersten Lagerhalle war genug Platz für ein Lager und einige Büroräume. Mit 6 Mitarbeitenden wurde hier je nach Auftragslage koordiniert, verarbeitet und versandt.