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Das Unternehmen bedient Kunden in Deutschland mit PCBs im HMLV-Segment (High-Mix-Low-Volume), hauptsächlich in den Bereichen Industrie, Konsumgüter und Medizin, und wird für 2021 voraussichtlich einen Nettoumsatz von rund 8 Mio. € (und ca. 440 000 € EBITA) erreichen. Die PCB-Lieferanten sitzen in China, Taiwan, Südkorea und Thailand. Bei NCAB geht man davon aus, dass sich die Akquisition von Meta 2022 positiv auf den Gewinn pro Aktie der Gruppe auswirken wird. Synergieeffekte werden in den Bereichen Fabrikmanagement, Lieferanten, Zahlungsbedingungen sowie Logistik und Labor erwartet.
Annabell Uhl, bisherige Mitgesellschafterin und CEO von Meta, freut sich darauf, den Übergang zu konsolidieren und das Geschäft weiter auszubauen: „Unser Unternehmen ist geprägt von einer kundenorientierten Kultur mit dem Ziel, überdurchschnittliche Leistungen und Werte zu liefern. Die größten Vorteile des Beitritts zur NCAB-Gruppe ergeben sich aus der umfangreichen Fabrikmanagement-Organisation in Asien und der Erweiterung der weltweiten Ressourcen.“
Bereits im Oktober 2021 hat die NCAB-Group mit der norwegischen Elmatica AS ein großes Leiterplatten-Handelshaus erworben – Jahresumsatz 36 Mio. € mit ca. 4,5 Mio. € EBITA. Die 1993 in Schweden gegründete NCAB Group ist heute in 16 Ländern in Europa, Asien und Nordamerika aktiv und hat aktuell einen Jahresumsatz von 230 Mio.
