Reto May, CEO der SMTEC AG weiß, der schnellste Formel-1-Wagen und der beste Rennfahrer sind nur so gut wie ihr Team: Wenn es beim Boxenstopp hakt, ist die Pole Position dahin. „Auch eine gute Maschine nutzt nichts, wenn der Service schlecht ist“, ergänzt Produktionsleiter Dan Schwegler. Bei der Investition in ein weiteres Koh Young System für ihre SMD-Fertigung setzten die beiden deswegen nicht nur auf die Leistungsfähigkeit des Marktführers aus Korea, sondern auch auf den Support der SmartRep GmbH.
Der breit aufgestellte EMS-Dienstleister aus der Schweiz zeichnet sich durch Flexibilität aus – und wer für seine Kunden von SMD bis THT und von der Produktidee bis hin zur Serienfertigung einen Rundumservice bieten will, braucht einen flexiblen Maschinenpark und verlässlichen Support.
Seit 2019 ist bereits ein SPI im Einsatz, 2020 folgte ein weiteres, jetzt das 3D AOI. Einfache Programmierung, sehr gute Prüfergebnisse wie auch die gute Service-Dienstleistung haben die Entscheidung leicht gemacht: „Wir wollten neue SPI und AOI Systeme vom gleichen Hersteller, sodass diese verbunden werden können“, erklärt der Produktionsleiter. Weil man auch mit dem Service-Partner gute Erfahrungen gemacht habe und das SPI nun schon zwei Jahre zufriedenstellend im Einsatz sei, investierte SMTEC wieder in ein Koh Young System. Reto May ist begeistert: „Die Installation und Einführung funktionierten ohne Zwischenfälle.“
Schon bei der SPI-Einführung 2019 merkte SMTEC schnell: Durch die Überprüfung des Pastendrucks konnten schlechte Druckergebnisse aufgedeckt und die Prozessqualität gesteigert werden. Dadurch sei die Fehlerrate beim AOI massiv gesunken. Das AOI erfüllt nun ebenfalls die Erwartungen: Es ist schnell zu programmieren und liefert bei hoher Messgenauigkeit nur ganz wenige Pseudofehler. „Daher setzen wir es auch bei ganz kleinen Stückzahlen ein – der Aufwand ist gering, aber der Nutzen groß.“