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Freitag, 11 März 2022 10:59

Mikromaterialbearbeitung in der medizinischen Forschung – Direkte Laserbearbeitung vereinfacht Entwicklungen

von Redaktion
Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten
Mikromaterialbearbeitung in der medizinischen Forschung – Direkte Laserbearbeitung vereinfacht Entwicklungen Bild: LPKF

 

Die Forschung an flexiblen biomedizinischen Sensoren, an Prototypen von Implantaten aus biokompatiblem Material oder an Kombinationen von Mikrofluidik und Elektronik für Lab-On-Chip-Anwendungen ist äußerst anspruchsvoll. Durch die direkte Laserbearbeitung im eigenen Unternehmen kann sie jedoch deutlich vereinfacht und beschleunigt werden.

Integriertes Wearable, hergestellt mit LPKF ProtoLaser-TechnologieIntegriertes Wearable, hergestellt mit LPKF ProtoLaser-TechnologieDie Lasertechnologie für die Materialbearbeitung im eigenen Labor beinhaltet eine Reihe von Vorteilen: Verschiedene Materialien oder Layouts lassen sich innerhalb kürzester Zeit testen. Für die Lasersysteme sind keine Rüstzeiten zu berücksichtigen; nach Dateneingabe kann der Prozess direkt gestartet werden. Es kommen keine Chemikalien zum Einsatz – folglich entstehen keine nachteiligen Wirkungen auf biokompatible Materialien oder Sensoren. Diese Faktoren beschleunigen die Forschungsergebnisse und entsprechen am Ende auch höchsten Qualitätsstandards.

LPKF hält für Forschungsvorhaben aus dem medizintechnischen Bereich ein Portfolio an kompakten Laser-Systemen und ergänzendem Equipment bereit, das direkt in Laboren eingesetzt werden kann.

  • Mit dem integrierten UV-Laser prozessiert beispielsweise der ProtoLaser U4 eine Vielzahl von Materialien schnell und zuverlässig.
  • Der ProtoLaser R4 ist speziell für die Forschung mit sensiblen Materialien entwickelt worden. Er arbeitet mit kurzen Pikosekunden-Laserpulsen und ermöglicht somit eine hochpräzise Strukturierung von empfindlichen Materialien sowie das Schneiden von gehärteten oder gebrannten Substraten.

Bereits seit vielen Jahren werden auf der ganzen Welt LPKF ProtoLaser-Systeme erfolgreich in Forschungsprojekten aus der Elektronik eingesetzt. Inzwischen nutzen auch immer mehr Anwender in der Medizintechnik die Lasertechnologie von LPKF, um Forschungsprojekte durch In-house-Materialbearbeitung zu beschleunigen. Die Grundlagenforschung an neuen innovativen Materialien, die Überführung bestehender Produkte in kleinere Dimensionen mit zusätzlicher Funktionalität oder einfach die Zeit- und Kostenersparnis bei der Entwicklung sind die Hauptgründe für den Einsatz eines ProtoLaser-Systems im eigenen Labor.

Der Laser selbst ist in allen LPKF-Systemen sicher in seinem Gehäuse untergebracht – die Systeme sind mit Laserklasse 1 gekennzeichnet. Dank intuitiv zu bedienender Software ist die Laserbearbeitung auch für gelegentliche Anwender einfach zu realisieren.

 

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