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Derweil wollen sächsische Ingenieure eine strategische Prozessordesign-Lücke in Europa schließen
Angesichts der – auch schon vor Corona – fast stetig steigenden Halbleiternachfrage weltweit tätigt Jenoptik nun die größte Investition seiner Nachwende-Firmengeschichte: Der Chipwerk-Zulieferer baut eine neue Fabrik für Lithografie-Mikrooptiken in Dresden. Unterdessen haben sich sächsische Ingenieure an ehrgeizige Herausforderungen herangewagt. Sie wollen eine zentrale Elektronikdesign-Lücke in Europa schließen, erste hybride Quantenkommunikations-Netze zur Praxisreife führen und Schaltkreise energieautark machen.