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Dienstag, 06 Juni 2023 10:27

Der Spezialist für die Oberflächentechnologie „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) verzeichnet nach eigenen Angaben eine anhaltend hohe Nachfrage aus der Industrie. Zunehmend verlässt die mehrfach patentierte Technologie zur spatialen Atomlagenabscheidung das Labor und findet Eingang in die industrielle Fertigung. Mit dem Verfahren lassen sich im industriellen Maßstab Beschichtungen auftragen, die so dünn sind wie ein Atom.

Rubrik: Free content
Montag, 13 Februar 2023 10:01

Das niederländische Unternehmen SALD BV (Eindhoven), Spezialist für die Oberflächentechnologie „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD), öffnet sich erstmals für Investoren. Für das mehrfach patentierte Verfahren, um im industriellen Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom, sieht man ein großes Anwendungspotential. Das Unternehmen erwartet 2022 wie schon im Vorjahr eine Umsatzverdoppelung.

Rubrik: Free content
Freitag, 04 November 2022 13:55

Das Solar Energy Research Institute in Singapore (SERIS) hat seine Anlagen für „Atomic Layer Deposition“ (ALD) auf das neuere Verfahren „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) aufgerüstet, teilt SERIS gemeinsam mit der niederländischen SALD BV mit.

Montag, 20 Juni 2022 14:39

Die Abkürzung für die Oberflächentechnologie Spatial Atomic Layer Deposition hat das niederländische Unternehmen SALD BV gleich auch als seinen Namen gewählt. Das Unternehmen aus Eindhoven hat ein mehrfach patentiertes Verfahren entwickelt, um Beschichtungen, die so dünn sind wie ein einziges Atom, im industriellen Maßstab aufzutragen und hat damit bereits von 2020 auf 2021 eine Umatzverdoppelung erreicht.

CEO Frank Verhage rechnet auch für 2022 mit einer erneuten Umsatzverdoppelung: "Die Technologie hat das Potenzial, ganze Branchen zu revolutionieren."

Wie Verhage ausführt, sind inzwischen vier SALD-Maschinen weltweit im Einsatz, drei weitere sollen bis Jahresmitte ausgeliefert werden. Mehr als 45 Industrieunternehmen rund um den Globus seien dem CEO zufolge damit beschäftigt, die SALD-Technologie in ihre Fertigungsprozesse zu integrieren.

Dieser Prozess wird auch durch drei EU-Projekte unterstützt, in denen SALD eingebunden ist; die Aufnahme in zwei weitere EU-Projekte wird noch vor Jahresende erwartet. Zudem ist SALD in Entwicklungsprojekte des staatlichen niederländischen Technologiefonds ‘NXTGEN Groeifonds' involviert, die 2023 an den Start gehen sollen. „Der Sprung aus dem Labor in die Massenfertigung findet in vielfältiger Weise statt“, sagt Verhage. Dabei hat die SALD BV vor allem drei Märkte im Visier: effiziente Solarzellen, ausdauernde Batterien und umweltfreundliche Verpackungen.

In der Solarwirtschaft lassen sich mit SALD-Beschichtungen für die neue Generation der Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen Wirkungsgrade bei der Leistungsumwandlung erreichen, die weit über der theoretischen Grenze von reinem Silizium liegen. Bei Lithium-Ionen-Batterien erhöht eine SALD-Schicht, welche die Elektroden vor dem Elektrolyten schützt, die Stabilität und verhindert die Bildung von schädlichen Dendriten.

Für die Herstellung von schnellladenden Hochleistungs-Festkörperbatterien der nächsten Generation bietet sich die Beschichtung mit SALD geradezu an. In der Verpackungsindustrie lassen sich dank SALD luftdichte Barriereschichten erzeugen, die die Haltbarkeit von Packgütern erhöhen und den Einsatz von
Kunststoffen oder anderen Verpackungsmaterialien reduzieren.

Über diese drei Anwendungsgebiete hinaus findet die SALD-Technologie Einsatzmöglichkeiten auf zahlreichen weiteren Gebieten, betont das Unternehmen. Als Beispiele werden die Elektrolyse, Brennstoffzellen und optische Geräte genannt.

Rubrik: NEWS PLUS
Freitag, 03 Juni 2022 08:30

Die Eindhoven University of Technology (TU/e) hat eine neue Maschine für „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) des Start-ups SALD BV in Betrieb genommen. Das Verfahren eignet sich zum schnellen Auftragen von atomaren Beschichtungen in mehreren Lagen auf ein Substrat, um neue Materialeigenschaften zu erreichen. Schwerpunkt der Fu & E-Arbeiten sollen bei der Atomic-Scale-Verarbeitung für Energie- und Informationstechnologien wie Photovoltaik und Nanoelektronik liegen.

Dienstag, 12 April 2022 07:00

Das niederländische Unternehmen Sald BV (Eindhoven) will sich mit der Technologie der „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) auf drei Märkte fokussieren: effiziente Solarzellen, ausdauernde Batterien und umweltfreundliche Verpackungen. Das Unternehmen hat mit SALD ein patentiertes Verfahren entwickelt, im industriellen Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom.

Freitag, 04 Februar 2022 09:00

Das Technologie-Start-up SALD BV und der Maschinen- und Anlagenbauer Coatema Coating Machinery GmbH haben auf der Innovationsmesse CES in Las Vegas eine weitreichende Entwicklungspartnerschaft bekanntgegeben. Gemeinsames Ziel ist es, die Technologie „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) in industriellen Rolle-zu-Rolle-Produktions­anlagen zum Einsatz zu bringen. Beim R2R-Verfahren („roll-to-roll“) wird ein flexibles Ausgangs­material abgerollt, eine Struktur auf- oder eingedruckt und wieder aufgerollt. In Kombination mit der SALD-Technologie ist es möglich, nanodünne Beschichtungen mit bestimmten Eigenschaften und Funktionen auf die Rolle aufzudrucken. Die R2R-Massendruckfertigung wird unter anderem für flexible elektronische Bauteile, Verpackungsfolien, Textilien, Solar- und Batteriebeschichtungen verwendet. SALD und Coatema wollen sich im ersten Schritt auf die Bereiche Batterietechnologie, Elektrolyte und Brennstoffzellen fokussieren. Das R2R-Verfahren ist besonders gut für die kostengünstige Massenproduktion im großen Stil geeignet.

Rubrik: NEWS GT
Donnerstag, 22 April 2021 06:26

Die niederländische Technologiefirma SALD BV (Eindhoven) meldet eine steigende Nachfrage nach Labtools aus den USA. Der Firmenname steht für „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) und bezeichnet ein Verfahren, im industriellen Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einzelnes Atom. Durch das Aufbringen mehrerer Schichten übereinander aus unterschiedlichen Substanzen, die kontrollierte chemische Reaktionen eingehen, lassen sich Eigenschaften erzeugen, die in zahlreichen Branchen grundlegende Fortschritte mit sich bringen. Das industrielle Einsatzspektrum erstreckt sich von der Chipfertigung über Batteriezellen, Solarpanels, Textilien und Medizinprodukte bis hin zu hauchdünnen reißfesten Folien für Verpackungen in der Lebensmittel- und Konsum­güterindustrie.

Rubrik: NEWS GT

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