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Forschende aus aller Welt suchen mit aufwendigen Experimenten nach den mysteriösen Gluebällen: Teilchen, die nur aus der Kraft bestehen, die Materie zusammenhält.
Ein internationales Physikteam unter Mitwirkung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) hat ein neues Konzept vorgeschlagen, mit dem sich Extremprozesse, wie sie z.B. in Neutronensternen oder schwarzen Löchern herrschen, künftig im Labor untersuchen lassen könnten. Basis des neuen Konzepts wäre ein winziger Block aus Kunststoff, durchzogen von mikrometerfeinen Kanälen.
Eine neue Generation von Teilchenbeschleunigern soll Krebstherapie, Drogenfahndung und Materialanalyse auf eine höhere Stufe heben: Diese Linearbeschleuniger sind so kompakt, dass sie selbst für kleinere Krankenhäuser, Flughäfen und Labore erschwinglich werden.
Mit piezoelektrischen Miniaturmotoren schafft das schwedische Unternehmen PiezoMotor spielfreie Präzisionsbewegungen, die von anderen Bewegungstechnologien nicht erreicht werden. Anwendungen liegen in der Bio- oder Medizintechnologie, in der Halbleiterindustrie sowie bei Applikationen mit Teilchenbeschleunigern oder in Digitalscannern.