"Dank des Einsatzes dieser Rohstoffe erfüllen unsere Reparaturlacke höchste Sicherheitsanforderungen bei gleichbleibender Premiumqualität", sagt Fabien Boschetti, Director Global Marketing bei BASF Automotive Refinish Coatings Solutions. "So können wir die Auswirkungen der neuen EU-Vorschriften auf Karosseriezentren minimieren."
Die Ultra-Produkte liegen unter dem Grenzwert von 0,1 Gewichtsprozent an Restmonomeren, der in der neuen REACH-Verordnung zur eingeschränkten Verwendung von Diisocyanaten festgelegt ist. Die Lackierer in den von der BASF belieferten Karosseriewerkstätten können dadurch zusätzlichen Aufwand bei der Umsetzung der neuen REACH Verordnung sparen. Damit setzt die BASF ihre Philosophie fort, die Arbeitssicherheit ihrer Beschichtungslösungen stetig zu verbessern.
Davon profitiert auch der Unternehmensbereich Coatings der BASF: "Da es sich um einen 1:1-Austausch handelt, konnte unser Kunde seine Lackrezepturen beibehalten. Dies vereinfacht die Umstellung auf Ultra Produkte deutlich", erklärt Lackexperte Dr. Markus Mechtel von Covestro. "So profitieren die Karosseriezentren von der Leistungsfähigkeit der Zweikomponenten-Polyurethan-Lacke und erfüllen gleichzeitig höhere Anforderungen an die Arbeitshygiene."
Die Lösung steht auch im Einklang mit drei UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (UN-SDGs): Nummer 3: Gesundheit und Wohlergehen, Nummer 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum sowie Nummer 12: Verantwortungsvolle Produktion und Konsum.