Die VI ist dabei ein zentraler Baustein und in vielen Unternehmen bereits fest etabliert. Die Basis der VI ist ein virtuelles Maschinenmodell, der sogenannte "digitale Zwilling". Damit wird die Absicherung der Anforderungserfüllung sowie Erkennung, Identifikation und Behebung von Fehlern in der Automatisierungssoftware ermöglicht.
Der Themenüberblick
- Virtuelle Inbetriebnahme als Baustein einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie
- Potentiale und Risiken der Virtuellen Inbetriebnahme
- Überblick über marktrelevante Simulationssoftware
- Erfahrungsberichte von Anwendern
Das Programm
Donnerstag, 22. Oktober 2020:
- Begrüßung und Vorstellung
- Einführung in den Systemansatz und die Potentiale der virtuellen Inbetriebnahme
- Virtuelle Inbetriebnahme heute und wie sehen wir die Entwicklung
- ISG-virtous - Modulare Simulationsplattform für die virtuelle Inbetriebnahme
- Praxisbeispiele HOMAG "Digitale Fabrik im Anlagenbau" mit Schwerpunkt VI
- VI - Fluch oder Segen im Digitalisierungszeitalter?
- VI - Der Einstieg in ein effizienteres Engineering
- Mechatronisches Konzept Design und virtuelle Inbetriebnahme mit Siemens MCD
- Firmenbesichtigung des Siemens Gerätewerks in Erlangen
- Abendveranstaltung
Freitag, 23. Oktober 2020:
- Begrüßung und Reflexion des erten Seminartags
- VI im Werkzeugmaschinenbau - Der Digitale Zwilling im praktischen Einsatz
- Die VI im Automobil-Karosseriebau aus heutiger Sicht
- VI aus Sicht eines Endkunden
- Spieletechnologie - Gamechanger für die VI?
- Engineering 4.0 - Zusammenspiel von Daten, Durchgängigkeit und Automatisierung
- Process Mining in hoch automatisierten Intralogistikanlagen auf Basis von Kommunikationsdaten
- VI eines IT-Lagerlogistiksystems mit Plant Simulation bei BMW
- Simulation des energetischen Verhaltens einer Produktionsanlage als Ergänzung zur Prozesssimulation
- Zusammenfassung und Abschlussdiskussion