Autoren

Prof. Dr. W. Hasenpusch

Studierte 1969 bis 1976 an der Uni Kiel Chemie und ist nach 36-jähriger Industrie- und Dozenten-Tätigkeit als Wissenschaftsjournalist und Cartoonist tätig.

Ehem. Professor an der Uni Siegen im Bereich Industrielle anorganische Chemie.

Umweltbewusste Politiker wollen den Einsatz von PFAS-Chemikalien auf das Notwendigste beschränken, Hersteller warnen zugleich vor einem umfassende...

Umweltbewusste Politiker wollen den Einsatz von PFAS-Chemikalien auf das notwendigste beschränken, Hersteller warnen zugleich vor einem umfassende...

Die Chemikalienverordnung REACh hat die Parameter-Anforderungen an Stoffe und Gemische seit 2007 deutlich verschärft. Mit dem Regelwerk, überwach...

Titan ist mit etwa 0,4 % zehnthäufigstes Element in der Erdkruste. Dort kommt es vor allem in Form des Ilmenits, einem Eisentitanat, sowie des Rut...

Das radioaktive Element Thorium mit fast reinem Isotop Th-232 kann auf zahlreiche Anwendungen zurückblicken. Darunter befinden sich auch die Sputt...

5.7 Palladium-Präparate

Palladium nimmt in seinen Verbindungen meistens die Oxidationszahl +2 ein. In Komplexen und Chelaten tritt das zw...

Nach Platin zählt auch das Palladium zu den gefragten, vielseitig einsetzbaren Metallen der sechs Platingruppenelemente, zu denen auch Rhodium, Ir...

Unter den sechs Platingruppen-Metallen Platin, Palladium, Iridium, Rhodium und Ruthenium zeichnet sich das harte, spröde, stahlblaue Osmium durch ...

Der Explosionsschutz in Unternehmen mit explosionsfähigen Lösungsmitteln und Stäuben vollzieht sich in der Regel bestenfalls formal. Eigene Erfa...

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