„Wir brauchen eine leistungsfähige Leiterplattenindustrie in Europa“

Geschäftsführer sind die Geschwister Katharina Völker und Andreas Brüggen

Bei einem Firmenbesuch in Krefeld sprach die PLUS ausführlich mit Andreas Brüggen, der mit seiner Schwester Katharina Völker und seiner Mutter Hildegard Völker das Unternehmen Precoplat führt. Hauptthema war die schwierige Lage für Europas Leiterplattenhersteller. Andreas Brüggen sieht dringenden Handlungsbedarf. Das Interview führte Markolf Hoffmann.

PLUS: Herr Brüggen, Sie haben in einem offenen Brief davor gewarnt, dass es „eine Minute vor zwölf“ für die europäische Leiterplattenindustrie geschlagen habe. Neben der allgemein desaströsen wirtschaftlichen Situation und bekannten Standortnachteilen (Energiekosten, bürokratische Hemmnisse) treibe der chinesische Wettbewerb die Branche durch Dumpingpreise in den Ruin. Wie blicken Sie zur Zeit auf die Leiterplattenindustrie?

Andreas BrüggenAndreas BrüggenAndreas Brüggen: Sie ist scheinbar nur ein klitzekleines Zahnrad in der riesigen Wertschöpfungskette elektronischer Produktion. Aber wenn dieses eine Zahnrad fehlt, dann werden viele andere, größere Zahnräder nicht mehr ineinandergreifen können. Und wenn das passiert, wird eine Reparatur dieses Produktionszweiges enorm schwierig.

In Ihrem offenen Brief schreiben Sie, dass seit 2022 der Auftragseingang bei den meldenden Leiterplattenherstellern um fast 2/3 zurückgegangen und somit ein neuer Tiefpunkt erreicht sei. Die Hersteller hätten dennoch versucht, den Personalbestand nur geringfügig zu reduzieren – auch im Wissen um den eklatanten Fachkräftemangel. Aber die bestehende Kostenbelastung ließe sich nicht mehr lange durchhalten und könnte bald zu Massenentlassungen oder zu Firmenschließungen führen.

Auf den ersten Blick betrifft es ‚nur' einige wenige Tausend Mitarbeiter – zum Vergleich zum Beispiel zu der ungleich größeren Autoindustrie. Aber die Herstellung von Leiterplatten ist ein ungemein komplexer Prozess, der sehr stark von über Jahrzehnte gewachsenem Know-how abhängig ist. Dieses Wissen hat sich vor allem in Familienunternehmen gesammelt. Trotz des asiatischen Wettbewerbs und auch mit den Herausforderungen der ökologischen Wende waren sie immer in der Lage, in Europa effizient und qualitativ hochwertige Leiterplatten zu produzieren. Wenn das Wissen dieser Hersteller in diesen Bereichen ausfällt, ist es fast unmöglich, wieder von 0 oder von 30 % auf 100 % zu gelangen. Hinzu kommt, dass für einen Neustart oder die Erweiterung bestehender Kapazitäten der Genehmigungsvorlauf Jahre in Anspruch nehmen würde. Und die Zulieferindustrie wäre auch verschwunden. Dies wäre in Zeiten geopolitischer Herausforderungen für die europäische Elektronikindustrie ein Riesenproblem.

Bild: mh

Wie kam es aus Ihrer Sicht zu diesem dramatischen Rückgang der Auftragslage seit 2022/2023?

Bild: Lichthalle KrefeldEs kommen mehrere Faktoren zusammen. Wir haben einmal die Kostensituation durch den Energiepreisschock – definitiv. Wir haben auch eine rasante Lohnentwicklung, die viel stärker ist als die Produktivitätsentwicklung. Insbesondere ungelernte Kräfte verlangen Löhne, welche noch vor einigen Jahren nur Fachkräfte erhalten haben. Dadurch haben wir Mitarbeiter, die seit Jahren hier arbeiten und auch sehr gut verdienen und nun feststellen, dass durch diese von außen eingetragene Lohnerhöhung kein nennenswerter Abstand zu Mitarbeitern mit weit weniger Erfahrung mehr gegeben ist. Das schafft Unzufriedenheit. Es bringt das Betriebsklima durcheinander, wenn jemand nach fünf Jahren den gleichen Lohn bekommt, für den andere 20 Jahre gearbeitet haben. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese langjährig Beschäftigten viele Jahre treue Arbeit geleistet und ein ungeheures Know-how erworben haben. Ein externes, gesetzlich erzwungenes Lohnniveau für neu einsteigende Mitarbeiter sorgt für ein Ungleichgewicht. Und wenn innerhalb von drei Jahren die Löhne um 20 bis 25 % durch exogene Faktoren steigen, kommt die Produktivität selbst im innovativsten Betrieb schwer hinterher.

Das erklärt aber noch nicht die zurückgehende Auftragslage …

Unsere Kunden unterliegen ja ähnlichen Kostenzwängen. Sie können es sich nicht leisten, in momentan überall schwierigen Märkten die gestiegenen Kosten in ihren Produkten einzupreisen und sparen dann ‚aus der Not' bei den Leiterplatten, die dann in Fernost gekauft werden. Natürlich gab es solche negativen Kostenspiralen auch früher. Aber jetzt ist dies durch die multiplen Krisen – hohe Personal- und Energiekosten, überbordende Bürokratie – nicht nur zyklisch. Da ist etwas gewaltig ins Rutschen gekommen.

Zumal ja auch Ihre Kunden von höheren Energiekosten betroffen sind …

Genau. Die Kunden, und ich meine damit nicht nur jene aus der Automobilindustrie, leben von Exporten. Auch die Industrieelektronik ist exportlastig. Die Märkte, speziell wenn viel Richtung Asien geliefert wird, stehen enorm unter Druck. Und was die Binnenkonjunktur betrifft – das ist momentan ebenfalls äußerst schwierig. Wenn die Bauindustrie darniederliegt, hat das eben Folgen: Die Gebäudeautomatisierung, die Energietransformation, die Wärmepumpen etc. … das kommt alles nicht in die Gänge. Ein weiterer Faktor ist, dass die asiatischen Wettbewerber enorme Überkapazitäten haben. Also werden unsere Märkte mit Billigangeboten überschwemmt. Ein Beispiel: Wir haben eine sechslagige Multilayer-Leiterplatte angeboten … ein hochkomplexes Produkt. Unser Angebotspreis lag bei fairen 12 €. Unser Kunde hat aber gesagt: Die Leiterplatte darf nur 3,50 € kosten. Wie soll das gehen? Das deckt nicht mal unsere Materialkosten.

Das klingt in der Tat utopisch …

Eine sechslagige Leiterplatte besteht aus viel Kupfer, der Basismaterialeinsatz ist hoch. Zu so einem Preis zu produzieren ist einfach Wahnsinn und alles andere als betriebswirtschaftlich nachvollziehbar.

Dieses Dumping setzt Europas Leiterplattenhersteller enorm unter Druck.

Genau. Ich denke, dass dies strategisch gewollt ist. Was jetzt passieren muss, ist das, was die Amerikaner versuchen: Sie schützen ihre Schlüsselindustrien, die zentralen Zahnräder und Zahnrädchen ihrer Wirtschaft. Aber das findet in Europa nicht statt – oder nur kopflos. Hier wird nur das gemacht, was populär klingt: Chip-Werke fördern …

Halbleiter-Fabs scheinen wie Pilze aus dem Boden zu sprießen ...

Halbleiter sind nur ein Segment in der komplexen elektronischen Wertschöpfungskette. Unabhängig von der tatsächlichen Bedeutung dieser Industrie, unabhängig davon, wie viele Leute dort beschäftigt sind und wie viel Umsatz dort erzielt wird: Diese Zusammenhänge werden komplett übersehen. Die USA denken da weiter. Sie wollen angeblich Milliarden in den Substrate Act[*] investieren. Aber hier passiert nichts für uns europäische Leiterplattenhersteller.

Fräs- und Bohrprozesse bei PrecoplatFräs- und Bohrprozesse bei Precoplat

Plädieren Sie also parallel zum Chip Act für einen europäischen Substrate- bzw. PCB-Act?

Ich bin kein Politiker. Aber in den USA werden diese Dinge wahrscheinlich mehr geopolitisch betrachtet. Dort erkennt man, dass die Welt in einen asiatischen und einen westlichen Block zerfällt. Will man die ‚westliche Welt' schützen, muss man wirtschaftlich unabhängig sein. Aber anders als in den USA ist in Europa das Bewusstsein noch nicht da. Die Entscheidungsprozesse sind zu kompliziert.

Ihrer Meinung nach dauert alles einfach zu lange?

Ja, wir sind zu langsam. Aber das kostet Arbeitsplätze, das hat uns die Solarindustrie gekostet, und jetzt kostet es vielleicht die Leiterplattenindustrie inklusive Zulieferer – oder mehr. Am Ende hat man zwar teure Chip-Werke in der Landschaft stehen – die amerikanischen Unternehmen gehören –, aber nur sehr wenige sind europäischen Ursprungs. Ob das dann die Lösung für alles ist, möchte ich bezweifeln.

Engagieren sich Ihrer Meinung nach die Verbände in der EU ausreichend?

Das schon. Ich habe etwa den ‚Letter of Urgency' (EIPC) unterschrieben – ein Schreiben an die EU. Für mich war die Initialzündung dieses vorhin erwähnte Angebot für einen Zulieferer der Wärmepumpenindustrie. Als wir die Preise verglichen haben, mussten wir feststellen: Bezogen auf große Volumina ist dieser Preis der Mitbewerber aus Fernost zu 100 % subventioniert. Anders würde es gar nicht gehen. Aber wenn Subventionen von asiatischer Seite stattfinden, müssen auch wir uns schützen. Eine weitere Absurdität muss erwähnt werden. Ich habe zwei, drei Mal bei meinem Basismateriallieferanten nachgefragt, weil ich es nicht glauben konnte: Basismaterial unterliegt Zöllen von acht oder neun Prozent. Das mag jetzt nicht wettbewerbsentscheidend sein, aber wer wird denn durch die Zölle geschützt? In Europa existiert diese Industrie bereits so gut wie nicht mehr. Ergo wird nur dem Leiterplattenhersteller ein weiteres Stück Blei auf die Schultern gepackt. Das Endprodukt selbst ist nicht mit Zöllen geschützt. Womit ich jetzt nicht sagen will, dass wir Zölle auf Leiterplatten einführen sollten ...

Laminatfabriken entstehen aber auch eher in Asien: China, Thailand, Vietnam …

Wo auch immer diese Werke entstehen, sie entstehen woanders, und immer auch sehr viel schneller. In Europa wird nur reduziert, konsolidiert und geschrumpft. Es ist leider bisher nicht abzusehen, dass es mal in eine andere Richtung geht.

Was wäre ein Gedankenanstoß für die Politik?

Man sollte Anreizeffekte erhöhen für Besteller europäischer Leiterplatten. Sie könnten etwa eine Steuergutschrift oder Ähnliches bekommen. Sie sollten einen Vorteil davon haben, Leiterplatten aus Europa zu beziehen.

Gibt es noch ein Thema, das Sie anregen?

Gedanken mache ich mir etwa über das Lieferkettengesetz oder auch über das Energieeffizienzgesetz (EnEfg). [**] Es werden monatlich neue bürokratische Monstren geboren! Wenn wir hier in Deutschland mal in die Not kommen, ganz rasch Kapazitäten ausbauen zu müssen, eben wegen der geopolitischen Entwicklung, dann wird uns die Bürokratie auf die Füße fallen. Unser ganzer Genehmigungsprozess dauert viel zu lange. Heute läuft man Gefahr bei jeder Anschaffung, die man tätigt – etwa bei maschinellen Erweiterungen –, bis zu 25 % der Investitionskosten für diese bürokratischen Verfahren aufzuwenden. So kann man nur schwer auf geänderte Marktsituationen reagieren.

Als Unternehmen braucht man sicher Verlässlichkeit, dass ein regulatorischer Rahmen für einen gewissen Zeitraum gilt …

Genau das ist der Punkt. Es wird ja immer nachreguliert und immer enger reguliert. Ein Beispiel: wenn Sie einen Prozess so verändern, dass ein Genehmigungsverfahren nötig wird, ist dies neuerdings automatisch mit einer Ausgangszustandsprüfung verbunden. Das ist ein Dominoeffekt: Sie müssen Ihr Gelände untersuchen lassen, es wird nach Umweltgiften oder der Bodenbeschaffenheit hinsichtlich gewisser Chemikalien gesucht … und wenn Sie die Anlage irgendwann abbauen, wird erneut geprüft, was sich verändert hat. Allein diese Prüfung kostet Sie 40-60.000 €. Oder ein anderes Beispiel: In Kürze gibt es hier eine Inspektion der Bezirksregierung zum Arbeitsschutz. So weit, so gut. Aber warum muss die Berufsgenossenschaft auch noch mal kommen und genau das Gleiche machen? Warum kann nicht zum Beispiel die Expertise der Berufsgenossenschaft ausreichend für jene der Bezirksregierung sein? Das ist doch total bekloppt.

Wie sieht es bei den Chemieverordnungen aus?

Auch da gibt es Ungereimtheiten. Wenn etwa Abfall anfällt, der anderer Chemie exakt gleicht, fällt er oft trotzdem in eine andere Abfallmeldegruppe. Die eine ist zugelassen, die andere nicht – weil das statistische Bundesamt keine Abfälle ermittelt, die in eine bestimmte Abfallanlage gehen. Also muss man die Proben zur Auswertung dorthin bringen. Das kostet dann im Jahr 40.000 € mehr. Obwohl es die gleiche Chemie ist, die unter anderer Kennzahl reindarf. Das sind alles so Sachen, die einen zum Wahnsinn treiben. Man kommt zu dem Schluss, dass es kein Klima für die Förderung unserer Industrie gibt, oder keinen Anreiz, in sie zu investieren. Aber das müsste passieren. In dieser Welt wird ja nun mal überall Elektronik genutzt, die wir auch brauchen. Wenn man sie in Europa produzieren will, braucht man auch eine funktionierende Leiterplattenindustrie.

MDI-Direktbelichtung mit vollautomatischer BeladungMDI-Direktbelichtung mit vollautomatischer Beladung

Sie warnen davor, dass bald der Punkt erreicht ist, wo deutschlandweit die Produktion eingestellt wird – dann aber auch die Kompetenz insgesamt verschwindet, was eine dauerhafte und irreversible Entwicklung wäre.

Exakt. Und da sind wir wieder beim Thema Fachkräftemangel. Wenn wir uns mit wachen Augen umschauen – auch bei uns in der Firma –, sehen wir lauter fleißige Leute mit Migrationshintergrund. Wo wären wir ohne diese Menschen? All die ‚Bio-Deutschen' und jene, die ein ausländerfreies Deutschland haben wollen, werden sich wundern, wer ihnen später, wenn sie 80 sind, die Pfanne unterschiebt. Keiner da! Hier in der Firma ist das genauso. Wir brauchen dringend Einwanderung. Und die Fähigkeit und die Möglichkeit, dass Eingewanderte sofort arbeiten dürfen. Zumindest in der Industrie brauche ich als Arbeitgeber kein Amt, das mir die Berufsbefähigung dieser Leute anerkennt. Ich bekomme selbst raus, ob jemand den Beruf kann oder nicht.

Gibt es bei den eingewanderten Arbeitskräften aber nicht Probleme mit Sprachkenntnissen?

Natürlich. Aber das löst sich mit der Zeit – bei jenen, die ein Interesse haben, hier zu bleiben. Aber Menschen, die nicht arbeiten dürfen, haben auch keine Motivation, die Sprache zu lernen. Und was Geflüchtete angeht, welche über das Asylrecht einwandern: Diese Leute sind nun mal hier, dann soll man ihnen auch eine Chance geben zu arbeiten. Ich fasse es mal so zusammen: Ohne eine funktionierende Migration geht ja gar nichts mehr. Das ist die Realität.

Eine klare Stellungnahme. Wie blicken Sie als Leiterplattenhersteller auf die stark gestiegenen Energiekosten?

Wir haben ja nicht Probleme, weil wir ineffizient und unproduktiv sind – im Gegenteil. Wenn wir planbar wissen, dass die CO2-Bepreisung kommt, dann werden wir uns darauf einstellen können. Wir sind in der Lage, uns anzupassen, wenn man uns lässt. Wir nutzen Energie hocheffizient, weil wir das Bewusstsein dafür haben und schon viel weiter sind als andere Fertigungen außerhalb Europas. Würden für uns gleiche Voraussetzungen gelten wie bei der Konkurrenz auf dem Weltmarkt, könnten wir mindestens gleichwertig produzieren.

Was ist dann das eigentliche Hauptproblem?

Die einzelnen Faktoren potenzieren sich: Die Energiekosten und Lohnkosten, die nicht mit der Produktivität einhergehen – und vor allem die bürokratische Übergriffigkeit durch staatliche Stellen, die einem die Flexibilität für unternehmerisches Handeln nimmt.

Hat nicht vielleicht die Industrie selber Fehler gemacht? Etwa zu spät auf Veränderungen reagiert oder selbst aus Kostengründen auf Asien gesetzt, etwa bei den Laminaten?

Was konkret Precoplat als kleinen Hersteller betrifft, können wir uns nichts vorwerfen. Wir haben kontinuierlich investiert, auch jetzt und in schlechten Zeiten. Deshalb sind wir maschinell sehr gut aufgestellt. Wir sind gerade in einer Situation, wo wir sogar noch sehr viel Spielraum und Ideen haben für neue Investitionen. Vorausgesetzt, wir entscheiden uns weiterhin für diesen Standort.

Haben Sie ein Zeitfenster, bis wann Sie dies entscheiden wollen oder müssen?

Nein. Grundsätzlich sind wir Optimisten und – wie gesagt – haben wir die Mittel und Ressourcen für eine längere harte Etappe. Aber wenn man irgendwann spürt, dass die Situation wenig Anstalten macht, sich langfristig zu verbessern, dann kann die Entscheidung vielleicht auch anders ausfallen.

Ihre Sorgen äußern Sie und andere deutlich. Hoffentlich finden Sie bei der Politik Gehör. Haben Sie auch eine Botschaft an Ihre Kunden?

Ich appelliere speziell an EMSler, sich vielleicht mal zu überlegen, ob es mittel- und langfristig nicht sinnvoller wäre, statt 80 % in Fernost vielleicht einfach nur 60 % dort zu bestellen und die anderen 40 % in Europa. Dann hat man hier weiterhin eine leistungsfähige Leiterplattenindustrie als Back-up. Man sollte nicht alles bis auf den letzten Cent auspressen, um dafür seine Lieferkette zu riskieren für den Moment, wo sie mal wieder gestört wird wie durch Corona oder geopolitische Ereignisse anderer Art. Es könnte ein zu hoher Preis sein – für uns alle.

Auf Stacks sortierte LeiterplattenAuf Stacks sortierte Leiterplatten

Referenzen

[*] Protecting Circuit Boards and Substrates Act, siehe: www.congress.gov/bill/118th-congress/house-bill/3249/text (Abruf: 11.10.2024).
[**] www.gesetze-im-internet.de/enefg/BJNR1350B0023.html (Abruf: 11.10.2024).

  • Titelbild: Geschäftsführer sind die Geschwister Katharina Völker und Andreas Brüggen
  • Ausgabe: November
  • Jahr: 2024
  • Autoren: Markolf Hoffmann
  • Link: https://www.precoplat.de/
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