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Chromabscheidung aus wässrigen Elektrolyten - Teil 8: Betrachtung wesentlicher Theorien in der Entwicklung

Artikelnummer: GALVANO-6626
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Chromabscheidung aus wässrigen Elektroly
alitschewa und Mitarbeiter haben ihre Theorien in den Jahren von 1970 bis 1995 veröffentlicht. Der Zeitraum ist mit dem der Arbeiten von Weiner vergleichbar. Es sind ebenfalls 25 Jahre. Die Ergebnisse sind in Tabelle 51 dargestellt. In den Untersuchungen wurden teilweise reine Forschungsbedingungen angewandt. Diese Bedingungen sind Raumtemperatur und stark verdünnte Lösungen. Für die meist feinen Untersuchungsmethoden sind die mehrmolaren Elektrolyte der Verchromungspraxis wenig geeignet. Deshalb lassen sich auch viele Aussagen nicht einfach auf die Verchromungspraxis übertragen. Eine der neueren Theorien (1979, 1989), die vor allem im englischen Sprachraum umfassend genutzt wird [4, 5], ist die von J. P. Hoare [6]. Die wesentlichsten Darlegungen daraus werden in Tabelle 52 diskutiert. Zusätzliche Thesen aus der 1989 gehaltenen Zusammenfassung sind darin ebenfalls dargestellt. Die Theorien von J. Socha stammen aus der Zeit von 1998 bis 2001, sind also vergleichsweise jung. Sie werden deshalb als letzte in Tabelle 53 diskutiert. Die Theorien in den Tabellen 50 bis 53 sind kaum geordnet. Sie sind nur in sofern geordnet, als sie in der dargestellten Reihenfolge in den einzelnen Arbeiten aufgeführt wurden.
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