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Das Sulfatproblem der Indirekt-Einleiter
Artikelnummer: GALVANO-25061
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Das Sulfatproblem der Indirekt-Einleiter
1. Betonaggressivität?und Auflagen der Behörden
Der Sulfatgehalt industrieller Abwässer gab früher nur wenig Anlaß zur Sorge. In jüngster Zeit häufen sich aber die Beanstandungen anläßlich behördlicher Überwachungen, wenn der zugestandene Sulfatwert überschritten wird. Jeder Indirekt-Einleiter, d. h. jeder Betrieb, der seine behandelten Abwässer in eine öffentliche Kanalisation einleitet, findet in seinem wasserrechtlichen Bescheid einen Grenzwert für Sulfat, der in der Regel bei 400 mg/l liegt [1, 2]. Toxikologisch gesehen ist das Sulfat der harmloseste Inhaltsstoff in den Abwässern der Oberflächentechnik, aber es hat eine unangenehme Eigenschaft: es ist beton- aggressiv[3-8].
Der Sulfatgehalt industrieller Abwässer gab früher nur wenig Anlaß zur Sorge. In jüngster Zeit häufen sich aber die Beanstandungen anläßlich behördlicher Überwachungen, wenn der zugestandene Sulfatwert überschritten wird. Jeder Indirekt-Einleiter, d. h. jeder Betrieb, der seine behandelten Abwässer in eine öffentliche Kanalisation einleitet, findet in seinem wasserrechtlichen Bescheid einen Grenzwert für Sulfat, der in der Regel bei 400 mg/l liegt [1, 2]. Toxikologisch gesehen ist das Sulfat der harmloseste Inhaltsstoff in den Abwässern der Oberflächentechnik, aber es hat eine unangenehme Eigenschaft: es ist beton- aggressiv[3-8].
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