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Am 05. April 2024 feierte der Elektronikdienstleister BMK sein 30-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass lud die Geschäftsführung die Belegschaft zu einem Jubiläumsessen auf dem Firmengelände ein.
Im Rahmen des vom Freistaat Bayern geförderten Forschungsprojekts ‚ModProFT‘ entwickelt das ‚Technologietransferzentrum für flexible Automation‘ (TTZ) der Hochschule Augsburg ein robotergestütztes Prüfkonzept für elektronische Baugruppen.
Sondereinkaufskommando – oder kurz SEK – nennt EMS-Anbieter BMK sein Team zur Sicherung der Supply-Chain. Das Unternehmen erklärt dazu, dass zwar die Corona-Pandemie die Digitalisierung der Gesellschaft stark angeschoben habe, der wachsende Elektronikmarkt gleichzeitig durch Auswirkungen der Pandemie auf Herstellung und Transport, durch Naturkatastrophen in Asien und nun auch durch den Russland-Ukraine-Konflikt in eine extreme Allokationslage geraten sei: "Die komplette Supply Chain ist erschüttert.“ EMS Unternehmen seien hier in einer Sandwich-Position, weil Hersteller ihre Marktmacht kennen und im Bereich der Allokationen nutzten. Als EMS-Unternehmen versuche man nun, Lösungen und Alternativen zu finden, um Lieferverzüge oder sogar Lieferausfälle zu vermeiden. Die Strategie von BMK trägt Früchte, wie die erneute Verleihung des Supplier Excellence Awards des Bildverarbeitungsspezialisten IDS belegt.
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat am 13. Juli 2021 das Unternehmen BMK electronic services mit dem ersten Bayerischen Ressourceneffizienzpreis ausgezeichnet. Das Ministerium vergab 2021 erstmals diese Auszeichnung. Prämiert werden bayerische Unternehmen, die sich mit zukunftsweisenden Leistungen für einen nachhaltigen Einsatz von natürlichen Ressourcen einsetzen.