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Die KCS Europe GmbH baut modulare Anlagen für die Beschichtung metallischer Bipolarplatten für die Serienproduktion. Einer der zentralen Herstellungsschritte bei der mehrstufigen Herstellung ist die Beschichtung, da die Bipolarplatten in der H2-Brennstoffzelle unter anderem einer korrosiven Umgebung ausgesetzt sind. Die Korrosion führt zu der Bildung von elektrisch isolierenden Deckschichten auf der Oberfläche der Bipolarplatten, die in einer Verringerung des Wirkungsgrades der H2-Brennstoffzellen resultiert. Abhilfe können hier Beschichtungen leisten, die in der Regel über bei niedriger Temperatur arbeitende PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition, Sputter- und Arc-Verfahren) abgeschieden werden.
Brennstoffzellen werden eine wichtige Rolle bei der globalen Umstellung auf grüne Energie spielen. Alfa Laval aus Lund/Schweden hat daher den AlfaNova GL50, den ersten Wärmetauscher speziell für Brennstoffzellensysteme entwickelt. Durch die Freisetzung der in Wasserstoff und Wasserstoffderivaten wie Ammoniak, Methanol und Methan gespeicherten Energie können Brennstoffzellen die Dekarbonisierung beschleunigen. Die Maximierung der Systemeffizienz und die Minimierung der Energieverluste sind entscheidend für die Wirtschaftlichkeit.
Delta Electronics, ein führender niederländischer Anbieter von Stromversorgungs- und Wärmemanagement-Lösungen, stellte auf der Hannover Messe 2023 seine 5-kW DC/DC Stromumwandler- und Ladeeinheit für Wasserstoff-Brennstoffzellen vor.
Brennstoffzellen werden eine wichtige Rolle bei der globalen Umstellung auf grüne Energie spielen. Alfa Laval hat daher den AlfaNova GL50, den ersten Wärmetauscher speziell für Brennstoffzellensysteme, entwickelt. Durch die Freisetzung der in Wasserstoff und Wasserstoffderivaten wie Ammoniak, Methanol und Methan gespeicherten Energie können Brennstoffzellen die Dekarbonisierung beschleunigen. Die Maximierung der Systemeffizienz und die Minimierung der Energieverluste sind entscheidend für die Wirtschaftlichkeit.
Die 12. Technologietage von ASYS fanden angelehnt an das Jubiläumsjahr unter dem Motto ‚30 Years and Beyond' statt. Am Hauptsitz in Dornstadt wurde in Vorträgen und Workshops sowohl zurück auf eine bewegte Geschichte als auch voraus in die Zukunft geblickt und dabei neue Prozess- und Linienlösungen bis hin zu autonomen Shopfloor-Lösungen live demonstriert.
Das Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie fem ist Teil der Forschungs- und Entwicklungsinitiative Hy-Five zur Etablierung einer Modellregion Grüner Wasserstoff in Baden-Württemberg. Der Stellvertretende Institutsleiter des fem, Prof. Dr. Holger Kaßner, nahm die Prämierung bei einer Kick-Off-Veranstaltung in Schwäbisch Gmünd am 4. Juli von Baden-Württembergs Staatssekretär Dr. Andre Baumann für das Institut entgegen, das insbesondere auf den Gebieten Materialwissenschaft und Oberflächentechnik forscht.
Die SFC Energy AG, führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, und die Wacker Chemie AG haben eine Absichtserklärung zur Vermarktung von erneuerbarem Methanol unterzeichnet. SFC Energy will dieses Methanol als besonders umweltfreundlichen Treibstoff für ihre Methanol-Brennstoffzellen anbieten, die privat, kommerziell und bei Behörden als dezentrale Stromversorgung zum Einsatz kommen.
Daimler Trucks setzt bei der Elektrifizierung seiner Lkw für flexible und anspruchsvolle Fernverkehrseinsätze auf die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle. Das Ziel sind Reichweiten von bis zu 1000 Kilometern und mehr ohne Tank-Zwischenstopp.
Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT lud im September 2020 zum ersten virtuellen LKH2-Laserkolloquium Wasserstoff ein. Im Mittelpunkt stand die Brennstoffzelle und die Frage, ob es künftig möglich sein wird, im Sekundentakt Bipolarplatten prozesssicher zu fertigen.
Stationäre Brennstoffzelle geht bis 2024 in Serie. Der weltgrößte Automobilzulieferer liebt die leisen Töne: Kaum bemerkt rüstet sich Bosch mit dem Ausbau des Engagements bei der britischen Ceres Power für eine Zukunft mit Brennstoffzellen – mit weiteren 90 Mio. € Investment erhöhte man die dortige Beteiligung Anfang 2020 auf 18 %. Dass sich das Unternehmen inzwischen auch an der schwedischen PowerCell und dem US-Start-up Nikola Motor beteiligt hat, unterstreicht diese Strategie.