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Siemens Digital Industries Software meldet neue Zertifizierungen und Kooperationen mit dem langjährigen Partner TSMC, darunter die Qualifizierung mehrerer EDA-Produktlinien von Siemens für die neuesten Prozesse der Foundry.
Siemens Digital Industries Software hat im Februar das Verifizierungs- und Validierungssystem Veloce CS vorgestellt. Es ist ein Novum in der EDA-Branche und umfasst Hardware-Emulation, Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping, um Verifizierungs- und Validierungszyklen um das Zehnfache zu beschleunigen und die Gesamtbetriebskosten um das Fünffache zu senken.
Siemens Digital Industries Software stellt mit dem Calibre DesignEnhancer eine Software vor, die für Place-and-Route(P&R)-Anwendungen und kundenspezifische Designs die Produktivität erhöht, die Designqualität verbessert und die Markteinführungszeit verkürzt.
Wer kennt nicht den Buddy Bären, der mit seinen erhobenen Armen sofort als Sympathieträger wahrgenommen und mit purer Lebensfreude assoziiert wird. Diese optimistische Ausstrahlung ließ ihn schnell populär werden und als Bär repräsentiert er natürlich auch die Hauptstadt Berlin. Jetzt wurde er bei Siemens in Berlin versilbert.
– Teil 1 – Die diesjährigen Oberflächentage in Leipzig standen unter dem Stern der massiv gestiegenen Energiekosten. Die Beteiligung war aber sehr gut, sicherlich nicht zuletzt weil die 90 Vorträge nahezu jedes relevante Themengebiet der Branche umfassten. Den Einführungsabend prägten Ehrungen, Preisverleihungen für Fachpublikationen und wegweisende Entwicklungen sowie ein Impulsvortrag über kreislauffähige Werkstoffe und Oberflächen für die ISS.
Für die Verifikation komplexer Mixed-Signal Systems-on-Chip (SoC) bietet Siemens Digital Industries Software (DI) jetzt die Symphony Pro Plattform. Sie erweitert die robusten Verifikationsfunktionen der bewährten Symphony-Plattform. Damit werden die standardisierten Verifikationsmethoden von Accellera durch ein umfassendes visuelles Debug-Cockpit unterstützt. Produktivitätssteigerungen auf das Zehnfache lassen sich so erzielen.
Die galvanische Abscheidung von Dispersionsschichten ist bereits seit etwa hundert Jahren bekannt. Dabei werden die einzulagernden Partikel in Form von Pulvern oder als Suspension zu einem Metallmatrixelektrolyten gegeben und durch Umpumpen, Rühren, Lufteinblasung, etc. in Schwebe gehalten. Durch die Wahl geeigneter Elektrolytzusätze und Abscheideparameter kann ein Partikeleinbau in die Schicht stattfinden [1].
Wie Energieerzeugung und Mobilität in der Welt von morgen funktionieren könnte – ein Blick über den Tellerrand.
Die Zukunft der Mobilität und des Verkehrs in Deutschland, Europa und weltweit ist ein Thema, das in Deutschland mit hoher Emotionalität, einem teils starken nationalen Fokus und einem teils sehr verengten Blick auf technische Optionen angegangen wird.
Flugzeughersteller Airbus wird künftig für die Entwicklung elektrisch/elektronischer Systeme (E/E) die Capital-Entwicklungssoftware aus dem Xcelerator-Portfolio von Siemens einsetzen. Das soll die Entwicklung von Verkehrsflugzeugen beschleunigen. Digital Thread und Offenheit der Plattform waren bei der Auswahl entscheidend, da diese Eigenschaften die Integration in die umfassende Entwicklungsumgebung vereinfachen. Enge Unterstützung von Siemens und technische Workshops sollen die Entwicklung und Einführung neuer Prozesse beschleunigen.
Siemens Digital Industries Software arbeitet mit TSMC an Design-Tool-Zertifizierungen, die dem weltweit größten unabhängigen Auftragsfertiger für Halbleiterprodukte in seinem Foundry-Angebot unter anderem cloud-fähiges IC-Design eröffnet. Präsentiert wurde dies im Rahmen eines virtuellen Branchenevents.