Article archive - Galvanotechnik

Das Grundgesetz verspricht uns Recht auf freie Meinung. Doch nicht jede Meinung ist erwünscht. Bei uns diktiert die Umweltschutz-Vorstellung einer Minderheit das öffentliche Ansehen, unterstützt von z. T. polemischer und einseitiger, auf Effekthascherei gerichteter Berichterstattung der Medien.
Unternehmen halten berechtigte Kritik an sachlich unsinnigen politischen Entscheidungen aus Furcht vor Image- und Geschäftsverlust zurück - wie schnell könnten sie sich als profitgierige Umweltschutzgegner im Fernsehen diskutiert sehen.

Fortsetzung aus Heft 10/95

4 Empirische Untersuchungsergebnisse

4.1 Zur Stichprobe


Aufgrund der zeitlichen und finanziellen Anforderungen wurde bei der empirischen Untersuchung die Stichprobe auf 50 Betriebe begrenzt. Um bei den Ergebnissen eine breite regionale Streuung zu erhalten, wurde aus jedem Wasserwirtschaftsamtsbezirk eine proportionale Fallzahl gezogen. Alle ausgewählten Betriebe erhielten Ende Dezember 1993 ein Schreiben, in dem die Ziele der Befragung klargelegt wurden. Im Verlauf des Januars 1994 wurden dann telefonisch Termine vereinbart. 42 Betriebe sicherten ihre Teilnahme an der Befragung spontan zu. 7 Betriebe zeigten keine Bereitschaft. Ein Betrieb hatte seine Betriebsgalvanik gerade aus Umweltgründen geschlossen. Mit Stichproben wurden Ersatzbetriebe bestimmt. Trotz grundsätzlicher Bereitschaft konnte mit zwei Betrieben bis Mai 1994 kein Termin vereinbart werden. Der Gesamtumfang der Befragung umfaßte also 48 Betriebe.

Fortsetzung aus Heft 9/95

Spülen als prozeßfähiger Fertigungsschritt

Teil 9: Kombinierte Tauchspülsysteme Kontinuierliche Kreislaufspülen Anwendung in der Praxis

6 Kombinierte Tauchspülsysteme Kontinuierliche Kreislaufspülen

In den bisherigen Teilen dieser Veröffentlichung wurden die Tauchspülsysteme
- Standspülen,

- diskontinuierliche (getaktete) Fließspülen und
- kontinuierliche Fließspülen

behandelt: bei jedem dieser drei Systeme wurde zwischen hydraulisch paralleler und serieller Spülwasserzuführung unterschieden. Die parallele Spülwasserzuführung führt jeder Stufe eines Spülsystems Frischwasser zu, und aus jeder Stufe fließt ein entsprechendes Volumen an verdünnter Prozeßlösung ab. Der Autor bezeichnete diese Systeme auch als Frischwasserspülsysteme, und der spezielle Fall des diskontinuierlichen Frischwasserfließspülsystems erhielt aus der Sicht des mathematisch eindeutig bewiesenen Zusammenhanges zwischen Spülqualität und minimalem Spülwasserverbrauch zusätzlich die Bezeichnung Basis- Spülmodell (Galvanotechnik 85 (1994) Nr. 10, ab Seite 3365}.

Vom 24. bis 27. Oktober 1995 fand in den Hallen der Messe Basel in der Schweiz die europäische Messe für Umwelttechnik statt. Während vier Tagen präsentierten rund 450 Aussteller auf über 13.000 m^2 Netto-Ausstellungsfläche ihre Produkte und Dienstleistungen. Die M. U. T. ist die einzige Plattform für Umwelttechnik im Wirtschaftsraum Frankreich/Deutschland/Schweiz, auf der sich alle Produzenten, Händler und Beratungsfirmen, das Gewerbe sowie Fachstellen, Institute und Verbände einem breiten Fachpublikum präsentieren können. Die 450 Aussteller nutzten diesen Treffpunkt und präsentierten das Produkt- und Dienstleistungsangebot von rund 650 Firmen aus 22 Ländern, von denen die Schweiz zu 78 % und Deutschland zu 16 % vertreten waren. Überseeisches Ausland, wie die USA oder Japan waren nicht vertreten, ebenso fehlte England. Die Messe bot einen Überblick über die nationalen und internationalen Leistungen im Umweltsektor, zeigte Lösungsansätze und sollte technologische Innovationen fördern.

Bericht von der Fachmesse in Rostock

Fachkongreß - zur Situation


Die mit einem internationalen Fachkongreß gekoppelte Fachmesse „Umwelttechnik '95 Nord“ vom 24. bis 25. August 1995 in Rostock ist in- zwischen zu einer beständigen Institution geworden und wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal veranstaltet (Abb. 1). Doch auch diese Fachveranstaltung unterliegt offenbar den allgemeinen Entwicklungstrends der Wirtschaft: Wie der Presse-Information vom 4. August 1995 zu entnehmen war, blieb die Ausstellerzahl hinter der
des Vorjahres geringfügig zurück; in einer Zeit, in der Erfolge oft nur an den „wachsenden Steigerungsraten der jährlichen Steigerung“ gemessen werden, bedeutet diese Entwicklung in Rostock Stagnation (Abb. 2). Im Hinblick auf Konzentration der messebezogenen Umweltaktivitäten auf iFAT und ENTSORGA sowie eine zu beobachtende Abschwächung der Umweltaktivitäten in der Wirtschaft ist diese Tendenz nicht verwunderlich. So liegt denn die Bedeutung dieser Fach- messe eher im regionalen Bereich. Das dokumentiert sich auch in der Art der Aussteller.

Umweltschutz an der Sättigungsgrenze?

1 über ein Jahrzehnt der Umweltschutzbestrebungen in Deutschland

Die letzten zehn Jahre haben im Bereich des Umweltschutzes in Deutschland zu zahlreichen Veränderungen, Verbesserungen, Anforderungen, Richtlinien, Verordnungen und Gesetzen geführt. Viele davon wurden auf breiter Basis in die Praxis eingeführt bzw. umgesetzt. Dennoch hält die öffentliche Diskussion über weitere nötige Umweltschutzmaßnahmen an. Eine Atempause hinsichtlich weiterer Umweltschutzforderungen
soll der nicht sonderlich gesunden deutschen Wirtschaft laut Aussage der Umweltministerin Frau Dr. Merkel keineswegs eingeräumt werden.
Angesichts der enormen Aufwendungen im genannten Zeitraum muß die Frage erlaubt sein: Was haben wir erreicht, und was können wir noch mit vernünftigen Mitteln erreichen? In diesem Zusammenhang sollen zwei Umweltberichte diskutiert werden, die interessante Aspekte zu den vorgenannten Fragen aufzeigen.

Technische Möglichkeiten mit statischen Mischern

Der Einsatz statischer Mischer, d. h. Mischelemente ohne äußere Bewegung wie z. B. bei rotierenden Mischern usw., haben in der Umwelt- und auch speziell der Abwassertechnik erst begrenzt Einsatz gefunden, in der chemischen Verfahrenstechnik gehören sie dagegen seit langem zu den Standard-Geräten, die je nach Aufgabe Einsatz finden.

Der Umgang mit Gefahrstoffen unterliegt bekanntlich strengen und umfangreichen Vorschriften und Verordnungen, um Sicherheit zu gewährleisten und Risiken für Leben, Gesundheit und Umwelt so weit wie möglich auszuschalten bzw. zu minimieren. Gemäß Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) untefliegen alle mit Gefahrstoffen handelnde und arbeitende Betriebe detailliert vorgeschriebenen Kennzeichnungs-, Schulz-, Überwachungs-, Ermittlungs-, Informations- und Dokumentationspflichten. Aus der kaum noch überschaubaren Vielzahl von Betriebs- und Gefahrstoffinformationen kann schnell eine umfangreiche und ständig wachsende Datenmenge resultieren, die einen erheblichen Verwaltungs- und Dokumentations-Aufwand er- fordern kann. Eine rationelle Umsetzung der GefStoffV, TRGS, EU-Richtlinien und anderen weiteren Vorschriften ist nur in einer Synthese aus einer rationalen Datenbank und diversen Programmfunktionen möglich.

13. Internationale Fachmesse für Meß- und Automatisierungstechnik in Düsseldorf

Gas geben heißt Energie sparen

Der schonende Umgang mit Rohstoffen steht im Vordergrund der Prozeßsteuerung und Automatisierung. Denn immer mehr Unternehmen erkennen, daß Abfallvenneidung besser ist als Recycling. Durch den Einsatz von Hard- und Software, aber auch von Know-how beweist die Automatisierungsbranche, wie sie zur Wachstumsbranche auch in Fernost werden konnte.
CO-Gas war z. B. viele Jahre einfach nur ein Abfallprodukt bei der Stahlproduktion, Und weil man nicht so recht wußte, was man damit anfangen kann, fackelte man es ab. Die meterhohen Flammen über den Türmen der Stahlwerke unter anderem im Ruhrgebiet waren nachts kilometerweit zu sehen. Doch Anfang der 80er Jahre war damit Schluß. Im Zuge der Optimierung der Stahlproduktion entdeckte man, daß CO-Gas ein Gas mit hohem Energiegehalt ist und zu kostbar, einfach abgebrannt zu werden.

Gefährdungspotentiale aufgezeigt

Nachstehend wird eine Veröffentlichung aus der Z. Umwelt 7-8/1995 im Wortlaut wiedergegeben. Hierbei handelt es sich um eine Prognose über den Wasserverbrauch in Deutschland, die eigentlich auch für Planungen in der Wirtschaft dienlich sein sollte. Es fällt jedoch hierbei auf, daß entgegen den zahlreichen Aufrufen und auch eingesetzten Praktiken z. B. durch Kreislaufsysteme dennoch bei der Prognose von einer Steigerung des Wasserbedarfs ausgegangen wird. Gerade im Hinblick auf die ausgewiesene Steigerungsrate im industriellen Bereich müssen Fragen angemeldet werden. Die Darstellungen im Umweltbericht 1995 der Fa. Henkel zeigen speziell im Wassersektor deutlich Einsparungen, wie sie auch aus verschiedenen anderen Industriebereichen bekannt sind.

Oberflächenbeschichtungen ohne den Einsatz von Stoffen, die als gefährlich eingestuft sind, ist schwerlich vorstellbar. Beschichtungen mit organischen Stoffen - Lacken, Kunststoffen usw. - erfordern fast immer noch einen zumindest gewissen Anteil an Lösemitteln, die neben ihrer meist gegebenen Brennbarkeit auch bei unsachgemäßem Umgang oder Havarien zu Boden- oder Gewässerverunreinigungen führen können. Der Galvanikbereich arbeitet mit Säuren, Alkalien sowie wässerigen Lösungen als toxisch eingestufter Schwermetalle.

Die einschlägigen Richtlinien, Verordnungen und Gesetze regeln den Umgang mit solchen Stoffen, um Schäden für die Umwelt zu verhindern. Mit dem Trend zu Zertifizierungen, Auditierungen usw. wird nun versucht, auch die Schutzmodalitäten in festgelegte Umsetzungsmaßnahmen zu fügen, die jederzeit einfach – möglichst auch von Nicht-Fachleuten-nachvollzogen und überprüft werden können. Daß hierbei eigene Ideen und Innovationen erheblich eingeengt werden, wird offenbar unter der Prämisse hundertprozentiger Sicherheit in Kauf genommen - man denke an erforderliche Zulassungen, Genehmigungen usw., die oft einen Spießrutenlauf durch die verschiedenen zuständigen - und auch nicht zuständigen - Gremien bedeuten.

Standort Deutschland - hohe Kosten

Über Standortfragen zu Deutschland wurde in den letzten beiden Jahren zunehmend diskutiert. Zahlreiche Kostenfaktoren haben die Produktionskosten in unserem Land an die Grenze der Wettbewerbsfähigkeit gebracht. Die Gründe sind vielfältig, die Fakten eindeutig: Die Kosten müssen sinken, wenn wir im zunehmend globalen Wettbewerb noch bestehen wollen. Da die Industrie, z. T. bereits aber auch schon mittelständische Unternehmen zunehmend grenzüberschreitend agieren, bleiben von dieser Tendenz auch die Gewerbebetriebe, zu denen z. B. die meisten oberflächentechnischen Betriebe wie Galvaniken und Lackierereien zählen, nicht verschont. Durch das Prinzip der „lean production“ verlagert die Industrie bestimmte Arbeiten auf Zulieferanten, die nicht mehr im Inland lie- gen müssen. Ganze Fertigungszweige der Industrie werden kurzerhand ins Ausland verlagert, weil dort die Peripherie der Zulieferer kostengünstigere Fertigung erlaubt. Öffnet man heute ein elektrisches Gerät z. B. der Unterhaltungselektronik, so findet man an den Hinweisen und Bezeichnungen der verschiedenen Baugruppen die Bestätigung, daß auch ein deutsches Außen-Etikett durchaus nicht die Fertigung in Deutschland bekundet.

Standort Deutschland - hohe Kosten

Über Standortfragen zu Deutschland wurde in den letzten beiden Jahren zunehmend diskutiert. Zahlreiche Kostenfaktoren haben die Produktionskosten in unserem Land an die Grenze der Wettbewerbsfähigkeit gebracht. Die Gründe sind vielfältig, die Fakten eindeutig: Die Kosten müssen sinken, wenn wir im zunehmend globalen Wettbewerb noch bestehen wollen. Da die Industrie, z. T. bereits aber auch schon mittelständische Unternehmen zunehmend grenzüberschreitend agieren, bleiben von dieser Tendenz auch die Gewerbebetriebe, zu denen z. B. die meisten oberflächentechnischen Betriebe wie Galvaniken und Lackierereien zählen, nicht verschont. Durch das Prinzip der „lean production“ verlagert die Industrie bestimmte Arbeiten auf Zulieferanten, die nicht mehr im Inland lie- gen müssen. Ganze Fertigungszweige der Industrie werden kurzerhand ins Ausland verlagert, weil dort die Peripherie der Zulieferer kostengünstigere Fertigung erlaubt. Öffnet man heute ein elektrisches Gerät z. B. der Unterhaltungselektronik, so findet man an den Hinweisen und Bezeichnungen der verschiedenen Baugruppen die Bestätigung, daß auch ein deutsches Außen-Etikett durchaus nicht die Fertigung in Deutschland bekundet.

Wenn sich dieser Tage die Zulieferer für die Elektronikfertigung aus Deutschland und der Welt in München einstellen, um ihren Kunden die neuesten Werkstoffe und Materialien, Geräte und Anlagen sowie Technologien zur Herstellung von Bauelementen und Baugruppen zu präsentieren, dann bleibt kein aktuelles Thema der Branche außen vor. Im Vordergrund stehen selbstredend die technischen Leistungen, neue oder verbesserte technologische Lösungen, die Halbleiter- und Baugruppenhersteller in die Lage versetzen sollen, die Anforderungen zu erfüllen, die eine schier explodierende Entwicklung der Elektronik an alle Beteiligten stellt.


Konzept der Funktionentrennung auf der Leiterplatte

Fortsetzung aus Heft 10/95

4 „Interconnect 2000“


Um die Nachteile des Aufbaus nach Variante 1 zu vermeiden (Abb. 11) und neue Vorteile zu gewinnen, wurde durch einen Arbeitskreis verschiedener EITI-Mitglieder ein neu- es Aufbaukonzept erarbeitet und in seinen Konsequenzen durchdacht (Abb. 12). Außerdem wurden die
verschiedenen Möglichkeiten, die dieses Konzept bietet analysiert und verschiedene Schwerpunktthemen für weitere Entwicklungsarbeiten abgesteckt.
Die Idee geht davon aus, daß das mechanische Versteifungsmodul grundsätzlich nicht innen, sondern außen angeordnet wird, wodurch sich völlig neue und faszinierende Möglichkeiten ergeben.

Leiterplatten mit Silberpastendurchkontaktierungen („Ag-Duko-Leiterplatten“) stellen eine kostengünstige und umweltverträglichere Alternative zu herkömmlichen Leiterplatten mit galvanischen Kupferdurchkontaktierungen dar. Im folgenden werden Ag-Duko-Leiterplatten mit ihren Vor- und Nachteilen beschrieben.

Pressegespräch bei der Firma Atotech am 15. September 1995 in Berlin

Statt der bisher üblichen Fachgespräche im Vorfeld der Productronica lud die Firma Atotech die Fachpresse in diesem Jahr an den Hauptsitz des Unternehmens nach Berlin ein, um vorab und ausführlich über die Produkt- und Verfahrensinnovationen zu informieren, die in München in diesem Jahr im Mittelpunkt der Atotech-Präsentation stehen werden.
Seit dem Zusammenschluß der ehemaligen Sparte Galvanotechnik der Schering AG mit M &T Harshaw zur Firma Atotech hat das Unternehmen eine äußerst erfreuliche Entwicklung genommen. Nach Executive Vice President Dieter Wekwerth war die Elf Atochem-Tochter seit je der Wunschpartner für eine Fusion, da gerade durch den Zusammenschluß mit M&T unter dem Schirm des Chemiekonzerns Elf Atochem eine Menge Synergien freigesetzt wurden, sowohl was das Produkt- und Anlagenspektrum betraf, als auch in bezug auf Entwicklungsprojekte. Atotech kann auf das gewaltige Forschungspotential und die vielfältigen Verbindungen zurückgreifen, über die die Muttergesellschaft weltweit verfügt.

Interview mit Manfed Huschka über die Aktivitäten der Unternehmensgruppe

AlliedSignal Laminate Systems Europa GmbH in Wipperfürth ist ein Tochterunternehmen der AlliedSignal Laminate Systems inc. mit Sitz in LaCrosse, Wisconsin/USA. Diese Gruppe ist Bestandteil des AlliedSignal-Konzerns, einem Mischkonzern mit den drei Hauptsparten Automobiltechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Engineered Materials. Weltweit weist Allied- Signal über 100 000 Beschäftigte in 49 Ländern auf und erzielte 1994 einen Gesamtumsatz von $12 Mrd.

Layout war nur ein Thema, Schritte zur Integration von Konzeption, Design, Produktion und Test standen im Mittelpunkt

Der Fachverband Elektronik-Design e. V. (FED) richtete seine 3. Konferenz vom 14. bis 16. September 1995 in Neu-Ulm aus. Die FED-Konferenz wurde von der Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin Dr. Beate Merk und dem FED-Vorstandsvorsitzenden Lutz Treutler eröffnet.

In den CAD-Anwenderkreisen, Workshops, Vortragsblöcken und Podiumsdiskussionen wurden Themen aus dem gesamten EDA-Bereich (Electronic Design Automation) erörtert. Die FED- Konferenz wurde von einer Fachausstellung begleitet. Zum Rahmenprogramm gehörte ferner ein Festabend für alle Teilnehmer sowie eine FED-Beiratssitzung und die FED-Mitgliederversammlung.