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Tuesday, 14 September 2021 09:00

Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden wollen gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft ein virtuelles Werkstoff-Expertensystem erschaffen. Dieses soll die neuesten Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Aufsätzen über Werkstoffe und die Anforderungen aus einschlägigen Standards genauso parat haben wie das Praxiswissen von Erfahrungsträgern.

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Monday, 22 February 2021 14:59

Durch den Austritt aus der EU gilt seit 1. Januar 2021 im Vereinigten Königreich (UK) eine neue Konformitätskennzeichnung: UK Conformity Assessed (UKCA). Dieses Zeichen ersetzt in Großbritannien (England, Schottland, Wales) die CE-Kennzeichnung, die nur noch während bestimmter Übergangsfristen gilt. DEKRA befindet sich derzeit auf dem Weg, um offiziell als anerkannte Konformitätsbewertungsstelle im UK (UK Approved Body) benannt zu werden. Das Ziel ist es, Hersteller, beispielsweise von Explosionsschutz (ATEX)- und Medizinprodukten, langfristig zu unterstützen.

DEKRA befindet sich derzeit mit der Akkreditierungsbehörde des UK (UKAS) im Anerkennungsprozess als Konformitätsbewertungsstelle für den Explosionsschutz. Die Benennung für Medizinprodukte muss letztlich durch die Regulierungsbehörde für Medizin- und Gesundheitsprodukte MHRA erfolgen.

Derzeit erlangen Kunden von DEKRA die UKCA-Kennzeichnung für ihre Produkte über Kooperationen: und zwar gemäß den Richtlinien für ATEX, Funkanlagen (RED), Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Niederspannung (NSR), Persönliche Schutzausrüstung (PSA-Verordnung), Outdoor-Lärm (OND) und nach Maschinenrichtlinie. Diese Produkte benötigen vom 1. Januar 2022 an ein UKCA-Zertifikat.

Für Medizinprodukte wird die CE-Kennzeichnung noch bis zum 1. Juli 2023 anerkannt. Hersteller, die weiterhin ihre Produkte auf dem UK-Markt anbieten wollen, müssen ab dann zwingend den Regeln für die UKCA-Kennzeichnung entsprechen. Nach der bevorstehenden Anerkennung durch UKAS und MHRA wird DEKRA Hersteller bei diesem neuen Prozess unterstützen.

 Mehr Informationen und Updates zur UKCA-Kennzeichnung und zum Anerkennungsprozess: https://www.dekra-product-safety.com/en/ukca-marking-services

 

 

Über DEKRA 

Seit 95 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2020 hat DEKRA einen Umsatz von voraussichtlich 3,2 Milliarden Euro erzielt. Mehr als 43.000 Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere Welt.

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Monday, 22 February 2021 09:00

Der Revisionszeitraum bis September 2024 ist allerdings mehr als knapp bemessen.

Im „Zulassungspoker Chromtrioxid“ (CAS-Nr.: 1333-82-0) liegen die Karten nun endlich offen auf dem Tisch. Mit einer Verzögerung von rund dreieinhalb Jahren – Sunset Date war bekanntlich der 21. September 2017 – ist die Entscheidung durch die EU-Kommission nun kurz vor Ende letzten Jahres gefallen und zwar zu Gunsten von fünf der sechs beantragten Zulassungen.

Published in Berichte
Wednesday, 06 January 2021 13:00

Abwärme aus der energieintensiven Industrie ist oft für den Einsatz in Fernwärmesystemen geeignet, jedoch meistens ungenutzt. Eine detaillierte Übersicht der in der EU verfügbaren Potenziale liefert jetzt eine Datenbank des Projekts sEEnergies. In Deutschland könnten 29 Petajoule Abwärme aus Industriestandorten genutzt werden, was dem Bedarf von mehr als einer halben Million Haushalte entspricht. So könnten unter anderem die in der Fernwärme typischen Kohle- und Gaskraftwerke ersetzt werden.

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Thursday, 19 November 2020 11:01

Zugunsten eines wissenschaftsbasierten Ansatzes in der EU-Chemikalienregulierung hat der ZVO im November 2020 ein Positionspapier zur EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit erarbeitet. Der ZVO begrüßt die am 14. Oktober 2020 von der EU-Kommission veröffentlichte EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit. Insbesondere die vorgesehene Anpassung des Beschränkungs- und Zulassungsverfahrens gemäß REACH hält er vor dem Hintergrund einer notwendigen Vereinfachung und Entbürokratisierung für sinnvoll.

Published in NEWS GT
Monday, 09 November 2020 10:41

Eine neue Studie im Auftrag der EU-Kommission zeigt, dass Elektrofahrzeuge bis 2050 fast CO2-frei sein können – und zwar unter Berücksichtigung des gesamten Lebensweges von der Herstellung über die Nutzung und das Recycling. Dafür muss der Strom, auch für die Fahrzeugherstellung, aus erneuerbaren Energien kommen und die EU das Recycling von Batterien vorantreiben.

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