Heinz Käsinger
Redakteur Teil "Umwelttechnik"
Schichten aus erneuerbarem Material
Als unmittelbarem Beitrag zum Klimaschutz helfen die Vita Produkte von Clariant, fossilen Kohlenstoff in der Wertschöpfungskette durch Kohlenstoff aus erneuerbaren Quellen zu substituieren. Die Einführung 100%-biobasierter Tenside und PEGs stellt eine signifikante Erweiterung der Inhaltsstoffe des Muttenzer Unternehmens dar. Sie weisen einen so genannte Renewable Carbon Index (RCI) von mindestens 98 % auf.
Elektrolyseure für grünen Wasserstoff
Grünes Methanol in Leuna
Großauftrag aus der Chemieindustrie
Grünes Methanol in Leuna
Das Merkblatt DWA-M 285-2 soll als Arbeitshilfe zur Planung von Aktivkohleverfahren dienen. Im Merkblatt DWA-M 285-2 sind die bisherigen Erkenntnisse zur Dimensionierung und Ausbildung von Aktivkohleverfahren zur gezielten Spurenstoffentfernung zusammengefasst sowie Auswirkungen der Verfahren auf den Betrieb der Kläranlage beschrieben.
Aus Denios AG wird Denios SE
Die Welt der Bahn en miniature
Die Marke Märklin ist seit mehr als 100 Jahren Synonym für Modelleisenbahnen. Begonnen hatte das schwäbische Familienunternehmen Gebr. Märklin & Cie. GmbH als breit aufgestellter Hersteller von Spielwaren. Damals wie heute ist Metall der bevorzugte Werkstoff – und dazu gehört auch jede Art von Oberflächentechnik.
5 Fragen an... Pavel Kovanda jr.
DEKRA setzt auf grünen Wasserstoff
Der Branchenverband „Hydrogen Europe“ umfasst rund 260 Unternehmen und 27 nationale Verbände, die gemeinsam Anwendungsfelder für den Energieträger Wasserstoff und die Brennstoffzellen-Technologie fördern und weiterentwickeln. DEKRA wird sich in dem Verband in zahlreichen Ausschüssen einbringen. Man sieht im Energieträger Wasserstoff einen wichtigen Baustein, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.
Rücknahme und Recycling von Altlagern
Ein Gefahrstofflager hat bei regelmäßiger Wartung und Instandhaltung im Betrieb einen langen Lebenszyklus. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem sich die Instandhaltung nicht mehr lohnt. Der Betreiber muss sich nun die Frage stellen, wie sich das Altsystem möglichst effizient und fachgerecht entsorgen lässt.