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Lange Zeit zählte man zu den Arbeitsbelastungen ausschließlich körperliche Einflüsse. Erst seit wenigen Jahren widmet man auch psychologischen Aspekten mehr Aufmerksamkeit.
Übermut / Leichtsinn
Viele Unfälle passieren, weil man eine Routineaufgabe „aus dem Handgelenk“ macht. Der Klassiker ist die Verdünnung von Säuren bzw, das Auflösen von Basen. Hier treten in den meisten Fällen exotherme Reaktionen auf. Das Gemisch erhitzt sich stark, spritzt und kann zu Verätzung der Haut oder – noch schlimmer – der Augen führen. Neu angelernte Mitarbeiter neigen am Anfang zur Vorsicht, was zur Unsicherheit führen kann (nächster Punkt). Dies führt aber eher seltener zu Unfällen. Ab einem gewissen Punkt tritt Leichtsinn / Übermut auf und es kommt zu besagten Unfällen, nicht nur beim Umgang mit Chemikalien.
Um die Arbeitssicherheit für Beschäftigte in Europa weiter zu erhöhen, hat die U-Tech Gesellschaft für Maschinensicherheit mbH eine strategische Partnerschaft mit Wamatech DK geschlossen. Der in Dänemark ansässige, international aufgestellte Spezialist für Lösungen für die Recycling- und Abfallindustrie ist damit in der Lage, sein Portfolio konsequent zu erweitern. Kunden von Wamatech profitieren künftig von umfassenden Lösungen, die Technologie für Arbeitssicherheit einschließen.
Für die Gefährdungsbeurteilung jedes Arbeitsplatzes gibt es jetzt eine Software. So können vielfältige Listen abgelöst und die Arbeit so erleichtert werden. Besonders interessant sind dabei Lösungen, die allen Beschäftigten jederzeit Zugriff auf stets aktuelle Daten bieten sowie den Import bereits bestehender Dokumente ermöglichen.
Der Spezialist für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit Denios SE erweitert mit einer neuen Produkt-Familie von Trocken- und Wärmeschränken sein Portfolio, die sich auch für Galvaniken und für Forschungszwecke eignen dürften. „Unsere neuen Trocken- und Wärmeschränke (...) sind flexibel in Laboren und anderen Test-Umgebungen einsetzbar“, sagt Tobias Nick, bei Denios für den Bereich Thermotechnik zuständig.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind wichtige Themen unserer Zeit. Das war nicht immer so. Vor rund hundert Jahren hatte man einen sicheren Arbeitsplatz, wenn man die Woche überlebte.
Die U-Tech Gesellschaft für Maschinensicherheit mbH, ein führender internationaler Anbieter von Personenschutzsystemen, hat einen Praxisguide zur Entwicklung von Konzepten für Arbeitssicherheit veröffentlicht. Dieser erläutert strukturiert, wie Unternehmen aus Industrie und Recycling in vier Schritten die Basis für Maßnahmen zum konsequenten Schutz vor Unfällen und gesundheitlichen Risiken ihrer Mitarbeiter legen. Der Praxisguide ist kostenlos online erhältlich.
Ob und wie Schutzkleidung und Utensilien gegen Tröpfcheninfektion wiederverwendet werden können, ist derzeit Teil der öffentlichen Diskussion. Doch trotz des angewachsenen Infektionsgeschehens und damit verbundener Lieferengpässe reagiert die medizinische Fachwelt zögerlich – aus gutem Grund, denn herkömmliche Einwegkleidung bietet verlässlichen Schutz, der für Mehrwegtextilien erst sichergestellt und nachgewiesen werden muss. Einen wichtigen Schritt geht eine neue Studie zur Benetzbarkeit beschichteter Reinraumkleidung.
Der neue B1 & B2 Battery Trolley ist der optimale Begleiter wenn es um die mobile Chemikalien-Betankung von bis zu 100 Liter geht. Der sichere Transport sorgt dafür, dass selbst kleinere Mengen nicht mehr verschüttet werden. Mit einem Deckel ist das Gebinde komplett verschließbar. Pumpe und Zubehörteile sind sicher am Behälter verbaut.
In vielen industriellen und handwerklichen Umgebungen kann es vorkommen, dass Metallteile wie Späne, Nägel, Schrauben oder Drahtstücke auf den Boden gelangen und Verletzungen verursachen oder Fahrzeugräder beschädigen. Der Einsatz regulärer Kehrmaschinen bietet hier nur bedingt Abhilfe, da die metallischen Rückstände sich schnell in den Bürsten verhaken und die Funktion der Maschinen beeinträchtigen können.