Beizen von Metallen
Artikelnummer: ISBN 3-87480-078-4Erste Auflage 1993.
524 Seiten mit zahlreichen Abbildungen.
Die Bedeutung des Beizens für die metallbe- und -verarbeitende Industrie beruht darauf, dass es zur Vorbehandlung der Metalloberfläche vor einer weiteren Behandlung in nahezu jedem Fertigungsablauf wenigstens einmal, sehr oft aber mehrmals angewandt wird. Nach einer Wärmebehandlung, nach dem Schweißen, Löten oder nach einer längeren Lagerung müssen Metalloberflächen in der Regel gebeizt werden, wenn sie phosphatiert, brüniert, galvanisch veredelt, feuerverzinkt, emailliert, temporär geschützt oder konserviert werden sollen. Auch vor besonders präzisen mechanischen Behandlungen oder optischen Kontrollen müssen sie oft durch Beizen gereinigt werden.
Wie jede moderne Fertigungstechnik muss auch das Beizen wichtigen Forderungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Qualität und Umweltverträglichkeit entsprechen. Um diese erfüllen zu können, benötigen Fertigungsplaner, Verfahrenstechniker, Oberflächentechniker, Kontrolleure und andere an der Produktion Beteiligte nicht nur einen Überblick über vorhandene Verfahren und Möglichkeiten, sondern auch konkrete Hinweise für ihre praktische Tätigkeit. Dieser Aufgabe soll dieses Buch gerecht werden.
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