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Die verschiedenen Möglichkeiten zur Fällung und Beseitigung von Phosphaten aus Abwässern werden behandelt. Dazu bieten sich verschiedene Systeme und Anlagen an die diskutiert und beschrieben werden.

An diesem Beispiel werden Untersuchung-Ergebnisse ausgewertet und in einer Tabelle zusammengefaßt, ob bestimmte Analysen-Werte verschiedener Analysen, die an verschiedenen Stellen erstellt wurden, Unterschiede aufweisen.

Taking this as an example, the results of anslyses are evaluated and tabulated. The values obtained from different analyses at various locations are compared with a view to showing divergencies.

Obwohl der Betreuer von Abwasseranlagen In Belieben behauptet, daß die Abwasseranlage einwandfrei arbeitet, wird hier und da immer wieder sechswertiges Chrom im Abwasser festgestellt. Wenn Verbindungen des dreiwertigen Chroms mit cyanidischen Abwässern ver-mlscht werden, muß man damit rechnen, daß durch Oxidation sechswertiges Chrom gebildet wird. Wenn das verhindert werden soll, muß das Reduktionsmittel überdosiert werden.

Gewöhnlich wird die Gebühr für die Benutzung einer gemeindlichen Entwässerungsanlage nach der Wassermenge berechnet, die ein Grundstück aus der öffentlichen Wasserversorgungsanlage bezogen hat. Dabei handelt es sich um den sogenannten Frischwassermaßstab. Abweichend davon wird bei Großwasserverbrauchern nach deren Wahl auch die gemessene, tatsächliche Abwassermenge des laufenden Jahres der Gebührenberechnung zugrunde gelegt. Schließlich wird bei Grundstücken, die nur Regenwasser ableiten, die Gebühr nach der Quadratmeterzahl berechnet.

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Schnellmethoden zur Überwachung von Abwasserbehandlungsanlagen: Verfolgt man den Fortschritt der Analysentechnik speziell auf dem Sektor der Metall- und Buntmetallbestimmung in der Wasser- und Abwasseranalytik – wie z.B. Kathoden strahl Polarographie, Atomabsorptionsspektrometrie, Röntgenfluoreszenzspektrometrie – so fragt man sich mit Recht, ob die von manchen angepriesenen Methoden der Schnelltestverfahren noch heute ihre Berechtigung haben. Im folgenden soll versucht werden, eine Antwort darauf zu geben.

Das neue Gesetz sollte bereits am 1. 1. 1975 in Kraft treten. Heute weiß man noch nicht, wann es der Fall sein wird. Langwierige Verhandlungen wurden bereits von den verschiedenen Gremien der Galvanotechnik geführt und Intensive Arbeit geleistet. Darüber wird berichtet und welche weiteren Beratungen noch bevorstehen. Ober Sinn und Aufgabe des Abwasserabgaben-Gesetzes wird ausführlich berichtet.

Die Abwasser-Gesetzgebung wird kritisch betrachtet, wobei internationale Vergleiche herangezogen werden. Die Problematik verschärfter Abwasserbestimmungen wird diskutiert, wobei sich manche Lösungen als untauglich erwiesen haben. Möglichkeiten der Zukunft liegen bei der Entlastung der Abwässer durch geeignete Spülmethoden. Dann wird ein Überblick gegeben zum derzeitigen Stand der Verfahren zur Entgiftung der Abwässer, die besprochen werden Berücksichtigung der neuen Verfahren und Erfahrungen.

The laws relating to efflunts are considered, and international comparisons are made. The problems of improved methods of testing are discussed, and many suggested solutions are shown to be unsatisfactory. Future possibilles lie in the reduction of the effluent load by suitable rinsing methods. The present status of the treatment of effluents is described with special reference to new processes and practical experience.

In einem ersten Kommentar zur vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes von Gewerbe-Direktor Dipl.-Ing. Ludwig Thomas, erschienen im WEKA-Verlag, heißt es unter Anmerkung zu § 4 Nr. 2: „Diese Nummer entspricht im wesentlichen dem bisherigen § 1 Nr. 40 VgA. Das Wort „Flußsäuren“ ist durch das Wort „Säuren“ ersetzt. Die Verwendung anderer Säuren als Flußsäuren. wie z. B. Salzsäure, Salpetersäure und Schwefelsäure ist damit neu erfaßt. Die in größeren Betrieben vorgenommene Oberflächenbehandlung von Metallen durch Verwendung von Säure fällt nur unter diese Nummer, wenn diese Arbeiten verfahrenstechnisch und organisatorisch eine selbständige Einheit innerhalb des Betriebs darstellen.

Am 17. und 18. April 1975 fand in Lindau/Bodensee eine Tagung der VDI-Fachgruppe Werkstofftechnik (VDI-W) statt. Das Thema lautete: „Das Verhalten mechanisch beanspruchter Werkstoffe und Bauteile unter Korrosionseinwirkung“. Der Nachmittag des 16. April diente einem Erfahrungsaustausch in Form eines Kolloquiums zum Thema „Wasserstoffversprödung“. Als Diskussionspartner für das Forum hatten sich zur Verfügung gestellt: Herr Dr. Bohnenkamp, Düsseldorf, Herr Dr. Grafen, Leverkusen, Herr Dr. Paatsch, Berlin, Herr Prof. Dr. Speckhardt, Darmstadt.

• Vorbehandlung
• Korrosion
• Galvanisch erzeugte Metallüberzüge
• Stromlos erzeugte Metallüberzüge
• Edelmetall-Galvanotechnik
• Überzüge verschiedener Art
• Oberflächenbehandlung von Aluminium
• Analyse, Messen, Prüfen, Überwachen
• Abwasser einschließlich Spülen und Umweltschutz
• Verschiedenes

Ausführliche Referate über Vorträge und Veranstaltungen bei den Bezirksgruppen der ,,Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik“.

• Terminplan der Bezirksgruppen der DG
• Mechanische Oberflächenbearbeitung durch Schleif- und Polieranlagen
• Das Gleitschleifen von Metallen, auch als Vorbehandlung zum Galvanisieren und Eloxieren
• Die Abwasserbeseitigung in Berlin (West) unter Berücksichtigung der gewerblichen Einleitungen
• Emulsionstrennung durch Ultrafiltration
• Kriterien bei Planung und Kauf von Galvanoanlagen
• Fachtagungen
• Wichtiges in Kürze
• Neues aus der Fachwelt
• Aus der Praxis
• Neue Verfahren – Neue Einrichtungen
• Neue ausländische Patente
• Patente aus der UdSSR
• Patentschau
• Neue Fachbücher

Die Firma Gebr. Schoch wurde am 1. Mai 1925 von den Brüdern Emil Schoch und Georg Schoch als Galvanisieranstalt gegründet. Aus diesen Anfängen heraus entwickelte sich in den folgenden Jahren ein großes und leistungsfähiges Metallveredlungswerk. Die Umwandlung in eine GmbH erfolgte 1939. Während des Krieges ist das Werk in Feuerbach durch Fliegerbomben fast völlig zerstört worden. Der Mitbegründer und Gesellschafter Georg Schoch verstarb im Jahre 1945. Von 1948 bis 1950 wurde der Betrieb wieder vollständig aufgebaut und dem Stand der derzeitigen Technik entsprechend mit leistungsfähigen Anlagen, Maschinen und Apparaten sowie mit einem modernen Laboratorium ausgerüstet.

Bericht über die 5. Internat. Ausstellung „Oberflächenbehandlung und industrielle Nachbehandlung“ vom 12. bis 17. Mai 1975 Die 1969 erstmalig stattgefundene Fachmesse wird in einem zweijährigen Turnus wiederholt. Sie findet seitdem in Paris im Palais de la Defense Puteaux statt und steht unter der Schirmherrschaft des französischen Fachverbandes S.I.T.S. – Syndicat general des Industries des Materiels et Precedes pour les Traitements des Surfaces. Während die Veranstaltung im Jahre 1973 noch im Zeichen der Hochkonjunktur in der Welt stand, wurde die diesjährige Fachmesse in der französischen Presse mit dem Hinweis angekündigt, daß sie dieses Mal in einer Zeit der allgemeinen wirtschaftlichen Rezession durchgeführt werden müßte. Die französische Wirtschaft sei zwar z. Zt. noch nicht so stark von einer Krise betroffen wie viele andere Länder in der Welt, doch seien auch in Frankreich die Auswirkungen des wirtschaftlichen Rückganges und teilweisen Stillstandes in letzter Zeit fühlbar geworden.

Zwar gibt es nicht immer Brandneues auf dem Markt, aber Weiterentwicklungen in Verfahren, Anlagen und Materialien sind laufend zu verzeichnen. Aus Unterlagern der Lieferfirmen wurde ein redaktioneller Überblick über Neues und Bewährtes erarbeitet. Interessierte Leser können von den jeweiligen Lieferfirmen weitere Informationen anfordern.

Although brand new items do not always come onto the market, developments in processes, plant and materials are worth recording. An editorial review of new and proven products has been prepared on the basis of information provided by suppliers. Further information can be obtained from the supply firms concerned.

Das neue „Censer“-Gütezelchen für Produkte, die den europäischen Normen entsprechen, wird im Bild gezeigt, zusammen mit einer Karrikatur. Dieses Gütezeichen wurde von der British Standards Institution eingeführt, die auch die VDI-Richtlinien in englischer Sprache herausgeben. Die größte technische Leih-Bibliothek in England hat sich auf das Doppelte vergrößert. Eine englische Anglergesellschaft verleiht an diejenigen Firmen Goldmedaillen, die gegen die Abwasser-Verschmutzung der Flüsse ankämpfen. Es wird darüber berichtet, daß sich Galvanisieren ungünstig auf Kunststoffe auswirken kann und weiterhin wird über neue Anwendungen von Nickel-Niederschlägen berichtet, die Silizium-Teilchen enthalten. Es wird über die Feststellung der Presse kommentiert, daß auf Tagungen des Institute of Metall Finishing zu wenig „praktische“ Vorträge gehalten werden.

Es wird auf die Merkblätter für das Abrichten, das Aufkitten, für Trocken- oder Naßschliff usw. hingewiesen. Die Eigenschaften der Schleifscheibe werden durch Härtegrad, Struktur und Bindemittel bestimmt. Tabellen geben Auskunft über die Höchst-Umfanggeschwindigkeit bis und über 150 mm Durchmesser. Eine weitere Tabelle gibt die Drehzahlen für verschiedene Durchmesser von Schleifscheiben an.

Information is given on the dressing and application of grinding wheels for wet or dry grinding, etc. The characteristics of grinding wheels are determined by grade of haraness, construction and the binding medium. Tables provide data on maximum circumferential speeds for diameters or up to and over 150 mm. A further table gives the number of revolutions per minute for different diameters of grinding wheels.

Das Angebot an keramischen und kunststoffgebundenen Chips ist immer umfangreicher geworden und läßt sich in der Praxis kaum mehr überblicken. Diese Arbeit umreißt die Aufgabe der Chips. Eine Abgrenzung wird gegeben, welche Chips für diese und jene Anwendungsfälle zweckmäßig verwendet werden. Das bezieht sich auf die Frage der Verwendung von keramischen Chips und von kunststoffgebundenen Chips ebenso aber auch auf die Form und Größe der Schleifkörper. Es gibt auch Chips in verschiedenen Härtegraden. Die Arbeit gibt praktische Ratschläge, wobei auch Größe und Form der zu bearbeitenden Teile berücksichtigt werden.

The range of ceramic and synthetic resin bonded chips has become increasingly wide, and needs to be given consideration in practice. This article deals with the usage of chips. The types of chips which are most suited to a variety of applications are discussed. The question as to whether ceramic or resin-bonded chips should be employed, as well as their shapes and sizes are covered. Chips of different grades of hardness arc also marketed. The article gives practical advice on the best sizes and shapes to use in relation to the articles to be treated.

Die Materialeigenschaften nehmen einen Einfluß auf die Rißbildung bei der Durchkontaktierung von Leiterplatten (Gedruckten Schaltungen). Die Messung dieser Eigenschaften wird in dem Aufsatz beschrieben. Dazu gehören die Dehnbarkeit, die Haftfestigkeit, die inneren Spannungen und die Messung der Streuung, wozu auch die Stromausbeute gehört. Die Meßverfahren, die hierfür in Betracht kommen, werden beschrieben.

The properties of the material have an influence on the formation of cracks in the contacting of printed circuits. The measurement of these properties is described in the article. They include the ductility, adhesion, and internal stress, as well as the measurement of throwing power, which relates also to the current efficiency. The measuring procedures involved are described.

Die Theorien zur elektrolytischen Abscheidung von Chrom stimmen durchaus nicht überein. In dieser Arbeit werden 18 verschiedene und namentlich genannte Badzusätze untersucht. Deren Einfluß bei bestimmten Arbeitsbedingungen wurde ausgewertet und in Tabellen zusammengefaßt.

The theories of the electrodeposition of chromium are not always in mutual agreement. In this article 18 different named bath additives have been investigated. Their influence under specified conditions of operation were evaluated, and the results summarised in tabular form.

Die 4. Internationale Fachmesse für Abwasser- und Abfalltechnik (6.–12. 6. 1975 in München) bestätigte, so sagt man, den Trend zur Fachmesse. Im Verlauf von 7 Messetagen wurde sie von 20 000 Fachleuten aus 47 Staaten besucht, wie die Messeleitung bekanntgab. Die IFAT hat sich, bei einem Veranstaltungs-Turnus von 3 Jahren, eindeutig als Fachmesse auf dem Abwassergebiet mit Weitgeltung durchgesetzt. Im Jahre 1972 waren es 330 Aussteller, in diesem Jahre stellten 413 Firmen aus 16 Ländern aus. Umweltschutz wird ohnehin „groß“ geschrieben und mancher war der Meinung, daß auch der Zeitpunkt für die Fachmesse günstig war, denn am 30. Juni 1975 lief der Termin für die Gewährung der Investitionszulage ab. Nach einer Umfrage der Ausstellungsleitung berichteten 93 % der Aussteller über einen positiven Gesamterlolg der Messe bzw. ihrer Beteiligung.