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FT200 Serie Automatisierte RFA für die schnelle Analyse von Beschichtungen

Onlineartikel Galvanotechnik

Die Rösler Oberflächentechnik GmbH ist künftig Träger des Siegels „Best of German Industry“ und Teil der Mittelstandsinitiative „German Standards“, die 2018 unter Federführung der Hamburger ZEIT-Verlagsgruppe ins Leben gerufen wurde.

Magnesium is the lightest structural metal and therefore a dream material for applications where fuel economy is a prerequisite. Applications of magnesium alloys are primarily motivated by their strength-to-weight ratio, ability to dampen shockwaves, close dimensional tolerance, and ease of fabrication. Magnesium alloys are therefore widely used in the construction of automobile, aerospace and ballistic missiles parts. Owing to their comparative strength and relatively lower cost, magnesium alloys are also seen as an alternative to conventional lightweight fibre metal laminates or carbon fibre composites. In this articles series in twelve parts, we will discuss from the extraction of magnesium to surface finishing of its products.

Die erste Veranstaltung des Jahres der DGO Bezirksgruppe Thüringen fand reges Interesse. Referent Sascha Höland, Geschäftsführender Gesellschafter der Spaleck Oberflächenveredlung GmbH, berichtete über die Probleme bei der Einführung der Chrom(III)-Beschichtungen in der Praxis. Nach seinen bisherigen Erfahrungen war es eine Reise zwischen Vorfreude und Nervenzusammenbruch.

Die industrielle Teilereinigung ist von einem verstärkten Einsatz trockener Verfahren geprägt, mit denen sich Verunreinigungen prozesssicher entfernen lassen. Gleichzeitig wollen immer mehr Unternehmen Reinigungsprozesse automatisiert und in Fertigungslinien integriert durchführen. Die quattroClean-Powerstrahltechnologie der acp systems AG ermöglicht es, hartnäckige partikuläre und filmische Verunreinigungen effizient ganzflächig oder partiell mit Reinigungsgranulat aus recyceltem, flüssigem Kohlendioxid von praktisch allen in der Industrie eingesetzten Werkstoffen und Materialkombinationen reproduzierbar zu entfernen.

Der Physiker Wolfgang Pauli (1900-1958) wurde als Pionier der Quantenmechanik mit dem Nobelpreis geehrt und von Albert Einstein hochgeschätzt. Pauli ist aus zwei Gründen berühmt. Zuerst ist damit das Pauli-Prinzip gemeint, demzufolge sich Elektronen oder andere Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin) in einem Atom unterscheiden müssen und keine zwei im gleichen Zustand sein können.

Auf den ersten Blick hält das Jahr 2023 positive Botschaften bereit: die Emissionen fallen überraschend deutlich und Erneuerbare Energien erzeugen mehr Strom als je zuvor.

Doch unsere Auswertung zeigt: Die Emissionsminderung ist überwiegend kein klimapolitischer Erfolg.

Kraftvoll und zugleich kompakt muss der Antrieb für Elektrofahrzeuge sein – eine technische Herausforderung, für die extrem hochwertige Komponenten benötigt werden. Dadurch sind die Ansprüche an die Oberflächengüte von Bauteilen, bspw. Zahnrädern, deutlich höher als bei manchen herkömmlichen Teilen. Die E-Mobilität braucht mikroskopisch perfekte Oberflächen, um auch bei hohen Drehzahlen und Drehmomenten jederzeit die geforderte Laufruhe zu bieten.

Ein vielversprechender Kandidat für zukünftige Energiespeicher ist die Lithium-Metall-Batterie. Im Vergleich zur herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterie hat sie eine mehrfach höhere Energiedichte und eine höhere spezifische Kapazität. Eine Einschränkung in der Anwendung war bislang die Reaktionsfreudigkeit der Lithium-Metall-Elektrode mit dem flüssigen Elektrolyten. Dabei bildet sich an der Grenzfläche von Elektrode und Elektrolyt eine feste Passivierungsschicht, die bislang schwer zu kontrollieren und zu stabilisieren war.

Die fortschreitende Entwicklung auf dem Gebiet der Feststoffbatterien steht vor der Herausforderung, hochenergetische Lithium-Metall-Anoden erfolgreich in die industrielle Anwendung zu transferieren. Das vom BMBF geförderte Projekt „FB2-SiSuFest“ untersucht Anodenmaterialien auf Basis von Siliciumnitrid (SiNx) als vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Lösungen. Dieses Material könnte einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung leistungsstarker, sicherer und stabiler Batteriezellen leisten. Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf die Herstellung und Evaluierung von siliziumnitridbasierten Partikeln als Anodenmaterial in sulfidischen Festkörperbatterien.

– Teil 1 – Einführung und Versuchsaufbau

Die Erdwärme ist eine Energiequelle, mit der fossile Brennstoffe ersetzt und CO2-Emissionen gesenkt werden können. Es gibt Technologien zur Nutzung geothermischer Energie, jedoch sind die Betriebsbedingungen in geothermischen Anlagen aufgrund der chemischen Zusammensetzung der hydrothermalen Flüssigkeiten und der hohen Temperaturen in vielen Fällen extrem korrosiv. Daher ist die Werkstoffauswahl auf der Grundlage einer vorausgehenden Werkstoffqualifizierung mittels Korrosionsuntersuchungen unerlässlich.

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DGO Ulmer Gespräche am 15 und 16 Mai 2024, Forum für Oberflächentechnik
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