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Dokumente

Brief aus England 03/1998

Über Partnerschaften Vor etwa zwei Jahren berichtete ich über eine neue Partnerschaft in der Industrie zwischen der britischen Dowty Ltd und der französischen Messier AG. Beide Unternehmen bildeten zusammen einen der weltweit bedeutendsten Hersteller von Fahrwerken für Flugzeuge. Jeder wird zugeben, daß die eine ideale „Ehe“ war, zusammen waren beide Unternehmen großgenug, um im Wettbewerb mit den Amerikanern zu bestehen. ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße1,787 KByte
Seiten765-772

Die neue Norm für Korrosionsschutz im Stahlbau-Kompromiß oder echter Fortschritt?

Bericht über eine gemeinsame Tagung des Instituts für Korrosionsschutz Dresden und des Bundesverbandes Korrosionsschutz e.V. am 26. November 1997 in Duisburg Mitte 1998 wird die bewährte, dann fast 25 Jahre alte, Korrosionsschutznorm DIN 55928 durch die neue DIN EN ISO 12944 Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme ersetzt. Die Obleute der zuständigen Fachausschüsse als Referenten stellen die Inhalte der neuen ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße1,271 KByte
Seiten773-777

Die Elektrophoretische Tauch-Emaillierung hat die Email-Industrie geprägt


Bericht übereinen Workshop bei der Firma Miele in Gütersloh Seit den 60er Jahren beschäftigt sich das Familienunternehmen Miele mit der Verbesserung der Emaillierprozesse und hat maßgeblich die Elektrophoretische Tauch-Emaillierung (ETE) entwickelt, die heute in Europa breit genutzt wird. Dies wurde am Beginn eines ETE- Workshops bei Miele in Gütersloh hervorgehoben. Im Rahmen des Workshops wurde die Vorteile und Probleme der ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße980 KByte
Seiten781-784

Oberflächenbehandlung von Aluminium – Teil 2

Bericht überein Seminar der Aluminium-Zentrale e.V. Düsseldorf Mit einem umfassenden Seminar zur Oberflächenbehandlung von Aluminum hat die Aluminium-Zentrale hauptsächlich Konstrukteuren, Mitarbeitern von Herstellern und Anwendern Hilfestellung im täglichen Umgang mit dem Werkstoffangeboten. Moderne Produkte aus Aluminium werden nahezu mit allen Varianten der Oberflächentechnik angeboten: von der blanken über die ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße1,984 KByte
Seiten785-792

Aus der Praxis – für die Praxis 03/1998

Färben von galvanischen Nickelschichten Frage: Für einen Hersteller von Kerzenständern, Schreibtischbestecken, Dekorationsleuchten und ähnlichen Produkten vernickeln wir Messingteile, aus denen dieser dann seine Erzeugnisse zusammensetzt. Er möchte jetzt einige Teile in unterschiedlicher Farbe geliefert haben. Unseren Vorschlag, das Messing zu färben, lehnt er jedoch ab und besteht auf der Vernickelung. Wir haben keine Fachfirma ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße235 KByte
Seiten794

Größe als Überlebensstrategie

ln einem funktionierenden Wirtschaftsprozess sind Fusionen, strategische Zusammenarbeit und Firmenübernahmen schon immer bekannte und normale Erscheinungen. Trotzdem werden Konzentrationstendenzen in jeder Branche aufmerksam beobachtet. Nimmt man die Lackindustrie in Deutschland als Beispiel, so zählte deren Verband Mitte der fünfziger Jahre noch mehr als 500 Firmen als Mitglieder. Im Jahr 1965 waren davon noch 285 übrig, auch mit ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße208 KByte
Seiten841

Pulverlackierung – aus der Sicht eines Anwenders

Heute gebräuchliche Verfahren und Neuentwicklungen Die industrielle Pulverbeschichtung gibt es seit ungefähr 30 Jahren. Auch die Firma Schroff hat sehr schnell die Vorteile dieses Verfahrens erkannt und beginnend im Jahre 1978 in ihren Produktionsstätten von Naß- auf Pulverlackierung umgestellt. Schroff ist ein weltweit tätiges Unternehmen auf dem Gebiet des Electronic and Electric Packaging mit Fertigungsstätten in Deutschland, ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße2,351 KByte
Seiten842-851

Akzo Nobel bestätigt die Funktionalität der neuen Lackierkabine

Durch die von der Firma GWE, Hude, neuentwickelte Lackierkabine AB-WIBOIack® wurde eine um- weltschonende Maßnahme geschaffen, mit der beim Naßlackieren die sonst üblichen hohen Filter-, Betriebs- und Entsorgungskosten stark gesenkt werden, da erheblich weniger Abluft benötigt wird, keine besonders überwachungsbedürftigen Abfälle entstehen und die Anlage leicht und damit kosten- günstig zu reinigen ist. Versuche der Firma Akzo Nobel, ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße386 KByte
Seiten852-853

Neuer Kombi-Beschichtungsautomat für flache und tiefe Werkstücke

Der neuartige Kombi-Beschichtungsautomat von Sprimag Spritzmaschinenbau GmbH & Co KG, Kirchheim-Teck, eignet sich gleichermaßen zum Beschichten von Flachteilen Im kontinuierlichen Durchlaufverfahren und zum Beschichten von Korpusteilen Im Taktbetrieb. Dieser flexible Automat kann optimal für Groß- und Mittelserien, aber auch für Kleinserien eingesetzt werden. Deshalb ist der neue Automat auch gut für Lohnbeschichter geeignet, die ein ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße219 KByte
Seiten854

Zur Info - Lackiertechnik 03/1998

Der neuartige Kombi-Beschichtungsautomat von Sprimag Spritzmaschinenbau GmbH & Co KG, Kirchheim-Teck, eignet sich gleichermaßen zum Beschichten von Flachteilen Im kontinuierlichen Durchlaufverfahren und zum Beschichten von Korpusteilen Im Taktbetrieb. Dieser flexible Automat kann optimal für Groß- und Mittelserien, aber auch für Kleinserien eingesetzt werden. Deshalb ist der neue Automat auch gut für Lohnbeschichter geeignet, die ein ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße495 KByte
Seiten855-856

Tribologie erhält Werte

Durch Verschleiß gehen der Volkswirtschaft jedes Jahr Werte in Höhe von vielen Milliarden DM verloren. Die Lebensdauer von Maschinen und Geräten wird verkürzt, Wartungs- und Servicearbeiten müssen häufiger durchgeführt werden als erwünscht, Schmieröle müssen früher ausgewechselt werden und verwandeln sich in umweltbelastenden Sondermüll. Durch die hohe Reibung relativ zueinander bewegter Bauelemente entstehen hohe ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße224 KByte
Seiten857

Praktische Anwendungen der Ionenimplantation

1 Einleitung Viele Untersuchungen während der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, daß Strahlen schneller Ionen ein sehr wirksames Werkzeug zur Oberflächenbehandlung für Anwendungen in den verschiedensten Gebieten darstellen. Insbesondere für elektronische Anwendungen wie z.B. die Dotierung von Halbleitern oder die Verminderung von Ladungsträger-Lebensdauern in der Leistungselektronik ist die Ionenimplantation heute unabdingbar; ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße2,009 KByte
Seiten858-866

Herbstsitzung des Arbeitskreises Plasmaoberflächentechnologie


Bericht über eine Veranstaltung der Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik Der Arbeitskreis Plasmaoberflächentechnologie der DGO hatte am 10. und 11. November 1997 zu seiner Herbstsitzung an das Forschungszentrum Jülich eingeladen. Die Veranstaltung bestand aus einer mehrstündigen Führung durch das Institut für Werkstoffe und Energietechnik, einem umfangreichen Vortragsprogramm mit plasmaphysikalischen ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße561 KByte
Seiten867-868

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 03/1998

Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße1,094 KByte
Seiten869-872

Die Säge am eigenen Ast

Die Staatskassen sind leer. Jetzt spart man an allen Enden - leider sehr spät. Teilweise scheint es, daß man um jeden Preis spart, egal was es kostet. Doch man spart nicht nur, sondern man sucht auch nach immer neuen Finanzquellen. Zur Kasse werden meist die Bürger, der Mittelstand und das Handwerk, wie z. B. die Galvanotechnik, gebeten, denen auch die Hauptlast der dringend benötigten Innovationen zufällt. Die Großfirmen weichen nach ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße225 KByte
Seiten873

Aktuelle Fragestellungen der Abwasserbehandlung beim Entfetten und Beizen 1

1 Einleitung Traditionsgemäß werden Oberflächen vor ihrer Beschichtung reinigend durch Entfetten und Beizen vorbehandelt, um eine gute Schichtqualität sicherstellen zu können. Nach Ächtung der HKW wegen des Verdachts ihrer schädigenden Auswirkungen auf die Erdatmosphäre erfolgen diese Vorbehandlungsprozesse überwiegend in wässerigen Medien. Als Folge fallen Spül- und Abwässer an, die vor ihrer Kreislaufführung zur ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße3,587 KByte
Seiten883-898

Spülen - theoretische Grundlagen und Berechnungen der Spülsysteme

Fortsetzung aus Heft 2/1998 Teil III: Spritzspülen
 Zusammenfassung Beim Spritzspülen kann der an Gegenständen nach dem Spülen verbleibende Flüssigkeits- film eine niedrigere Konzentration als das Spülbad aufweisen, das aus der von den Gegenständen abfließenden Lösung gebildet wird. Grund dafür ist, daß die Gegenstände nicht mit der den Spülprozeß verlassenden Lösung In Kontakt kommen, sondern ständig ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße841 KByte
Seiten899-902

Elektronische Axt im Formulardschungel

NGS stellt Programm „NGS-Abfallmanager“ vor-der Computer hilft, die vom Kreislaufwirtschaftsgesetz verursachte Mehrarbeit für Erzeuger von Sonderabfall zu reduzieren Europäisches Recht und neue Bundesgesetze werden in den nächsten drei Jahren eine Bürokratiewelle in der Abfallwirtschaft auslösen. Die Nieder- sächsische Gesellschaft zur Endablagerung von Sonderabfall mbH (NGS) in Hannover hat nun den „NGS-Abfallmanager“ ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße479 KByte
Seiten903-904

Schwerkraftölabscheider -
sicherer Betrieb und Einsatzgrenzen

Einleitung Die Trennung emulgierter Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte nach dem Schwerkraftprinzip, d.h. das Absenken der schwereren und das Aufsteigen der leichteren Flüssigkeitspartikel, findet in verschiedenen technischen Ausführungen Anwendung. Für den effektiven Einsatz und eine kontrollierbare Arbeitsweise von Schwerkraftölabscheidern sind dabei Betriebsverhältnisse einzuhalten, die sicher oft nicht genügend ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße654 KByte
Seiten905-907

Bewertung umweltverträglicher Chemikalien zur Abwasserbehandlung

Empfehlungen für den Einsatz erarbeitet 1991 wurden in Deutschland 8,524 Mrd. m3 Abwasser häuslicher und gewerblicher Herkunft sowie Fremd- und Niederschlagswasser in öffentlichen Kläranlagen behandelt. Zur Abwasserreinigung und Schlammbehandlung werden allein ca. 660.000 t Metallsalze jährlich in kommunalen und industriellen Kläranlagen verwendet. Durch den Einsatz von Chemikalien zur Abwasserbehandlung gelangen auch ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße401 KByte
Seiten908-909

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