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Dokumente

Neue VOC-Richtlinie ist verabschiedet

Lange wurde darüber beraten und diskutiert - jetzt ist die EUVOC-Richtlinie 1999/13/EG am 11. März 1999 in Kraft getreten. Sie muß innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umgesetzt werden. Die Richtlinie greift bei allen Anlagen und Tätigkeiten, bei welchen organische Lösemittel verwendet werden oder entstehen. Dies wird bei sehr vielen Betrieben, gerade auch im Bereich der klein- und mittelständischen Industrie dazu führen, daß ...
Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße178 KByte
Seiten1947

European Coatings Show ’99 –Teil 2

Bericht über die Messe vom 13. bis 15. Aprii 1999 in Nürnberg

Im zweiten Teil des Messeberichtes sollen besonders die Neuheiten in der Prüf- und Meßtechnik vorgestellt werden.

 

Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße1,275 KByte
Seiten1948-1953

Polyvinylidenfluorid -
Basis für eine außergewöhnliche Beschichtung

 

Kynar*500 ist ein technisches Poiymer der Elf Atochem auf der Basis von (PVDF). Es besteht zu 59 Gew.-% aus Fiuor, zu 38 Gew.-% aus Kohlenstoff und zu 3 Gew.-% aus Wasserstoff. Die Kohlenstoff- Fluor-Bindung ist eine der stärksten bis jetzt bekannten chemischen Bindungen.

 

Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße231 KByte
Seiten1954

Einheitliche Methode zur Bestimmung des Auftragswirkungs- grades beim Versprühen von Flüssiglacken und Pulver

Im Rahmen eines Projektes wurde angestrebt, Methoden zu entwickeln, um Zerstäuber hinsichtlich des Auftragswirkungsgrades {AWG) einheitlich und reproduzierbar überprüfen zu können.

 

Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße274 KByte
Seiten1955

Wäßrig reinigen und chromfrei vorbehandeln in einer Anlage

Auf der Basis der Mehrkammer Tauchreinigungsanlage Mega 76 W hat die Dürr Ecoclean GmbH, Filderstadt, ein neues Verfahrenskonzept zur Oberflächenbehandlung realisiert. Bei der österreichischen TCG Unitech AG, Kirchdorf a. d. Krems, kommt erstmals ein integrierter Anlagentyp zum Einsatz, in dem Teilereinigung, Dekapierung und Passivierung verkettet sind. Neben der hohen wirtschaftlichen Effizienz ist die Verfahrenstechnik besonders ...
Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße240 KByte
Seiten1956

Aufbau wirtschaftlicher Lackiertechniken mit Hilfe eines Planungs- und Prognosesystems

Die Planung und Optimierung von Lackiertechnologien hat sich in den letzten Jahren zu einer äußerst schwierigen Aufgabe entwickelt. Zum einen steigen die Kosten einer Lackiererei, andererseits steht die Lackiertechnik vor einem Innovationsschub, welcher insbesondere durch die Umweltauflagen und den Rationalisierungsdruck ausgelöst wird. Die für den Umweltschutz und die Wettbewerbsfähigkeit wichtigen material-, Verfahrens- und ...
Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße424 KByte
Seiten1957-1958

DFO - 50 Jahre für die Lackiertechnik

Bericht zum Jubiläum der Deutschen Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e. V., Düsseldorf

 

Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße627 KByte
Seiten1959-1961

Kooperation in der Oberflächentechnik

Die Oberflächentechnik hat sich in den vergangenen Jahren in vielen Industriezweigen erfolgreich etabliert. Ohne die dazu- gehörigen Verfahren und die Vielzahl der damit herstellbaren Schichten und Schichtsystemen könnten viele Konstruktionswerkstoffe nicht verwendet werden, da sie die für den Einsatz erforderliche Korrosions- oder Verschleißbeständigkeit, das notwendige tribologische Verhalten, ein dekoratives Aussehen oder andere ...
Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße196 KByte
Seiten1963

Kombinationsschichten für Korrosions-und Verschleißschutz sowie Dekoration: CHEMCOAT

1 Einleitung
 Die Beanspruchungen und die Anforderungen, die an Bauteile, die naturgemäß verschleißen und korrodieren, gestellt werden, sind derart vielfältig, daß oft nur eine Beschichtung eines kostengünstig fertigbaren Grundwerkstoffes die funktionellen und ästhetischen Anforderungen an die Oberfläche gewährleistet. Meist wird hinsichtlich der Auswahl der Beschichtungsverfahren alternativ gedacht, z.B. Substitution von ...
Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße1,375 KByte
Seiten1964-1969

Panta rhei – aber es muss nicht immer Wasser sein

In der elektrochemischen Oberflächentechnik arbeiten wir
meist mit wässrigen Bädern für den eigentlichen Beschichtungsprozess. Die Ressource Wasser ist (noch) gut verfüg-
bar, günstig und toxikologisch unbedenklich. Das Molekül
H2O wird wohl als eines der Letzten auf der SVHC-Liste
landen. Die wichtigsten galvanischen Prozesse funktionieren hinreichend gut in Wasser, wobei die Chromabscheidung allerdings eher ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße890 KByte
Seiten2149

Aktuelles 11/2017

Neues aus der Fachwelt
Aus den Unternehmen
Wichtiges in Kürze
Tagungen, Ausbildungen, Fachmessen

 

Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße5,289 KByte
Seiten2167-2178

Abscheidung unedler Metalle aus ionischen Flüssigkeiten für den Korrosionsschutz

Für extreme Korrosionsbedingungen sind die Refraktärmetalle (z. B. Niob und Tantal) oder Aluminium aussichtsreiche Kandidaten. Die Herausforderung, galvanische Überzüge aus unedlen Metallen zu erzeugen, liegt in der Tatsache, dass diese ein stark negatives Standardpotential aufweisen. Demnach ist die Abscheidung aus wässrigen Lösungen nicht oder nur bedingt möglich. Als neuartige Abscheidemedien bieten die ionischen Flüssigkeiten ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,617 KByte
Seiten2179-2188

Polarisationseffekte während der Palladiumabscheidung aus ionischer Flüssigkeit

In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der Stromform (Gleichstrom/Pulsstrom) auf die Palladiumabscheidung aus dem nicht-wässrigen Elektrolytsystem 1-Butyl-3-methylimidazolium-chlorid-tetrafluoroborat/Palladium(II)chlorid untersucht. Die Oberflächenmorphologie und die Schichtdicke der abgeschiedenen Palladiumschichten wurden mittels Rasterelektronenmikroskop (REM) und energie- dispersiver Röntgenfluoreszenzspektrometrie (EDX- RF) ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße3,504 KByte
Seiten2189-298

Elektrochemische Abscheidung von Refraktärmetallen aus ionischen Flüssigkeiten

Ionische Flüssigkeiten könnten neue Horizonte in der Galvanotechnik eröffnen: Die Schichtabscheidung von Metallen die aufgrund ihrer negativen Standard- potentiale aus wässrigen Lösungen nicht zugänglich sind, ist aus diesen Medien möglich. Ein typisches Beispiel ist die Abscheidung der Refraktärmetalle Titan, Tantal und Niob. Beschichtungen aus diesen Metallen sind hoch attraktiv, denn sie zeichnen sich durch chemisch inerte, ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,582 KByte
Seiten2201-2215

Aktivstellen in dekorativ verchromten Automobilaußenteilen (Teil 2)

Bildaufnahme und Auswertung – Fortsetzung aus „Galvanotechnik“ 10/2017 Aktivstellen lassen sich prinzipiell über zwei verschiedene Verfahren – die manuelle und die software- basierte Auszählung – bestimmen. Der Nachweis von Aktivstellen erfordert die Kenntnis zahlreicher Faktoren, die einen entscheidenden Einfluss auf das erzielte Resultat haben. Dazu zählen neben der lateralen optischen Auflösung des Lichtmikroskops ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,596 KByte
Seiten2216-2225

ZVO Oberflächentage 2017 (Teil 3): Energie- und Materialeffizienz in der Galvanotechnik

Energie- und Materialkosten gehören in galvanischen Betrieben zu den entscheidenden Kostenfaktoren. Darüber hinaus spielen heute die Aspekte Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit wichtige Rollen. Folgerichtig widmet sich regelmäßig ein Vortragsblock der ZVO Oberflächentage diesem Themenkreis. Dieser Vortragsblock begann mit einem Beitrag zur energieeffizienten Aufbereitung von Spülwässern. Das von Marius Straub, H2O GmbH, ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,334 KByte
Seiten2226-2229

Hansgrohe baut neue Galvanik in Offenburg

Am 16. Oktober 2017 fand im Offenburger Industriegebiet Elgersweier die Grundsteinlegung für eine neue Galvanik statt. Hier sollen ab dem Jahr 2019 vor allem Kunststoffteile beschichtet werden. Allein in den vergangenen 10 Jahren hat Hansgrohe rund 100 Millionen Euro in die deutschen Stand- orte in Offenburg und Schiltach investiert. F r rund 30 Millionen Euro baut der international tätige Armaturen- und Brausenhersteller nun auf ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,662 KByte
Seiten2230-2231

B+T: Grundstein für neues Werk in Rechtenbach

Die B+T Unternehmensgruppe aus Wetzlar legte den Grundstein für ihr neues Headquarter in Hüttenberg- Rechtenbach. Auf einem 27 000 qm großen Grundstück entstehen derzeit in einem 1. Bauabschnitt die neue Galvanik und Härterei, die noch in diesem Jahr anlaufen soll. „Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln“, betonte der geschäftsführende Gesellschafter Frank Benner vor gut 150 geladenen Gästen. „Diese Wurzeln haben mein ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße4,336 KByte
Seiten2232-2233

Schlötter eröffnet neue Versuchsgalvanik

Rechtzeitig zum 105-jährigen Firmenjubiläum eröffnete das 1912 in Leipzig gegründete und seit 1944 in Geislingen ansässige Unternehmen eine neue Versuchsgalvanik: auf einer Fläche von rund 360 m2 können galvanische und stromlose Prozesse aus dem ca. 350 Verfahren umfassenden Produktportfolio der Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG im Technikumsmaßstab getestet und Kundenteile bemustert werden. Neben einer Vorbehandlungslinie ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,505 KByte
Seiten2234-2235

Brief aus England 11/2017

Der unerbittliche Vormarsch der Automatisierung Experten sagen der Automatisierung weiterhin ein ungebrochenes Wachstum voraus, und ich kenne nie-manden, der ihnen widerspricht. Ein Bericht der irischen Gruppe „Research & Markets“ richtete seinen Fokus auf den Lager- und Vertriebsbereich. Alleine in diesem Bereich betrugen die Roboterumsätze im Jahr 2016 weltweit 19 Mrd. US-Dollar. Bis Ende 2021 prognostizieren sie Umsätze ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße5,262 KByte
Seiten2236-2244

Werkstoffwoche Dresden

Die Werkstoffwoche 2017 wurde von der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) und dem Stahlinstitut VDEh veranstaltet. Mehr 1800 Teilnehmer kamen, um aus dem vielseitigen Vortragsprogramm des Kongresses oder auf der gleichzeitig stattfindenden Fachmesse „Werkstoffe für die Zukunft“ neue Informationen zu erhalten. Alles in allem ist die Werkstoffwoche Treffpunkt für Produzenten, Bearbeiter und Anwender von Werkstoffen sowie für ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße3,032 KByte
Seiten2245-2250

Der Nächste, bitte!
Die ECHA und EU auf der Jagd nach SVHC-Stoffen

Titandioxid, eine „Allerweltschemikalie“, ist in der letzten Zeit unter REACh zu fragwürdigem Ansehen gelangt. Als bisher anerkanntermaßen nicht toxischer Stoff, der sich u.a. in Farben, Kosmetika, Lebensmitteln und Drogerieartikeln, wie z.B. Zahnpasta, wiederfindet, ist er in letzter Zeit besonders genau von Behördenseite einer neuerlichen Stoffbewertung unterzogen worden. Eine Einstufung als Stoff mit CMR1-Eigenschaften, wie dies nun ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße1,731 KByte
Seiten2251-2255

Bericht aus Indien 11/2017

Metalle an der Grenze der Verformbarkeit In Zusammenarbeit mit dem Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien haben Wissenschaftler an der TU Darmstadt zum ersten Mal den Verformungsprozess metallischer Werkstoffe bis auf einzelne Atome genau vorhersagen können, dank neu entwickelter, präziser Computermodelle. Kristallgitter weisen normalerweise hohe Regelmäßigkeiten auf. Unregelmäßigkeiten, darunter Linien- defekte, ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,784 KByte
Seiten2256-2259

Impulse 11/2017

Die Galvanik und die schwarzen Schafe Als Betreiber eines großen Galvaniklabors mit europaweiten Kunden beschäftige ich mich täglich mit der Analyse von galvanischen Schichten, insbesondere mit Fehleranalysen und Trouble Shooting. Ich habe somit einen guten Über- blick und über 15 Jahre Erfahrung, was so alles in der Galvanotechnik schief gehen kann. Wie bei jeder anderen Fertigungstechnik auch, liegt es in der Natur der ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,475 KByte
Seiten2260-2263

TU Ilmenau: Erstes Doktorandenseminar Elektrochemie und Galvanotechnik

Vom 21. bis 23. Juli 2017 fand das erste Doktorandenseminar des Fachgebietes Elektrochemie und Galvanotechnik (ECG) der Technischen Universität Ilmenau im Seminarhotel am Stausee Heyda (Thüringen) statt. Zu dem Seminar waren speziell alle Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebietes geladen. Im Fachgebiet ECG unter Leitung von Professor Andreas Bund arbeiten einige Promovenden direkt in den Räumlichkeiten und Laboren der TU, die ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße1,916 KByte
Seiten2264-2270

Aus der Praxis – für die Praxis 11/2017

Vernickeln im geschlossenen Kreislauf Frage: Wir betreiben unsere Vernicklung seit etwa einem Monat im geschlossenen Kreislauf, indem wir das Spülwasser über eine Kaskade entsprechend auf- konzentrieren und zum Ersatz der Verdunstungsverluste in den Nickelelektrolyten zurückführen. Die Vernicklung ist Teil einer Ni-Cr-Straße, die Gestellteile sind zum Teil einfach, zum Teil aber auch schöpfend. Obwohl bisher keine Fehler in ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße3,785 KByte
Seiten2271-2284

Postfaktisch

Als das Wort „Postmoderne“ aufkam, meinte ein Witzbold, eine moderne Post sei ihm lieber. Mit den postfaktischen Zeiten, die derzeit beklagt werden, kann man solch ein Wortspiel nicht veran- stalten, doch bevor man sich von dem Geschwätz eines ahnungslo- sen Präsidenten abwendet, der die NATO erst als überholt bezeichnet und dann zugibt, gar nicht gewusst zu haben, wozu sie da ist, empfehle ich einen Blick auf die Wissenschaft, die ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,403 KByte
Seiten2285-2286

Wo bleibt die Wärmewende?

Eine von der Agentur für Erneuerbare Energien in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass 95 Prozent der Deutschen den verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien unterstützen. Sie sind also bereit, Windkraftanlagen und Solarparks in ihrer Nachbarschaft zu akzeptieren und die EEG-Umlage zu bezahlen. Schließlich soll das Klima geschützt werden. Wie werden aber – beziehungsweise können überhaupt – die Erneuerbaren für die ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße1,013 KByte
Seiten2287

Produktionsprozesse an den Regelenergiemärkten

Fünf- bis sechsstellige Zusatzerlöse durch die Vermarktung von Flexibilität Die Steuerung der Stromnachfrage und der Eigenerzeugung spielt eine immer wichtigere Rolle, um erneuerbare Energien effizient in das Stromsystem zu integrieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Die „Industrieflexibilität“ aus der intelligenten Steuerung von Produktionsprozessen oder der Eigenstromproduktion stellt ein sehr hohes bereits ...
Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße1,587 KByte
Seiten2288-2291

Zur Info - Energietechnik 11/2017

Jahr2017
HeftNr11
Dateigröße2,228 KByte
Seiten2292-2296

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