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Dokumente

Zur Info - Umwelttechnik 03/1991

Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße443 KByte
Seiten969-970

Erholung nach der Flaute – aber für wie lange?

Offensichtlich ist der bundesdeutsche Leiterplattenmarkt doch noch nicht ganz am Boden. Immerhin zeigen die diversen Büros ausländischer Anbieter, die sich momentan hierzulande etablieren, daß diese Hersteller durchaus der Meinung sind, es lasse sich in Deutschland Geld mit Leiterplatten verdienen. Der deutsche als der größte Markt Europas, neuesten Schätzungen eines Insiders zufolge rund drei Milliarden Mark schwer, ist attraktiv, ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße213 KByte
Seiten971

SMT und Hot Air Levelling?

Diese Frage klingt provokativ. Sie soll es auch sein. Das Hot Air Levelling-Verfahren ist das am weitesten verbreitete Verfahren zu Beloten von Leiterplatten, um ihnen eine Lötbarkeit über einen bestimmten Lagerzeitraum zu sichern und dem Verarbeiter einen geeigneten Partner zum Löten seiner Bauteile, die meist auch eine Zinn-Blei-Legierung als Oberfläche besitzen, anzubieten. Was hat aber dieses Verfahren mit dem SMT-Prozeß zu tun ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,238 KByte
Seiten997-1003

Fotostrukturierbare Lötstopp- und Isolationsresiste

Einfluß der Automation auf die Kosten
 In der Leiterplattenfertigung werden besonders in Zukunft die Fertigungskosten vom Systementscheid, den damit verbundenen Anlageninvestitionen sowie dem Grad der Automation bestimmt. Konsequente Automation erfordert automatengerechte Verbrauchsprodukte, um alle Einsparungspotentiale voll ausschöpfen zu können. Darüber hinaus dürfen Systementscheide technologisch nicht in die ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,548 KByte
Seiten1004-1012

Der technologische Stand der Leiterplattenindustrie in englischsprechenden Ländern Europas

Auswertung leiterplattenspezifischer Informationen (Teil 3) Fortsetzung aus Heft 2/91 Nichtjeder Leiterplattenhersteller kann Beratungsfirmen beauftragen, ihn laufend mit aktuellen Informationen über den gegenwärtigen Stand der Leiterplattenindustrie zu versorgen. Auf der anderen Seite wird auf den meisten Seminaren von den Referenten verständlicherweise jeweils Spitzentechnologie vorgetragen, da dies ja auch gleichzeitig ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,317 KByte
Seiten1013-1020

Alles in einer Hand


Gespräch in der Firma Weimar GmbH in Straubenhardt In modernen Volkswirtschaften ist die Flexibilität und das Eingehen auf die Wünsche des Kunden ein noch wichtigeres Kriterium für die Behauptung auf dem Markt, als die unbedingte Fähigkeit, große Stückzahlen liefern zu können. Hier liegen die Chancen der mittleren und kleineren Betriebe. Bei ihnen sind die technischen und unternehmerischen Aktivitäten vielfach noch in ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße894 KByte
Seiten1021-1024

ElPC-Winterkonferenz 1990


Bericht über die Jahreskonferenz des EIPC am 12./13. Dezember 1990 in Zürich Alle Jahre wieder kommt kurz vor Weihnachten die vom EIPC Im Züricher Hotel International veranstaltete große Informationstagung über neueste Entwicklungen und Trends in der Leiterplattentechnik. Neue Belichtungstechniken und Leiterplattentechnologien sowie Themen zum Qualitäts- und Materialmanagement waren in diesem Jahr vom Vorbereitungskomitee als ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße3,432 KByte
Seiten1025-1040

Umweltschutz als Unternehmensziel

Bericht von einer Betriebsbesichtigung und einem Gespräch bei der Schweizer Electronic AG in Schramberg am 17. Januar 1991 Eine Service-Schrift zum Thema Umweltschutz, mit der die Schweizer Electronic AG, Schramberg, Kunden und Geschäftsfreunde über ihre Aktivitäten auf diesem Gebiet informiert, stellt das Motto „Wir haben die Erde nicht von unseren Vätern geerbt - wir haben sie von unseren Kindern geliehen“ an die Spitze ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,435 KByte
Seiten1041-1046

Schwäbisch Gmünd wird immer mehr zum Zentrum der Oberflächentechnik

Leiterplattentechnikerschule soll 1992 starten / Erweitertes Z. O. G.-Ausbildungsprogramm / Internationaler Kongreß der Europäischen Akademie für Oberflächentechnik (EAST) / Programmkommission tagte Auf der ZO.G.-Jahrespressekonferenz am Freitag, 1. Februar 1991, wurde sehr deutlich, daß sich Schwäbisch Gmünd immer mehr zu einem international anerkannten Mittelpunkt der Oberflächen- und Galvanotechnik entwickelt. Seit wenigen ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße619 KByte
Seiten1047-1049

Zur Info - Leiterplattentechnik 03/1991

Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße2,104 KByte
Seiten1050-1058

Galvano-Referate 03/1991

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,866 KByte
Seiten1059-1070

Außergewöhnliche Maßnahmen

Es ist Gebot der Stunde, die Beiträge, die heute jeder zum Auf- und Ausbau der Wirtschaft in unseren östlichen Landesteilen leistet, sparsam und dort anzulegen, wo das Geld seinen Zweck am besten erfüllt. Bei den vielen zu stopfenden Löchern keine leichte Aufgabe. Sie muß mit Sachkenntnis, Augenmaß und mit dem Blick auf das Ziel gemeistert werden, den hohen Standard und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft insgesamt unter ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße231 KByte
Seiten1191

Einflußgrößen und apparative Anordnung zum Mikroätzen von Al-Kernen aus komplexen Cu-Hohlkörpern – Teil 1

1 Problematik der Entkernung kleinster Galvanoformkörper, insbesondere komplexer Hohlkörperstrukturen In vielen technischen Applikationsbereichen der Galvanoformung, insbesondere bei der Herstellung kleinster hochpräziser Hohlkörper zur Leitung elektromagnetischer Wellen im Millimeterwellenbereich bis 100 GHz und darüber, ergeben sich zunehmend Schwierigkeiten im Fertigungsablauf. Diese sind nicht nur durch eine beträchtliche ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße1,010 KByte
Seiten1192-1196

Untersuchungen zur Hochgeschwindigkeitsabscheidung beim Drahtgalvanisieren

Zur Erzielung hoher Abscheidungsgeschwindigkeiten, insbesondere auch beim Drahtgalvanisieren, muß die Relativgeschwindigkeit zwischen Kathode und Elektrolyt bedeutend erhöht werden. Dies kann sehr wirkungsvoll z. B. dadurch geschehen, daß der Elektrolyt durch die Elektrolysezelle mit hoher Geschwindigkeit gepumpt wird.

 

Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße1,290 KByte
Seiten1197-1202

Die elektrolytische Abscheidung von Zink aus schwachsauren, verdünnten Lösungen mit verschiedenen Stromarten

1 Einleitung Die Anwendung von periodischem, verschieden geformtem Strom wirkt sich in vielen Fällen günstig auf die Eigenschaften galvanischer Überzüge aus. In der industriellen Galvanotechnik werden im allgemeinen drei unterschiedliche Stromarten eingesetzt: die Stromumpolung (periodischer Wechsel der Richtung des Gleichstromes), asymmetrischer Wechselstrom (Überlagerung von Gleichstrom mit Wechselstrom) und Pulsstrom. ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße1,768 KByte
Seiten1203-1212

Phosphatierfehler aus Zink- und Alkaliphosphatierungen

Ursachen und Vermeidung Teil 3: Phosphatieren Fortsetzung aus Heft 3/91 3 Phosphatieren
 3.1 Theoretische Grundlagen
 Das Verständnis von Phosphatierfehlern sowie der Vermeidungs- und Abhilfemaßnahmen setzt die mit der Abb. 18 zu vermitteln- den Grundkenntnisse voraus. Die obere Formelzeile bezieht sich auf einen Teil der in der Phosphatierlösung bestehen- den chemischen ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße1,452 KByte
Seiten1213-1219

Tauch- und Sprühätzen von Wolfram und Molybdän

Teil 2: Sprühätzen im Normal-
und im Hochdruck-/Hochtemperaturbereich 1 Einleitung
 Nachdem im ersten Teil dieser Publikation[1] die Grundlagen des Abtragprozesses, bezogen auf die Werkstoffe Wolfram und Molybdän sowie der Einfluß der wesentlichen Prozeßparameter auf die Ätzrate und auf die Oberflächentopographie anhand von Tauch- ätzversuchen im Becherglasmaßstab erläutert wurden, soll im zweiten Teil über die ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße1,449 KByte
Seiten1220-1226

Der Gegenstromeffekt bei der Standspülung

1 Einführung Steigende Frisch- und Abwasserkosten verstärken den Trend zur effektiveren Spülwasserausnutzung. So zwingt die drastische Verschärfung der Abwassereinleitungsbedingungen viele galvanische Betriebe zur Optimierung ihrer Abwasserbehandlung. Dabei ist erkennbar, daß sich Chargenanlagen aufgrund ihrer unbestrittenen Vorteile (Restgehalt, Schlammsedimentation, Analytik) zunehmend gegenüber Durchlaufanlagen durchsetzen. ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße1,175 KByte
Seiten1227-1232

Struktur und Wirkung organischer Zusätze in galvanischen Bädern

Fortsetzung aus Heft2/91 Teil 5: Polare Atombindung- Dipole Die Einteilung der Moleküle nach ionischer und kovalenter Bindung beschreibt nicht die wirklich vorkommenden Bindungsverhältnisse. Ionische und kovalente Bindungen sind Grenzfälle. Die Wechselwirkung von Atomen liegt bei den meisten Molekülen zwischen den Zuständen rein ionischer und rein kovalenter Bindung (s. Tabellen 4.1,4.2,4.3). Die Ursache für dieses ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße536 KByte
Seiten1233-1235

Zinklegierungen - Anwendung im Bergbau

Erfahrungen einer Lohngalvanik Seit etwa vier Jahren fordert der Bergbau von seinen galvanischen Zulieferfirmen Armaturenteile, deren Korrosionsschutzwerte weit höher liegen müssen als die von verzinkten Teilen. Die Mindestanforderungen besagen, daß nach 600 Stunden Salzsprühtest nach DIN 50021 noch kein Ansatz von Weißrost sichtbar sein darf. Grund für diese Forderungen waren Kosteneinsparungen, die damit Zusammenhängen, ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße495 KByte
Seiten1236-1237

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