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Dokumente

Korrosion – schleichender Zerstörer!

Für unsere Branche sind die folgenden Zahlen eine Binsenweisheit, beziffern sie doch die in Heller und Pfennig umgerechneten Schäden an Metall, Beton oder Zement durch chemische, elektrochemische, biochemische oder metallphysikalische Vorgänge, vor denen Oberflächentechnik üblicherweise schützt: Auf bis zu 6 % des Bruttoinlandsprodukts oder rund 150 Milliarden Euro belaufen sich die jährlichen finanziellen Einbußen in Deutschland ...
Jahr2023
HeftNr6
Dateigröße173 KByte
Seiten667

Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsschutz-Prüfung in den letzten 40 Jahren

Korrosion und Korrosionsschutz Bekanntlich rostet unlegierter Stahl bereits über Nacht durch Tau bzw. Schwitzwasser, die durch die Abkühlung der Außenluft entstehen. Durch Regenwasser ist die Korrosion geringer als durch Schwitzwasser. Bei zusätzlichen Luftverschmutzungen, insbesondere durch SO2, wird der Angriff wesentlich verstärkt. Hierzu genügen schon Abgase von Wohnraumheizungen. In dichtbesiedelten Gebieten bzw. ...
Jahr1983
HeftNr8
Dateigröße1,479 KByte
Seiten929-935

Korrosion, Passivierung, Oberflächenschichten

Vorträge bei der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde in der Stuttgarter Liederhalle und im großen Saal des Landesgewerbeamtes Stuttgart fand vom 23. bis 26. Mai 1972 die Hauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde statt, die mit einer großen Vortragstagung verbunden war. Betriebsbesichtigungen und ein gesellschaftlicher Rahmen rundeten das umfangreiche Programm der Tagung ab. Ausgewählte Kapitel der ...
Jahr1972
HeftNr7
Dateigröße594 KByte
Seiten659-660

Korrosion, Werkstoffe, Verschleißschutz

Bericht vom Deutschen Ingenieurtag ‘77: Im Kongreß-Zentrum Hamburg veranstaltete der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) vom 7. bis 9. Juni den Deutschen Ingenieurtag 77 in dessen Mittelpunkt Themen zur optimalen Rohstoffnutzung standen. In einem Übersichtsreferat wies Dr.-Ing. G. Biedenkopf vom VDI darauf hin, daß in der Ausbildung des Nachwuchses zu wenig nichttechnische Kentnisse vermittelt und die Naturwissenschaften wie auch die ...
Jahr1977
HeftNr8
Dateigröße687 KByte
Seiten742-743

Korrosions- und verschleißfeste Nickel-Chrom-Schichtkombinationen

Unter technischem Verchromen – auch Hartverchromen genannt – versteht man das galvanische Abscheiden von mindestens 10 um dicken, meist aber dickeren Chromschichten 2um überwiegenden Zweck des Verschleißschutzes. Typische Einsatzgebiete sind die Hydraulikindustrie (Kolbenstangen, Druckzylinder), der Fahrzeugbau (Zylinder, Zylinderlaufbuchsen, Stoßdämpfer, Teleskoprohre) und die polygrafische Industrie (Zylinderwalzen). Die Schichten ...
Jahr1987
HeftNr1
Dateigröße1,118 KByte
Seiten98-102

Korrosions- und Verschleißschutz
durch galvanisch abgeschiedene Schichten

Anwendung - Eigenschaften - Verfahren Bericht von Ing. W. Alberth*) überein Seminar des VDI-Bildungswerks Der Lehrgang sollte eine Einführung in die Galvanotechnik für Konstrukteure und Fertigungstechniker, für Mitarbeiter aus dem Qualitätswesen, Vertrieb und Materialwirtschaft sein. Berücksichtigung
der Oberflächenbehandlungsverfahren bei der KonstruktionElektrochemische Grundlagen
der ...
Jahr1985
HeftNr4
Dateigröße513 KByte
Seiten469-470

Korrosions-Prüfverfahren

Einige bemerkenswerte Beiträge beschäftigen sich in dem vorliegenden Heft mit den Korrosions-Prüfverfahren. In dem Aufsatz von Renout und Boutet (Seite 482) werden die verschiedenen Methoden gegenübergestellt und Vergleiche gezogen. Diese Erfahrungen aus den Simca-Werken in Frankreich scheint uns der bemerkenswerteste Aufsatz in der bisher veröffentlichten Literatur zum Thema zu sein. Auf Seite 527 dieses Heftes nimmt auch Herr Dr. Katz ...
Jahr1962
HeftNr10
Dateigröße216 KByte
Seiten481

Korrosions-Prüfverfahren

Die Problematik der Schnellprüfverfahren wird in diesem Heft durch einen Aufsatz von Professor Dr.-Ing. Weiner aufgezeigt. Daran anschließend veröffentlicht Herr Dr.-Ing. Ruff seine Arbeit „Neue Wege der Korrosionsprüfung“. Der Praktiker mag vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen, um welche neuen Wege der Korrosionsprüfung es sich hierbei handelt, da das Schrifttum auf diesem Gebiete bereits sehr umfangreich ist, und es ...
Jahr1968
HeftNr3
Dateigröße200 KByte
Seiten163

Korrosionsbeständige Werkstoffe für Chemie-,Energie-und Umwelttechnik

Bericht über ein Seminar am 22. September 1999 im Dorint-Hotel in Dresden Im Rahmen der Seminarreihe Korrosion und Korrosionsschutz der Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH fand ein Seminar zu dem Thema Korrosionsbeständige Werkstoffe für Chemie-, Energie- und Umwelttechnik als Gemeinschaftsveranstaltung der Krupp VDM GmbH, des Nickel Development Institute London und der IKS Dresden GmbH statt. Vor mehr als 100 ...
Jahr1999
HeftNr12
Dateigröße804 KByte
Seiten3352-3355

Korrosionsbeständigkeit chromatierter Zinküberzüge - Teil II

Anmerkung In Teil 1 dieses Aufsatzes wurden im wesentlichen die Anforderungen an die Verzinkung und Chromatierung an Hand der derzeitigen Normung erläutert und verfahrenstechnische Schwächen bei der praktischen Durchführung der Chromatierung aufgezeigt. Es wurden aber auch Beispiele aus der Praxis beschrieben, die bei einer kontrollierten Fertigung um das 3-5 fache höhere Beständigkeiten als in der Norm festgelegt ...
Jahr1980
HeftNr2
Dateigröße855 KByte
Seiten121-125

Korrosionsbeständigkeit in internationaler Sicht

Normung – Korrosions-Prüfverfahren – Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit – Doppelschichten – kombinierte Metallüberzüge .... Diese Stichworte kennzeichnen brennende Probleme der heutigen Galvanotechnik. Daß dies nicht allein bei uns in Deutschland so ist, zeigte eine Diskussion im Heft vom Oktober 1962 der englischen Zeitschrift „Electroplating and Metal-Finishing“. Es wurde angeregt, die englische Norm BS 1224 recht bald ...
Jahr1962
HeftNr11
Dateigröße295 KByte
Seiten543

Korrosionsbeständigkeit von elektrolytisch abgeschiedenen Zinklegierungen

1 Einleitung
 Obwohl die Anwendung von reinen Zinküberzügen zum Korrosionsschutz von Stahl ständig zunimmt, werden dennoch Untersuchungen mit dem Ziel unternommen, den Schutzwert unter schweren Korrosionsbedingungen zu verbessern und die Lebensdauer der beschichteten Teile zu verlängern oder bei den üblichen Korrosionsbedingungen mit geringeren Schichtdicken auszukommen. Diese Untersuchungen haben ihren Nieder- schlag darin ...
Jahr1990
HeftNr3
Dateigröße1,616 KByte
Seiten834-841

Korrosionsbeständigkeit von funktionellen Chromschichten

Die Anwendung von Hartchromschichten zur Erhöhung der Härte, Modifizierung der tribologischen Eigenschaften oder Verbesserung der Temperaturbeständigkeit von technischen Oberflächen stößt oft auf das Problem der nicht ausreichenden Korrosionsbeständigkeit. Zahlreiche Untersuchungen über Möglich- keiten, diese bei gleichzeitiger Beibehaltung der genannten und weiterer funktioneller Eigenschaften zu verbessern, führen in aller Regel ...
Jahr2003
HeftNr11
Dateigröße695 KByte
Seiten2702-2707

Korrosionsbeständigkeit von Glanzzinkniederschlägen

Die Probleme der Stahlkorrosion sind häufig ausschlaggebend bei der Entscheidung der Frage, ob Stahl für die Herstellung von Gebrauchsgütern oder Werkteilen verwendet werden kann. Bei der Bekämpfung der Korrosion spielt das galvanische Verzinken eine wesentliche Rolle. Dabei tauchen immer wieder die Fragen auf: Wie muß der Zinkniederschlag beschaffen sein und welche Mindestauflage ist erforderlich, um ausreichenden Korrosionsschutz zu ...
Jahr1957
HeftNr1
Dateigröße750 KByte
Seiten31-33

Korrosionsbeständigkeit von Hartchromschichten

1 Einleitung Von Hartchromschichten werden nicht nur gute Verschleißeigenschaften erwartet, sondern auch gute Korrosionsbeständigkeiten. Heute übliche Korrosionsbeständigkeiten liegen bei 100 Stunden ohne Rotrost nach DIN 50021 SS (Salzsprühtest). Die Kombinationsschicht Heißchrom – Hartchrom kann diese Forderungen erfüllen, wobei man von Korrosionsbeständigkeiten bis zu 144 Stunden ...
Jahr2003
HeftNr9
Dateigröße589 KByte
Seiten2141-2145

Korrosionsbeständigkeit von Kadmiumüberzügen

Kadmiumüberzügen ermittelt. Diese betragen in Industrie-Atmosphäre ca. 12 µm/Jahr. für die Stadtatmosphare ca. 7 µm/Jahr, an der See ca. 5 µm/Jahr und in der Landatmosphäre ca. 4 µm/Jahr. Zahlreiche Tabellen bringen genaue Daten der Versuche und Gegenüberstellungen. This paper deals with the corrosion resistance of cadmium deposits. Tests are described in which various corrosion speeds have been ascertained as follows; ...
Jahr1970
HeftNr10
Dateigröße1,477 KByte
Seiten806-810

Korrosionsbeständigkeit von verschiedenen Arten von Stahlanoden in Chromispel-Elektrolyten

Das Verchromen ist ein komplizierter Prozeß, der durch eine Reihe von Besonderheiten charakterisiert wird. Im allgemeinen ist in galvanischen Elektrolyten das Salz des abzuscheidenden Metalls die wichtigste Komponente; bei Chromelektrolyten ist die Hauptkomponente das Chromanhydrit. Daneben müssen im Elektrolyten in einem bestimmten Verhältnis begleitende Anionen vorhanden sein. Hierzu zählen vor allem Chlorid, Jodid, Sulfat oder ...
Jahr1999
HeftNr5
Dateigröße1,256 KByte
Seiten1273-1279

Korrosionsbeständigkeit
von chemisch-reduktiv abgeschiedenen Nickel-Phosphor-Legierungsüberzügen als Funktion des Badalters

1 Einleitung
 Die chemisch reduktive Nickelabscheidung aus hypophosphithaltigen Elektrolyten ist seit vielen Jahrzehnten bekannt. Sie hat sich vielfach als Korrosionsschutzverfahren für Stahl bewährt und die Boranat-Verfahren nahezu verdrängt. Etwa 95% allen chemisch abgeschiedenen Nickels wird mittels Natriumhypophosphit als Reduktionsmittel erzeugt.Metallkundlich gesehen sind chemisch abgeschiedene Nickelüberzüge ...
Jahr1986
HeftNr3
Dateigröße1,234 KByte
Seiten568-573

Korrosionsbeständigkeit chromatierter Zinküberzüge

1. Anforderungen an das Schutzsystem

In den Normen DIN 50961 und DIN 50941 sind für galvanische Zinküberzüge bzw. für Chromatierungsschichten Anforderungen hinsichtlich der Metallauflagendicke und Korrosionsbeständigkeit festgelegt.

 

Jahr1979
HeftNr12
Dateigröße723 KByte
Seiten1193-1195

Korrosionsdiagnostik mit Gel-Elektrolyten – Teil 1 – Gel-Elektrolyt oder flüssige Elektrolyten?

In der Oberflächentechnik besteht häufig der Bedarf, korrosionsrelevante Eigenschaften von Metallprodukten zuverlässig und schnell zu überprüfen. Doch entweder ist das mit Standard-Prüfmethoden nicht möglich oder es ist einfach viel zu aufwändig, langwierig und nicht sinnvoll in den Herstellungs- oder Lebensdauerzyklus integrierbar. Einleitung: Die Korrosionsdiagnostik mit elektrochemischen Methoden kann für viele Fragestellungen in ...
Jahr2021
HeftNr11
Dateigröße454 KByte
Seiten1465-1470

Korrosionsdiagnostik mit Gel-Elektrolyten – Teil 2 – Rheologie und Stofftransport

Rheologische Eigenschaften: Mit einem Rotationsviskosimeter (MCR301, Anton Parr) wurde der Einfluss von Art und Konzentration des Gel-Bildners und der Elektrolytbestandteile auf die rheologischen Eigenschaften der Gele untersucht. Dafür wurden an einem kreisrunden Gel (Ø 20 mm, Dicke 3 mm) Oszillationsversuche im so genannten Platte-Platte-Aufbau durchgeführt, bei denen mit einer Kreisfrequenz von 10 rad/s (1,6 Hz) die Deformation von 0,01 ...
Jahr2021
HeftNr12
Dateigröße2,795 KByte
Seiten1600-1605

Korrosionsdiagnostik mit Gel-Elektrolyten – Teil 3 – Agar-Gele

Korrosionsdiagnostik mit Agar-Gelen: Verwendung von Gel-Elektrolyten mit Indikatoren: Farb-Indikatoren für den Nachweis bestimmter Ionenspezies werden seit langer Zeit genutzt, um das Vorhandensein, die Reaktionsorte oder auch die Quantitäten der Spezies einfach zu ermitteln. Diese einfachen elektrografischen Nachweisverfahren lassen sich für die Korrosionsdiagnostik ausnutzen, in dem man die Korrosivität des Elektrolyten ganz gezielt auf ...
Jahr2022
HeftNr1
Dateigröße903 KByte
Seiten27-32

Korrosionsdiagnostik mit Gel-Elektrolyten – Teil 4 – Elektrochemische Messungen

Als Deckschicht wird im Fall von Zink die an der Oberfläche haftende Schutzschicht aus Korrosionsprodukten bezeichnet, die sich aus der Reaktion der gelösten Zink-Ionen mit den Stoffen aus der Umgebung bilden. Das Schutzvermögen ist maßgeblich von der Schichtzusammensetzung und -struktur und den Bildungsbedingungen abhängig. Im Idealfall sinkt die Korrosionsgeschwindigkeit des Zinks auf Werte von wenigen Mikrometern pro Jahr, ...
Jahr2022
HeftNr2
Dateigröße859 KByte
Seiten165-170

Korrosionseigenschaften der Ni-W-Composite als Kontaktmaterial für Steckverbinder

Es werden Korrosionsuntersuchungen an Ni-W-Compositen durchgeführt. Die Abscheidung der niedrig- legierten rissfreien Oberfläche erfolgte aus einem sauren Elektrolyt bei pH 3,8 bis 4,0. Die Ni-W-Legierungen wurden auf Kontaktoberflächen aus Kupferlegierung mit den Schichtdicken von 0,4 bis 2,0 μm abgeschieden.Das Korrosionsverhalten der Ni-W-Überzüge wurde mittels einem für Steckverbinder üblichen Standard- ...
Jahr2019
HeftNr5
Dateigröße1,285 KByte
Seiten834-840

Korrosionsfeste dekorative Chromschichten

In jüngster Zeit wurde bei verchromten Teilen an Automobilen eine verstärkte Korrosion festgestellt. Im Außenbereich wird dies durch den verstärkten Einsatz von Calziumchlorid als Streusalz verursacht – verstärkt erstmals beobachtet bei hochwertigen Fahrzeugen in Moskau; im Innenbereich durch Handschweiß.

Jahr2009
HeftNr6
Dateigröße173 KByte
Seiten1294-1297

Korrosionsforschung auf dem Gebiet der Gaivanotechnik

Über die Arbeit des Fachausschusses Forschung der Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik e. V.Förderung der galvanotechnischen Forschung durch das Bundesministerium für Forschung und Technoiogie im Rahmen des Forschungsprogramms „Korrosion und Korrosionsschutz“ der DECHEMAEine der Möglichkeiten, Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Galvanotechnik zu fördern, wird innerhalb des Programms „Korrosion und ...
Jahr1977
HeftNr6
Dateigröße1,382 KByte
Seiten545-547

Korrosionsforschung für die Praxis

Aller Fortschritt in der Technik ist eng mit der Korrosionsforschung verbunden. Modifizierte Werkstoffe, neue Einsatzgebiete mit höheren Anforderungen sowie ein steigendes Sicherheits- und Qualitätsbewußtsein stellen auch weitaus höhere Ansprüche an die Kenntnis der Korrosionsvorgänge und an die Praxis des Korrosionsschutzes. Über Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprogrammes „Korrosion und Korrosionsschutz“ wurde auf einem ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße724 KByte
Seiten865-867

Korrosionsforschung für die Praxis

Bericht von Christian Gg. Enke VDI über ein Dechema-Symposium vom 12. bis 16. Oktober 1987 in Lahnstein Über Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprogramms „Korrosion und Korrosionsschutz“ des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (BMFT) wurde auf dem 4. Symposium der Dechema vom 12. bis 16. Oktober 1987 in Lahnstein referiert und diskutiert, wobei besonderer Wert auf die Bedeutung dieser Ergebnisse für die ...
Jahr1988
HeftNr3
Dateigröße1,735 KByte
Seiten795-801

Korrosionsforschung für die Praxis

Bericht über ein Symposium der Dechema

Ein 2. Symposium über Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprogramms Korrosion und Korrosionsschutz, gefördert durch den Bundesminister für Forschung und Technologie. veranstaltete die DECHEMA (Deutsche Gesellschaft für chemisches Apparatewesen e. V.) Ende April in Willingen.

Jahr1980
HeftNr9
Dateigröße830 KByte
Seiten990-993

Korrosionsforschung für die Praxis

Bericht über Forschung auf dem Gebiet der Galvanotechnikln Heft Nr. 5/1977 der „Galvanotechnik“ wurde ein Bericht veröffentlicht „Korrosionsforschung auf dem Gebiet der Galvanotechnik“. Darin wurde auch berichtet, daß das Bundesministerium für Forschung und Technologie gemeinsam mit dem Proiektträger DECHEMA am 28. 3. bis 1. 4. 1977 ein Symposium veranstaltete, in dem alle am Forschungs- und Entwicklungsprogramm beteiligten ...
Jahr1977
HeftNr7
Dateigröße1,449 KByte
Seiten631-634

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