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BIA Kunststoff- und Galvanotechnik gehört zu den wichtigen Herstellern von Kunststoffbauteilen mit metallischer Oberfläche für die Automobilindustrie. Bei der Dosierung von Zusatzstoffen für die Galvanikbäder legt das Solinger Unternehmen Wert auf höchste Präzision, Zuverlässigkeit und geringe Instandhaltungskosten. Dabei vertraut man auf die Dosierpumpe Qdos von Watson-Marlow.

Mit dem neuen Galvaniklabor in der Goldschmiede- und Uhrmacherschule erhält Pforzheim sein nunmehr drittes Galvaniklabor in einer Bildungseinrichtung. Die „Galvanotechnik“ war bei der Einweihung dabei.

Am 23. Mai 2018 feierte das Institut für Galvano- und Oberflächentechnik in Solingen sein 25-jähriges Bestehen. Zusammen mit dem 8. Galvanotag 2018 wurde in einem feierlichen Rahmenprogramm mit Stolz auf 25 Jahre Firmengeschichte zurück und mit Zuversicht in die Zukunft geblickt. Über 70 Gäste aus ganz Deutschland waren der Einladung gefolgt.

Das Kürzel OTE steht für Oberflächen- & Elektrotechnik Scheigenpflug GmbH. Die Geschichte des Unternehmens begann im Januar 1998 als Einzelunternehmen mit 3 Mitarbeitern – und zwar in der sagenumwobenen Torgauer Straße in Leipzig, die gemeinhin als die Kinderstube der deutschen Galvanotechnikbranche gilt.

Aller Anfang ist schwer, sagt der Volksmund. Trotzdem konnte bereits 3 Jahre nach der Firmengründung das junge Unternehmen in den Status einer GmbH überführt werden: Aus der Oberflächen- & Elektrotechnik Lutz Scheigenpflug wurde die Oberflächen- & Elektrotechnik Scheigenpflug GmbH, kurz OTE genannt.

Vom Start-up zum globalen Spezialisten für Oberflächentechnik

SurTec, Spezialist für Oberflächentechnik, hat am 28. September 2018 in Bensheim seinen fünfundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Im Rahmen einer großen, internationalen Konferenz blickte das Unternehmen auf 25 Jahre innovative Lösungen in der chemischen Oberflächenbehandlung zurück. Unter den Gästen waren Mitarbeiter und ehemalige Kollegen, langjährige Kunden, die Gründer sowie Freunde des Unternehmens.

Die Geschichte des Familienunternehmens Leist Oberflächentechnik ist jene Unternehmensgeschichte, die die enorme Kraft, Beständigkeit und Bedeutung von Familienunternehmen in Deutschland unterstreicht.

Die Entwicklung der Leist Oberflächentechnik vom einstigen Galvanisierbetrieb auf dem elterlichen Bauernhof zu einem der größten Oberflächenbeschichter weltweit liest sich wie eine Blaupause deutschen Unternehmertums.
Stets investierte der Unternehmer deshalb in Maschinenpark und Infrastruktur seines Betriebes und setzte so auf modernste Technik in der Fertigung und bei Prüfverfahren zur Sicherstellung der Qualität.

Das erste Schuljahr der Weiterbildung zum staatlich geprüften Galvanotechniker an der Fachschule für Bio-, Galvano- und Umweltschutztechnik neigte sich dem Ende zu und es stellte sich wie immer die Frage was mit den Schülerinnen und Schülern nach dem Notenschluss anzufangen ist. Erfahrungsgemäß sinken die Motivation, und damit auch die Aufmerksamkeit nach der letzten Prüfung für die Jahresfortgangsnoten merklich ab. Um die Klasse dennoch „bei Laune zu halten“ wurden zwischen dem 18. und 25. Juli erstmals sog. „Firmentage“ organisiert, um den Schülern Einblicke in einige praxisnahe Themenbereiche ihres späteren Berufslebens geben zu können. Je nachdem in welche Richtung sich die jungen Menschen entwickeln, können sie später im beruflichen Alltag mit Situationen und Aufgaben konfrontiert sein, die im normalen Schulalltag nicht vermittelt werden können. Folglich macht es durchaus Sinn die Schüler auch darauf mit Hilfe von Experten aus Industrie und Handwerk vorzubereiten. Dazu besuchte der aktuelle Jahrgang mehrere Firmen und es haben sich auch einzelne Firmenvertreter auf den Weg nach Nürnberg gemacht, um über ausgesuchte Fragestellungen zu referieren. Vorab ein dickes Dankeschön an alle Firmen und Firmenvertreter, die sich dazu bereit erklärt haben die Klasse in Empfang zu nehmen bzw. die sich auf den Weg in die Schule gemacht haben!

Die beiden Ansichten von Präsident Trump

Ein weiterer Monat ist vorbei und ein weiteres Buch über Präsident Trump ist erschienen. Nein, einen Moment – noch zwei weitere Bücher. Das erste davon ist „House of Trump – House of Putin“ von Craig Unger. Das zweite ist „The Apprentice: Trump, Russia and the Subversion of American Democracy“ von Greg Millar. Die beiden Bücher sind sehr ähnlich, da sie hauptsächlich die zwanzig oder dreißig Jahre beschreiben, bevor Donald Trump Präsident wurde, und nicht seine ersten Jahre im Weißen Haus. Beide Bücher erzählen die Geschichte einer jahrzehntelangen Verbindung von Herrn Trump mit der russischen Ma a in New York oder tatsächlichen Russen in Moskau, von denen viele ihr gestohlenes Geld gewaschen haben, indem sie Wohnungen im Trump Tower, New York, und anderen Trump-Liegenschaften gekauft haben.

Die gut besuchte Vortragsfolge „Ergebnisse aus der Forschung – Junge Kollegen berichten“ bot eine überzeugende Leistungsschau laufender Forschungsarbeiten an Instituten häufig in Verbindung mit Fachfirmen. Zentrale Themen betrafen die Abscheidung aus ionischen Flüssigkeiten sowie Legierungsabscheidungen.

Abtragen von geschichteten Materialien mittels Elektrochemie

Die Entdeckung der ungewöhnlichen Eigenschaften von Graphen hat zur Entdeckung weiterer geschichteter Materialien, darunter Molybdändisulfid und Bornitrid, geführt. Parallel wurde nach neuen Methoden zum Abblättern sogenannter van der Waals Feststoffen gesucht, zum Beispiel mit Schwarzlauge aus der Papierindustrie. Die durch Abblättern entstehenden einlagigen oder mehrlagigen Schichten haben verschiedene Verwendungen. Das elektrochemisch unterstützte Abtragen von Bulk-Kristallen wird intensiv recherchiert, um den industriell relevanten Produktionsmaßstab zu erzielen. Außer Graphen werden andere 2D-Materialien elektrochemisch getrennt. Elektrochemische Verfahren sind relativ schnell und können unter schonenden Bedingungen, mit einfachen Geräten, durchgeführt werden, wobei die Abtragsraten hoch sind.

Qualität, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz ...

Frage: ... diese Werte-Reihenfolge aus unserer Firmenphilosophie versuchen wir in unsere ausländischen galvanischen Filial-Betriebe herüberzubringen, um deren Gründung wir uns derzeit verstärkt bemühen. In vielen dieser Fälle sind Ausgangspunkt dafür unsere früheren, gut qualifizierten ausländischen Mitarbeiter, die in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Wenn wir sie dabei unterstützen, eine galvanische Produktion aufzubauen (oft auch durch Übernahme eines vorhandenen Betriebs), ist es meist sehr bald möglich – wie Erfahrungen zeigen – bestimmte Arbeiten dort hin zu verlagern. Dadurch verbessern wir nicht nur unsere Liefermöglichkeiten (Mangel an Mitarbeitern, laufend steigende Kosten usw.), sondern – und dessen sind wir uns bewusst – tragen auch zur besseren Marktposition des jeweiligen Landes bei.
Die in der Überschrift genannten Eigenschaften Qualität und Wirtschaftlichkeit können wir dort also durch das qualifizierte Personal und das noch niedrigere ausländische Preisniveau ausklammern. Anders ist es mit dem Umweltschutz. Bei diesem besteht das Problem darin, dass man von den auch dort vorhandenen Vorschriften über die Abwasserbehandlung nicht allzu viel hält und geneigt ist, sie mehr als Hemmschuh für die Produktion zu betrachten. Oft stößt man zumindest auf die Meinung, in einem „nicht industriellen“ Land, sei soviel auch gar nicht nötig.
Wir möchten dies gerne ändern und dabei in der ersten Phase möglichst ohne größere Investitionen und anfallende Betriebskosten auskommen. Auch wenn dies langfristig nicht möglich sein wird, wollen wir zuerst alle Möglichkeiten nutzen, die in der zur Verfügung stehenden Technik und Organisation stecken. Auch glauben wir, auf diese Weise den Mitarbeitern am besten vor Augen zu führen, dass Umweltschutz die Produktion und Qualität nicht behindert, sondern in den meisten Fällen sogar fördert. Gerne würden wir Ihre Meinung darüber hören, wie am besten vorzugehen wäre.

Die Überschrift ist ein Aphorismus des polnischen Autors Stanislaw Jerzy Lec, dem die Menschheit eine Menge unfrisierter Gedanken verdankt. Sie lauten zum Beispiel „Am besten lässt sich in einem Staat die Planwirtschaft praktizieren, der die Sterbetermine seiner Bürger kennt“ oder klingen so:
„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“ Zu den ersten Aphorismen, die ich mir für mein Leben gemerkt habe, gehört der Wunsch, die Schatzkammer wieder zu verlassen, die man durch den Zauberspruch „Sesam öffne dich“ überhaupt erst betreten konnte. Lec wollte vermutlich sagen, dass er gerne das sozialistische Lager verlassen wollte, in das ihn das Leben geführt und das man ihm als Paradies angekündigt hatte, womit ich endlich beim Thema dieser Zeilen bin.

Das EU-Parlament fordert von den europäischen Auto-Herstellern eine CO2-Absenkung um 40 Prozent bei Neuwagen bis zum
Jahr 2030. Die EU-Kommission hingegen hatte nur 30 Prozent
vorgeschlagen, was von der Bundesregierung unterstützt wird.
Welcher und ob der Forderung überhaupt nachgegeben wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen. Inzwischen hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden, dass auf bestimmten Straßenabschnitten der Innenstadt für Dieselfahrzeuge mit den Abgasnormen
Euro 1 bis 5 ein Fahrverbot verhängt wird. Berlin ist nun nach
Stuttgart, Hamburg oder Frankfurt am Main eine weitere Stadt mit
Fahrverboten, weil die Stickoxid-Emissionen zu hoch sind.


Am Beispiel von Großlagern für Windkraftanlagen werden zwei Fälle vorgestellt, in denen innovative Lackformulierungen deutliche Vorteile gegenüber den bisher aufgebrachten metallischen Schichten bieten.

Oberflächenbeschichtung für Komponenten von Windkraftanlagen

Hauptrotorlager für Windturbinen erreichen Größenordnungen von über 2 Meter Durchmesser, bei Anlagen im Offshorebereich auch bis zu 4 Meter und zählen mit etlichen Tonnen Eigengewicht zu eindrucksvollen Vertretern der Großlager. Hier gibt es zum Beispiel Lager aus der SKF Nautilus Baureihe, welche nicht auf eine Welle aufgepresst sind, sondern über axiale Verschraubungen mit den benachbarten Komponenten der Windenergieanlage verbunden werden. Als zweireihige Kegelrollenlager ermöglichen sie es, alle zur Abstützung des riesigen Rotors nötigen Kräfte und Momente in nur einem einzigen Wälzlager aufzunehmen.

Die alten Griechen glaubten, dass das Chaos die Götter und die Titanen schuf, damit sie über die Menschen und über die Elemente herrschen. Die Christen glauben, dass Gottes Atem und Wort die Welt erschufen, wobei der Schöpfer seine Geschöpfe beauftragte: „Macht euch die Erde untertan“. Auch rücksichtslose Ausbeuter und Verschwender von Ressourcen können sich leider auf diesen Auftrag berufen, denn „untertan machen“ heißt auch beherrschen und das nicht zwangsläufig nachhaltig.

Polydimethylsiloxan (PDMS) ist ein inertes, nicht toxisches und nicht brennbares mineralisches, organisches Polymer. Es findet vielfältige Anwendungen von der Lebensmittel- und Medizintechnikindustrie bis hin zur Elektronik- und Schmierstoffindustrie. Beispielsweise wird es verwendet, um mikrofluidische Vorrichtungen im Herstellungsprozess zu formen. In Shampoos wird es eingesetzt, um das Haar glänzend und geschmeidig zu machen, in Getränken als Schaumverhüter (E 900) und in der analytischen Chemie als Adsorptionsmittel.

Heutige Konstruktionen setzen auf Leichtgewicht, Kosteneinsparung und Fertigungseffizienz – bei steigenden Leistungsanforderungen. Die anspruchsvolle Technik will beherrscht werden: Deshalb ist das TechnologieCentrum Kleben (TC-Kleben) auf das richtige Handling von Hochleistungsklebstoffen spezialisiert. Durch Ausbildung, Zertifizierung und Projektarbeit stellt das Unternehmen mit Sitz in Übach-Palenberg sicher, dass Betriebe, Prozesse und das Personal stets auf dem neuesten Stand der Klebetechnik sind. Eine Schlüsselrolle im Prüfkörperbau für Unterricht, Labor oder Entwicklungszentren nehmen mit PTFE beschichtete Vorrichtungen ein, mit denen die Proben hergestellt werden. Sie fertigt ein Spezialist für Oberflächentechnik: Mit maßgeschneiderter Beschichtung gewährleistet die Pallas GmbH & Co. KG Kleb-Profis einen effizienten Prüfkörpereinsatz.

„Steh auf und geh“ – dieser biblische Satz spricht vom Wunder Jesus‘, einen Lahmen wieder gehen zu lassen. Es gleicht noch heute einem Wunder, wenn eine gelähmte Person wieder eigenständige Schritte macht. Viele Fortschritte auf dem Forschungs- gebiet der Heilung von Querschnittslähmung sind der Christopher and Dana Reeve Stiftung zu verdanken. Christopher Reeve, der von 1978 bis 1987 die Rolle des „Superman“ ikonisch besetzte, brach sich bei einem Reitunfall 1995 zwei Halswirbel, was zu einer Querschnittslähmung führte. Obwohl er bis zu seinem Tod 2004 nicht geheilt werden konnte, machte er einige bis dahin unerreichte Fortschritte. So konnte er 2002, kurz vor seinem 50. Geburtstag, seine Finger bewegen und hatte auch teilweise den Tastsinn in Fingern und Zehen wiedererlangt.