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Dokumente

Aus der Praxis – für die Praxis 05/1955

Galvanotechniker – ein Lehrberuf? Wir danken Herrn Gewerbeoberlehrer Ing. Bernhard Gaida, Solingen, für die Stellungnahme zum Thema, das in Heft 1/1955 unserer Zeitschrift erneut angeschnitten wurde. Wir halten es für zwechmäßig, den nachstehenden Ausführungen von Herrn Gaida zusätzliche Erklärungen des Begleitbriefes hier voranzustellen, da diese zum besseren Verständnis seiner Ausführungen beitragen. Herr Gaida schreibt; Es ist ...
Jahr1955
HeftNr5
Dateigröße1,606 KByte
Seiten244-248

Aktuelles aus der Galvanotechnik 05/1955

  • Patente; Kurzbeschreibungen deutscher Patente und Patentschau neuer Erteilungen und Anmeldungen
  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Neue Fachbücher
Jahr1955
HeftNr5
Dateigröße2,673 KByte
Seiten249-256

Archiv für Metall-Finisching 05/1955

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band II

Jahr1955
HeftNr5
Dateigröße2,550 KByte
SeitenBeilage 33-40

Auf einen Blick

Ein kurzer Blick in die redaktionelle Arbeit ihres Fachverlages (dem ältesten übrigens der Galvanotechnik) wird unsere Leser interessieren. Im vorliegenden Heft beginnt eine Aufsatzfolge über die Hullzelle. Wer sich mit ihr noch nicht eingehend beschäftigt hat, sollte es tun, denn es lohnt sich für die Betriebspraxis. Das Hauptgewicht liegt bei den Bildern und deren Auswertung. Weiteres Anschauungsmaterial für die in der Galvanik ...
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße252 KByte
Seiten257

Die Prüfung galvanischer Bäder in der Hullzelle

Die Hullzelle ist ein Mittel zur Prüfung galvanischer Bäder und wurde von Hull entwickelt. Heute ist sie in weiten Kreisen der galvanotechnischen Fachindustrie ein unentbehrliches Instrument bei der Entwicklung und Prüfung galvanischer Bäder geworden. Weniger bekannt ist sie in der Praxis der Betriebe, und das hat seinen bestimmten Grund. Die Zeit, in der man glaubte, galvanische Bäder allein durch laufende analytische Untersuchungen ...
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße2,444 KByte
Seiten258-267

Fachbericht über die Deutsche Industriemesse Hannover 1955

Unser Verlag stellte in Halle 8 A Fachliteratur aus und so gewannen wir selbst einen recht guten Überblick über das Interesse an unserem Fachgebiet seitens der Besucher. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß insbesondere auch Ausländer an dem Gesamtgebiet der Galvanotechnik und metallischer Oberflächenbehandlung rege interessiert waren. An unserem Verlagsstand konnten wir in speziellen Fragen beraten und die Interessenten auch an die ...
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße4,168 KByte
Seiten268-281

Moderne Selengleichrichter für den galvanischen Betrieb

Zur Durchführung der galvanischen Prozesse ist nur Gleichstrom (oder pulsierender Gleichstrom) niedriger Spannung, meist 1 bis 8 V (in Ausnahmefällen bis zu 15 und 20 V, z. B. bei der Eloxierung), brauchbar. Im Gegensatz zu der niedrigen Gleichspannung ist die in Frage kommende Stromstärke sehr hoch und kann mehrere tausend Ampere betragen. Als Stromquellen standen zur Lieferung dieser Leistungen lange Zeit nur Maschinenumformer (Aggregat, ...
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße1,427 KByte
Seiten282-286

Chemie für Galvaniseure 06/1955

6. Fortsetzung. Ein Lehrgang von Studienrat Dipl.-Phys. K. Engelländer Komplett (erweitert) als Buch ersdchienen im Eugen G, Leuze Verlag, Saulgau/Wttbg. DM 5.90) C. Bestimmung der g/1 Schwefelsäure im Chrombad(= Quantitative Schwefelsäurebestimmung im Chrombad): 20 cm2 Chrombad werden mit Salzsäure angesäuert (damit nicht andere Stoffe mit ausfallen) und die Schwefelsäure mit Bariumchlorid gefällt. Aus der Menge ...
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße715 KByte
Seiten287-289

Über die Genauigkeit der Schichtdickebestimmung aus der Gewichtszunahme

In einem früheren Artikel wurde auf die Möglidikeit hingewiesen, aus der Gewichtszunahme die Dicke galvanischer Schichten zu bestimmen. Dazu wird ein Probeblech bekannter Oberfläche (etwa von 1 dm2) vor dem Galvanisieren gewogen und dann mit der zu galvanisierenden Ware ins Bad gehängt. Ergibt die Schichtdickenberechnung, daß die Schicht vermutlich den richtigen Wert hat, so wird das Probeblech dem Bad entnommen und aus dessen ...
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße605 KByte
Seiten290-291

Aus der Praxis – für die Praxis 06/1955

Flecken beim Versilbern: Frage: Wir haben eine Hart- und Glanzversilberungsanlage. Nach der Versilberung erscheinen zuweilen aui den versilberten Bestecken Ausblühungen und weiße Flecken. Es ist trotz vieler Versuche mit verschiedenen Mitteln bisher nicht gelungen, diese Ausblühungen und weißen Flecke restlos zu unterbinden, das heißt also, die Fleckenbildung zu verhindern. Können Sie mir einen praktischen Rat geben, was hier ...
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße943 KByte
Seiten292-294

Aktuelles aus der Galvanotechnik 06/1955

  • Patente: Kurzbeschreibungen deutsche Patente und Patentschau neuer Erteilungen und Anmeldungen
  • Interessante Kleinigkeiten
  • Wichtiges in Kürze
  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Neue Fachbücher
Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße3,677 KByte
Seiten295-306

Archiv für Metall-Finisching 06/1955

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band II

Jahr1955
HeftNr6
Dateigröße2,470 KByte
SeitenBeilage 41-48

Zum Geleit

Das Gelingen der galvanotechnischen Maßnahmen hängt wesentlich von den Vorbereitungsarbeiten ab, und das Aussehen wird teilweise maßgeblich von der Nachbearbeitung beeinflußt. Im vorliegenden Sonderheft „Schielten und Polieren“ werden speziell diese Gebiete, die rund um die galvanotechnischen Arbeiten liegen, behandelt, und es werden Fragen aufgeworfen, auf die unsere Betriebspraxis unbedingt eine Antwort erhalten muß, damit der ...
Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße90 KByte
Seiten307

Neuheiten aus dem Schleif- und Poliergebiet

Erfreulicher Weise ist gerade in letzter Zeit auch in das Schleif- und Poliergebiet Bewegung gekommen und es wurden und es wurden eine ganze Reihe von Neuerungen herausgebracht, die sich auch in der Praxis teilweise schon recht gut eingeführt haben. Dies war vor allem auch deshalb nötig, weil die Anforderungen an eine Oberfläche, sei es im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit, auf die Duktilität, auf den Glanz, auf die Rauhtiefe, den ...
Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße324 KByte
Seiten308-310

Von der mechanischen Oberflächenbehandlung

Bei der Aufgabe, Aluminium zu verchromen, um ihm so besondere Eigenschaften hinsichtlich Härte, Korrosionsbeständigkeit oder Verschleißfestigkeit zu geben, sind die gewöhnlichen Elekrtoplattierverfahren vielfach unwirtschaftlich oder auch ungenügend. Eine besondere Schwierigkeit liegt darin, daß die Oberfläche von Aluminium schnell oxydiert, so daß eine Bindung zwischen den beiden Metallen nicht zustande kommt.

Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße585 KByte
Seiten311-316

Fünf Jahre Kontaktschleifen in Deutschland

Das Bild laut Abb. 1 stammt aus den Jahren nach der Jahrhundertwende und trägt folgende Empfehlung:Neues Schleif- und Polierverfahren. Schleifen und Polieren auf laufendem, endlosen Lederband. um beim Schleifen und Polieren eine glatte, gleichmäßige Oberfläche zu erhalten werden die Scheiben mit Leder, Stoff oder Filz usw. überzogen. Die Scheiben werden dadurch mehr oder weniger elastisch. Für runde oder ovale Gegenstände sind ...
Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße1,315 KByte
Seiten317-330

Elektrochemisches Entgraten und Polieren

Die Oberflächen behandlung von Metallen hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten bedeutende Fortschritte erfahren. Im Rahmen dieser neueren Entwicklung sind einige Verfahren besonders hervorzuheben. Dazu zählen die Methoden zum anodischen Polieren und Entgraten. Diese Art der elektrochemischen Oberflächenbearbeitung wird seit einigen Jahren in steigendem Maße in der industriellen Produktion angewendet. Wenn trotzdem immer noch zu ...
Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße400 KByte
Seiten331-334

Selbstherstellung verschiedener Profile an Schleif- und Polierkörpern

Wie oft kommt es vor, daß man zur Ausarbeitung eines Gesenkes oder einer Preßform schnell einen genau zur Form passenden Formschleifkörper und gleich hernach einen gleichen Polierkörper benötigt. Wohl halten einige Spezialfabriken eine Anzahl gängiger Profile am Lager, doch bedeutet schon eine Bestellung eine Verzögerung der Arbeit, immer vorausgesetzt, daß es sich um ein ganz normales Profil handelt. Das ist jedoch meist nicht der ...
Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße284 KByte
Seiten334-336

Das Glänzen und Polieren von Aluminium in der Betriebspraxis

Die Aluminium-Veredlung ist für sehr viele Industriezweige heute in den Vordergrund gerückt. Selbst für erfahrene Fachleute handelt es sich hierbei aber um ein Spezialgebiet, das besondere Kenntnisse und Erfahrungen voraussetzt. Unmittelbar aus der Betriebspraxis heraus wird nachfolgend das V.D.M.-Verfahren (als Grundlage für anschließnde anodische Oxydation) eingehend beschrieben. Weitere Veröffentlichungen über bekannte Verfahren, ...
Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße583 KByte
Seiten336-341

Aktuelles aus der Galvanotechnik 07/1955

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Wichtiges in Kurze
  • Patente: Kurzbeschreibungen deutsche Patente und Patentschau neuer Erteilungen und Anmeldungen
  • Neue Fachbücher
Jahr1955
HeftNr7
Dateigröße1,458 KByte
Seiten342-356

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