Eugen G. Leuze Verlag KG
×
 x 

Warenkorb leer.
Warenkorb - Warenkorb leer.

Artikelarchiv

Ordner Einzelartikel Galvanotechnik

Online Recherchieren – egal wo, egal wann.
Alle erschienenen Artikel, Berichte und Aufsätze der Fachzeitschrift Galvanotechnik können nun bequem gesucht, heruntergeladen oder in einer blätterbaren Version direkt am Bildschirm angesehen werden. Das Archiv wird kontinuierlich, auch für zurückliegende Jahrgänge, erweitert und ergänzt.

Kostenlose Suchfunktion:

Eine Standard-Suche durchsucht immer den kompletten PDF-Text, den Abstract und den Titel, wahlweise in Kombination mit Jahr, Autor, Kategorie, Ausgabe und Rubrik.

Schränken Sie Ihre Suche ein, indem Sie vor Ihren Suchwörtern folgende Operatoren mit Doppelpunkt eingeben:
title:Suchwort (Nur im Titel suchen) oder
description:Suchwort (nur im Abstract suchen).

Einzelartikel-Download:
Die Artikel können als PDF-Datei für 2,70 EUR bzw. 4,70 EUR für Artikel der Kategorie "Aufsätze" erworben und heruntergeladen werden. Preise inkl. MwSt.

Premiumabo:
Als Premiumabonnent bekommen Sie neben der Printausgabe zusätzlich die Möglichkeit, alle Einzelartikel frei und in unbegrenzter Stückzahl herunter zu laden. Darüberhinaus wird der Menüpunkt "Heftarchiv Galvanotechnik" freigeschaltet, unter dem Sie die kompletten Hefte als PDF-Download vorfinden. Alle Inhalte des Online-Abos sind darin ebenso enthalten.

Infos zu den Abonnements

Fragen Sie uns nach einer Erweiterung Ihres bestehenden Printabos!

Dokumente

Vergleich der Eigenschaften verschiedener Glanzzinkelektrolyte

Die Untersuchungen, welche die Arbeit beschreibt, ergaben: der sulfathaltige saure Elektrolyt besitzt die schlechtesten Eigenschaften der Vergleiche. Der schwachsaure Elektrolyt kommt den guten Eigenschaften der cyanidischen Bäder am nächsten. Auch der Elektrolyt auf Hexametaphosphatbasis zeigte günstige Daten. The Investigations which are described in this article establish that the sulphate-containing acid electrolyte has the ...
Jahr1976
HeftNr9
Dateigröße1,512 KByte
Seiten720-725

Vergleich der Abwassergebühren im europäischen Rahmen

Forschungsvorhaben abgeschlossen Die Entwicklung der Preise und Gebühren im Umwelt-lnfrastrukturbereich und insbesondere auch in der Abwasserentsorgung haben Kommunen, Bürger und gewerbliche Wirtschaft an die Grenzen ihrer finanziellen Belastbarkeit geführt. Auch international wird die Auffassung vertreten, Deutschland sei das Land mit den höchsten Trinkwasserpreisen und Abwassergebühren. Vor diesem Hintergrund haben das ...
Jahr1999
HeftNr10
Dateigröße476 KByte
Seiten2871-2872

Vergiftungen durch nitrose Gase

Auswertung eines Erfahrungsaustausches Zugleich Vorbemerkung zu dem anschließenden Referat von Herrn Dr. H.-D. Renovanz In Heft Nr. 6/1977 wurde auf Seite 559 die nachfolgend abgedruckte Antwort und Empfehlung auf die Frage gegeben, was man bei Vergiftungen mit nitrosen Gasen tun kann. Diese in Kursivschrift nochmals abgedruckte Antwort war der Anlaß zu einer Diskussion, mit der wir uns nachstehend näher befassen. In ...
Jahr1978
HeftNr3
Dateigröße1,393 KByte
Seiten204-209

Verfügbarkeit von Indium und Gallium

Langfristig werden sowohl Indium als auch Gallium mit zeitweise schwankenden Preisen zur Verfügung stehen. Claire Mikolajczak (übersetzt von Jürgen Seitner, GPS Technologies)

Einführung

Indium ist ein Nebenprodukt von mehreren, gemeinsam gewonnenen Basismetallen. Zu diesen Metallen gehören Blei, Zink, Kupfer, Zinn oder auch Misch- erze.

Jahr2010
HeftNr2
Dateigröße202 KByte
Seiten390-392

Verfrühte Begeisterung

Studie bescheinigt dem europäischen Chemikaliengesetz REACh „positive Effekte" für Österreich – wie ist dies möglich? Der Endbericht einer Studie zu den Auswirkungen von REACh auf betroffene Wirtschaftszweige und die Volkswirtschaft in Österreich1 hat für viel Aufsehen in der Presse gesorgt – zuletzt wieder im September2. Die Darstellungen der Studie legen nahe, dass die Einführung von REACh zu massiven Vorteilen für die ...
Jahr2016
HeftNr3
Dateigröße1,208 KByte
Seiten540-542

Verformungsmechanismen in Ti-TiN-Multilagenbeschichtungen unter tribologischen Beanspruchungen

Das mechanische und tribologische Verhalten von mit Hilfe physikalischer Dampfphasenabscheidungsverfahren hergestellten Beschichtungen auf weichen Substratmaterialien gewinnt zunehmend an Bedeutung. Vor allem Leichtmetalle oder Kunststoffe für Fahrzeuge erfordern einen Schutz ihrer relativ weichen und wenig verschleißbeständigen Oberfläche im tribologischen Kontakt. Multilagenbeschichtungen aus Kombinationen von harten und weichen ...
Jahr2013
HeftNr8
Dateigröße728 KByte
Seiten1526-1545

Verfahrensvarianten zur Herstellung von Leiterplatten und ihre Konsequenzen für den Fertiger


1 Einführung
 Der Kunde (Auftraggeber) charakterisiert in Form eines Auftrages an den Hersteller das von ihm erwartete Endprodukt, in unserem Falle die unbestückte Leiterplatte (Abb. 1). Die Vertragsgestaltung, insbesondere die zu erfüllende Qualität, basiert in den meisten Fällen auf gesetzlichen Regelungen, unter der Beachtung von Standards und Empfehlungen wie DiN, TGL, VDE oder EiPC. Ausschließlich der Hersteller liegt ...
Jahr1990
HeftNr12
Dateigröße1,874 KByte
Seiten4411-4420

Verfahrensvarianten zur Direktmetallisierung - Ein Überblick -

1 Einleitung

Beim Herstellen von Leiterplatten (Mehrlagenplatten) besteht eine Aufgabe darin, Verdrahtungsebenen auf Plattenoberseite, Plattenunterseite und in der Platte über Bohrungen elektrisch leitend miteinander zu verbinden (Abb. 1). In dem
dazu angewandten Durchkontaktierungsprozeß werden chemische und galvanische Metallisierverfahren eingesetzt.

Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,042 KByte
Seiten567-572

Verfahrenstechnische Untersuchungen zur Messingabscheidung in Hochleistungselektrolyten

Anliegen dieses Artikels ist es zu zeigen, daß bei speziellen Anforderungen hinsichtlich Qualität und Durchsatzleistung sowie Abwasserproblematik in der Produktionspraxis eine technologische Grundlagenuntersuchung des Einsatzes von Hochleistungselektrolyten erforderlich ist. Sie ist die Voraussetzung für eine sichere Beherrschung der galvanischen Abscheidung und erbringt gleichzeitig einen Gewinn an praktischen Erfahrungen. Die ...
Jahr1992
HeftNr3
Dateigröße685 KByte
Seiten849-851

Verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Vermeidung und Behandlung von Chlorkohlenwasserstoffen in Galvano-Abwasser

1 Auswirkungen des Wasserhaushaltsgesetzes auf Abwasserbehandlungsverfahren Gefährliche Stoffe, Mindestanforderungen nach dem Stand der Technik und Mindestanforderungen nach den anerkannten Regeln der Technik, sind Begriffe, die die Verfahrenstechnik der Abwasseraufbereitung bereits geprägt haben oder noch prägen wer- den. Eine ganze Anzahl von Verordnungen in der Folge des Wasserhaushaltsgesetzes wie - Liste der ...
Jahr1990
HeftNr5
Dateigröße2,679 KByte
Seiten1635-1647

Verfahrenstechniken der Galvanoplastik

Für zahlreiche Aufgaben und Einsatzgebiete in der Industrie ist die Herstellung dünnwandiger Hohlkörper erforderlich. Galvanoplastische Verfahren sind hierfür vortrefflich geeignet. Schwierige und auch dünnwandige Modelle und Teile lassen sich mit hoher Präzision galvanoplastisch herstellen. In dieser Arbeit werden praktische Erfahrungen vermittelt und die einzelnen Stufen des Verfahrens beschrieben. Das Nickel-Sulfamatbad eignet sich ...
Jahr1974
HeftNr10
Dateigröße3,383 KByte
Seiten836-846

Verfahrenstechnik – Umweltschutz – Werkstofftechnik

Rückblick auf die Vorträge zur „ACHEMA 1976“ in Frankfurt Zu einem echten Welttreffen der Chemiker und Verfahrenstechniker wurde die „ACHEMA 76“, die vom 20. bis 26. 6. in Frankfurt a. M. durchgeführt wurde. In rund 300 Vorträgen wurden den Tagungsteilnehmern neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue technische Entwicklungen vorgestellt. Dr. Franck betonte, daß die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts, die notwendige ...
Jahr1976
HeftNr9
Dateigröße1,031 KByte
Seiten755-757

Verfahrenstechnik und Prozeßsteuerung in der elektrochemischen Oberflächentechnik


Bericht über ein DGO/DECHEMA-Symposium am 6J7. Februar 1991 in Bad Soden Die galvanische Metallabscheidung ist wegen ihrer vielen Vorteile, u. a. der Möglichkeit, maßgeschneiderte Schichteigenschaften ohne Beeinträchtigung der Substrateigenschaften bei im Verhältnis dazu kostengünstiger Technologie zu erzeugen, weit verbreitet. Trotzdem sieht sich die Galvanotechnik heute und in zunehmendem Maße in der Zukunft mit stetig ...
Jahr1991
HeftNr4
Dateigröße1,444 KByte
Seiten1268-1273

Verfahrenssicherung in der Leiterplattenfertigung

Bei der Arbeitsfolge zur Herstellung von Leiterplatten haben die chemischen und elektrochemischen Verfahrensschritte einen relativ hohen Anteil: Die chemische Reinigung und Aktivierung die Dekapierung die chemische Metaliabscheidung die galvanische Metallabscheidung das chemische Ätzen. In dieser Arbeit werden nur die galvanischen und die damit in einem unmittelbaren Zusammenhang stehenden Verfahren behandelt. Ausgeschlossen bleiben die ...
Jahr1978
HeftNr7
Dateigröße2,578 KByte
Seiten603-610

Verfahrensparameter, Qualität und Produktivität

Ziel jeder galvanischen Beschichtung ist es, einen Überzug in der erforderlichen hohen Qualität mit möglichst geringen Kosten, d. h. bei hoher Produktivität zu erzeugen. Hohe Qualität schließt u. a. die Eigenschaften der Überzüge und ihre Reproduzierbarkeit ein. Hohe Produktivität bedeutet im galvanischen Betrieb im wesentlichen das Erzielen der gewünschten Eigenschaften bei minimal möglichem Verbrauch an Material und an Energie. ...
Jahr1987
HeftNr3
Dateigröße239 KByte
Seiten641

Verfahrensoptimierung – der Weg zur „abwasserfreien“ und „abfallfreien“ Galvanik

Bericht vom GOEMA-Tag im Berliner Congress Center am 7. März 1997 Allgemeines Im März d. J. veranstaltete die Fa. GOEMA GmbH, Vaihingen/Enz, gemeinsam mit dem Druckplattenwerk Berlin GmbH, Berlin, der BWT AG, Mondsee/Österreich, und der Fa. Wilhelm Bühler &Co., Berlin, im Berliner Congress Center einen GOEMA-Jag mit dem Ziel der Information und des Erfahrungsaustausches über Möglichkeiten der Verfahrensoptimierung in ...
Jahr1997
HeftNr6
Dateigröße1,845 KByte
Seiten2026-2034

Verfahrenskombinationen zur Serienreife geführt

Durch Synergien in der BWT-Christ-Gruppe konnten in den letzten Jahren nicht nur bestehende Verfahrenskomponenten optimiert, sondern vielmehr verstärkt Verfahrenskombinationen entwickelt und zur Marktreife geführt werden.

Der große Vorteil liegt in der energetischen Optimierung durch Kombinationen, Senkung der Investitionskosten und des Platzbedarfes der Verfahren.

Jahr2002
HeftNr4
Dateigröße479 KByte
Seiten1106-1109

Verfahrensentwicklung auf dem Gebiet der Silane und SAM


1 Einleitung
 In den vergangenen sechs bis acht Jahren wurde die bis zu Beginn der neunziger Jahre existierende Palette der chromfreien Vor- behandlungsverfahren um drei Technologien erweitert; es handelt sich dabei um - die Cer-, 
 - die SAM- und 
 - die Silan-Technologie.
Im Jahre 1994 wurde 
mit dem australischen Institut CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation) ...
Jahr2001
HeftNr12
Dateigröße1,416 KByte
Seiten3243-3249

Verfahrens- und Prozeßparameter zur Steigerung der Qualität von galvanisch abgeschiedenen Zinküberzügen und Chromatierschichten

1. Allgemeines Im Hinblick auf die korrosionstechnische und damit auch volkswirtschaftliche Bedeutung der galvanischen Verzinkung einschließlich Chromatierung müssen kurzfristig Anstrengungen unternommen werden, die Korrosionsbeständigkeit dieses Schutzsystemsauf Stahlbauteilen den vielfältigen Anforderungen anzupassen. Hierzu sind laufende innerbetriebliche Informationen, d.h. Verfahrensparameter wie z.B. die Zinkauflage an ...
Jahr1981
HeftNr2
Dateigröße808 KByte
Seiten119-122

Verfahren zur Wasser- und Stoffeinsparung, Wassereinsparung und Spültechnik – Elektrolytrückgewinnung

Die Rückführung der Chemikalien aus dem Spülwasser und aus der Abluft mit Aufkonzentrierung durch Verdunstung bei gleichzeitiger Entfernung der störenden Fremdstoffe ist ein Recycling-Verfahren. Der Abwasseranfall ist auf das Eluat vom Kationenaustauscher beschränkt. Am Beispiel des Chrombades wird die Rückgewinnung von Chromsäure beschrieben. The recovery of chemicals from rinse water and from exhaust systems with ...
Jahr1978
HeftNr5
Dateigröße1,128 KByte
Seiten416-420

Verfahren zur Untersuchung beim elektrolytischen Polieren

Das Verfahren, das in diesem Bericht beschrieben wird, basiert auf der Technik, die Hull und seine Mitarbeiter zur Untersuchung galvanischer Bäder entwikkelt haben. Bei dieser Technik wird eine Zelle verwendet, in der zwei Metallplatten, vertikal angeordnet, sich gegenüberstehen. Diese Elektroden stehen jedoch nicht parallel zueinander, so daß entlang der Kathode Unterschiede in der Stromdichte entstehen, wenn in der Zelle elektrolysiert ...
Jahr1961
HeftNr3
Dateigröße1,341 KByte
Seiten141-145

Verfahren zur stromlosen chemischen Vernickelung mit induktiver Erhitzung der Werkstücke

Der Bedarf an stromlos vernickelten Bauelementen und Komponenten in verschiedenen Einsatzgebieten, wie Elektronik und Maschinentechnik, befindet sich in stetigem Anstieg. Dies ist einerseits auf die ausgezeichnete Maßhaltigkeit der Werkteile sowie auf die günstigen Eigenschaften der Beschichtungen wie Korrosions- und Verschleißfestigkeit und anderer mechanischer, tribologischer und struktureller Kenngrößen zurückzuführen. Maßgebend ...
Jahr2005
HeftNr4
Dateigröße505 KByte
Seiten834-839

Verfahren zur Regeneration
von Kupferchlorid-Ätzlösungen

Beim Ätzen mit Kupferchloridätzlösung wird bei der Leiterplattenfertigung aus der verbrauchten Ätzlösung das Kupfer in homogener Form kathodisch ab- geschieden. Das anodisch anfallende Chlor wird zum Oxidieren der Ätzlösung verwandt und das teil-entkupferte Elektrolysat als Salzsäure in den Ätz- maschinenkreislauf wieder eingespeist.

 

Jahr1984
HeftNr5
Dateigröße433 KByte
Seiten678-679

Verfahren zur Modifikation galvanisch abgeschiedener Hartchromoberflächen Von Dr.

Einleitung Aufgrund der hohen Härte, der guten Verschleiß- beständigkeit, des hohen Reflexionsvermögens bei gleichzeitiger Anlaufbeständigkeit und des guten Korrosionsverhaltens ergibt sich für galvanisch abgeschiedene Chromschichten ein breites Einsatz- spektrum. Für technisch komplexe bzw. anspruchs- volle Einsatzgebiete müssen die Eigenschaften von Chromoberflächen jedoch durch weitere Ver- ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße297 KByte
Seiten824-828

Verfahren zur Entwicklung maßgeschneiderter Bewitterungsprüfprogramme

Ein Bewitterungsprüfprogramm umfasst eine oder mehrere Labor- und Freibewitterungsprüfungen, die sinnvoll miteinander verknüpft sind, um möglichst realistische und präzise Informationen über das Alterungsverhalten eines Werkstoffs oder Produkts in einer bestimmten Umgebung in möglichst kurzer Zeit zu erhalten. Beschrieben wird ein Verfahren zur Entwicklung eines umfassenden, beschleunigten und realistischen Bewitterungsprüfprogramms, ...
Jahr2013
HeftNr5
Dateigröße749 KByte
Seiten918-927

Verfahren zur Entschichtung galvanischer Überzüge mittels Polyphosphonsäuren

Beschrieben wird im vorliegenden Artikel ein neuartiges, patentrechtlich geschütztes Verfahren zur Entfernung von Nickelschichten. Handelt es sich hierbei um Nickelschichten auf hochwertigen und komplex aufgebauten Formteilen, die aus verschiedenen Gründen wieder zu entfernen sind, so geschieht dies konventionell unter Anwendung von wässrigen Lösungen mit Alkalicyaniden. Diesen cyanidischen Lösungen sind Depolarisatoren, wie zum Beispiel ...
Jahr2004
HeftNr7
Dateigröße246 KByte
Seiten1614-1617

Verfahren zur Entfernung organischer Abbauprodukte
aus Glanznickelelektrolyten mit vollständiger Nickelrückführung

Teil I: Trennung Organik von Anorganik durch Fällung Das FuE-Vorhaben Entwicklung und Erprobung eines abfallarmen Galvanisierverfahrens für Nickel wurde mit Fördermitteln des BMFT Bundesministeriums für Forschung und Technologie (Förderkennzeichen 01 VQ 108 ZK NT NTS 1012) durchgeführt *). 1. Problemstellung Die elektrolytische
spielt im Rahmen der dekorativen und korrosionsschützenden Metallüberzüge auf ...
Jahr1980
HeftNr7
Dateigröße2,248 KByte
Seiten712-720

Verfahren zur Entfernung organischer Abbauprodukte aus Glanznickelelektrolyten mitvollständiger Nickelrückführung

Teil 2: Elektrolytische Abscheidung von Nickel Fortsetzung aus Heft Nr. 7/1980 Mit Fördermitteln des BMFT Bundesministerium für Forschung und Technologie wurde das Vorhaben Entwicklung und Erprobung eines abfallarmen Galvanisierverfahrens für Nickel (Förderkennzeichen 01 VQ 108 ZK NT NTS 1012) durchgeführt. 1. Problemstellung Bei der galvanischen Vernickelung beträgt im Normalfall die anodische ...
Jahr1980
HeftNr8
Dateigröße1,232 KByte
Seiten818-823

Verfahren zur Elimination von leichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) aus dem Grundwasser

1 Einführung Nach einer Prognose des Umweltbundesamtes in Berlin aus dem Jahr 1991 ist in Deutschland mit mehr als 180.000 Altlasten-Verdachtsflächen zu rechnen. Für die Beseitigung dieser Verunreinigungen müssen nach Schätzung der Umweltministerkonferenz von 1991 bis zu 390 Milliarden DM aufgebracht werden [1]. Bei einer Vielzahl der Verdachtsflächen handelt es sich um Verunreinigungen mit leichtflüchtigen chlorierten ...
Jahr1993
HeftNr11
Dateigröße1,351 KByte
Seiten3809-3814

Verfahren zur Dickenmessung sehr dünner Schichten

Während für die Bestimmung der Dicke von Schichten von mehr als 1 μm eine Vielzahl von Verfahren bekannt sind, ist das im Dickenbereich unterhalb von 1 μm nicht der Fall. Hiervon sind vor allem Edelmetallschichten in der Elektronik und die Halbleitertechnik betroffen, ebenso auch die Weißblechindustrie. Mit Ausnahme des Beta-Rückstreuverfahrens werden die in Betracht kommenden Verfahren zur Messung sehr geringer Schichtdicken in dieser ...
Jahr1977
HeftNr10
Dateigröße1,340 KByte
Seiten865-868

Verfahren zur Bestimmung von Cyaniden in Abwässern auf der Grundlage bereits bekannter analytischer Methoden

Es werden Mängel und Unsicherheiten derzeit üblicher Verfahren zur Bestimmung von Cyaniden in Abwässern aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Vorschrift der „Deutschen Einheitsverfahren“ näher eingegangen wird. Es wird eine Untersuchung vorgeschlagen, die die Probenahme und ‘konservierung sowie die Probenaufbereitung einschließt. Für die Bestimmung von Cyanid in geringen Konzentrationen wird eine modifizierte Bestimmungsmethode ...
Jahr1967
HeftNr7
Dateigröße2,502 KByte
Seiten462-470

Verfahren zur Bestimmung des Rhodan-Gehaltes im Schwarznickelbad

Bei den neuerdings sehr in den Vordergrund getretenen Schwarznickel-Bädern ist es sehr wichtig, außer dem Gehalt an Nickel auch den an Rhodan zu bestimmen (falls das Bad mit Rhodan angesetzt ist). Es sind zwar Verfahren bekannt, Rhodan neben Chlor maßanalytisch zu ermitteln: so kann man beide Anionen mit einer Silbernitrat-Lösung zusammen titrieren, ferner in einem weiteren Anteil der Lösung beide zusammen mit Silbernitrat ausfällen, ...
Jahr1956
HeftNr3
Dateigröße685 KByte
Seiten116-117

Verfahren zur Bestimmung des Elastizitätsmoduls an der Wachsoberfläche mittels Nanoindentierung

Die Interphase eines Werkstoffes ist für die Beschreibung der Wechselwirkung mit anderen Körpern von Interesse, z. B. für Kleb-, Trenn- oder Beschichtungsvorgänge. Sofern die Interphase zugänglich ist, wird sie bislang häufig über die elementare Zusammensetzung, die Oberflächentopographie und die Oberflächenenergie beschrieben. Um einen Hinweis zur mechanischen Festigkeit der Interphase zu geben, ist es von Interesse, auch für sie ...
Jahr2020
HeftNr3
Dateigröße4,614 KByte
Seiten364-373

Verfahren zur Bestimmung der Dicke von Überzügen

Mit den steigenden Anforderungen, die an galvanisch erzeugte Schichten gestellt werden, treten auch ihre Überwachung und die Prüfung auf Gleichmäßigkeit immer mehr in den Vordergrund. Neben Haftfestigkeit und Porosität ist es vor allem die Dicke der Überzüge, die für die Güte ausschlaggebend ist. Zweck der vorliegenden Arbeit soll es sein, einen Überblick über die Methoden zur Schichtdickenbestimmung zu geben. Während der erste ...
Jahr1957
HeftNr10
Dateigröße3,989 KByte
Seiten417-430

Verfahren zur Behandlung von Industrieabwässern – Teil 2

Bericht von Cornelia Petermann über ein Seminar
der Technischen Akademie Esslingen am 24./25. Oktober 1990 in Berlin Fortsetzung aus Heft 2/90 Ultrafiltration, Reversosmose, Extraktion Dr. Klockner, Frankfurt, beschrieb in seinem Vortrag Theorie und Anwendung von Ultrafiitration und Reversosmose einerseits und Extraktionsverfahren andererseits. Ultrafiitration und Reversosmose stellen Verfahren dar, mit denen ...
Jahr1991
HeftNr3
Dateigröße1,213 KByte
Seiten949-953

Verfahren zur Behandlung von Industrieabwässern – Teil 1

Bericht von Cornelia Petermann über ein Seminar der Technischen Akademie Esslingen am 24./25. Oktober 1990 in Berlin Am 24. und 25. Oktober fand in Berlin unter der organisatorischen Leitung des Institutes für Technische Weiterbildung (ITW) ein Seminar der Technischen Akademie Esslingen über die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Verfahren der Industrieabwasserbehandlung statt. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit ...
Jahr1991
HeftNr2
Dateigröße1,308 KByte
Seiten593-597

Verfahren zur Behandlung von Industrieabwässern

Gesetzlicher Rahmen, Möglichkeiten, Grenzen und Kosten der verschiedenen Verfahren Bericht von Walter Alberth von einem Seminar an der Technischen Akademie Esslingen am 2./3. Februar 1989 Nachdem der Bau zentraler biologischer Kläranlagen in den Kommunen und der Industrie weitgehend abgeschlossen ist, wendet sich das Interesse des Gesetzgebers und der vollziehenden Behörden verstärkt den schwer und nicht biologisch ...
Jahr1989
HeftNr5
Dateigröße1,027 KByte
Seiten1611-1614

Verfahren zur Behandlung von Industrieabwässern

Bericht von einer Veranstaltung an der Technischen Akademie Esslingen am 5./6. Februar 1987 Abwässer der chemischen und metallverarbeitenden Industrie unterscheiden sich in der Regel durch ihre Zusammensetzung und Menge. Während Chemieabwässer neben anorganischen Salzen vor allem große Mengen an organischen Stoffen enthalten, gehören zu den gravierendsten Verunreinigungen von Metallabwässern neben anorganischen Verbindungen vor ...
Jahr1987
HeftNr4
Dateigröße867 KByte
Seiten1009-1010

Verfahren zur Behandlung von Industrieabwässern

Chemische Verfahrenstechnik für die Abwasserbehandlung
Bericht über eine Veranstaltung an der Technischen Akademie Esslingen am 27. Januar 1986 Verfahrensfachleute aus der chemischen Industrie am Rednerpult, Fertigungs- und Umwelttechniker aus metallverarbeitenden Betrieben, überwiegend aus der Oberflächenveredlung und Entsorgung sowie Fachleute von Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden in den Zuhörerbänken: dies ...
Jahr1986
HeftNr5
Dateigröße540 KByte
Seiten1117-1118

Verfahren zur automatischen Regeneration von Chromatierungen

In einer vorangegangenen Veröffentlichung [1] wurde eine vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderte Pilotanlage zum abfallarmen galvanischen Vercadmen beschrieben**).Im Rahmen dieses Vorhabens wurde ein Verfahren zur automatischen Regeneration der Chromatierlösungen (auf Chromat-Basis) entwickelt. Das Prinzip dieses Verfahrens wurde in der o. a. Veröffentlichung bereits beschrieben.Im folgenden sollen ...
Jahr1984
HeftNr5
Dateigröße2,084 KByte
Seiten550-557

Verfahren zur Aufbereitung metallhaltiger Abwässer aus der Leiterplattenfertigung


1 Einführung
 Die Leiterplattenfertigung hat eine stürmische Entwicklung durchgemacht und ist so- mit als eine junge „Zunft“ anzusehen. Die An- lagen sind in einer Zeit entstanden, als den Belangen des Umweltschutzes durch Auflagen des Gesetzgebers bereits Rechnung getragen werden mußte. Nahezu alle Leiterplattenfertigungsanlagen sind mit einer Abwasserreinigungsanlage ausgerüstet, die den heute anzulegenden Maßstäben beim ...
Jahr1989
HeftNr4
Dateigröße760 KByte
Seiten1366-1368

Verfahren zur Aufarbeitung einer chrom(VI)freien Passivierung zum Zweck der Standzeitverlängerung

Die Entwicklung chrom(VI)freier Passivierungen mit hohem Korrosionsschutz machte es notwendig, ein Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, eine Beeinträchtigung der Qualität durch Eintrag von Zink und Eisen noch während des Betriebes zu verhindern. Als weiterer Gesichtspunkt ist der Umweltaspekt zu nennen. Durch die einhergehende Standzeitverlängerung wird die Entsorgung auf ein Minimum reduziert.

Jahr2005
HeftNr11
Dateigröße492 KByte
Seiten2760-2765

Verfahren zur abwasserreduzierten Rückgewinnung von Elektrolyten aus chemischen Behandlungsbädern – Teil 3

-Fortsetzung aus Heft 4/2000- 4.4 Verminderung der Elektrolytausschleppung durch neue Anlagentechnik Mit der Pilotanlage erfolgte eine Optimierung der Prozeßtechnik zum Abblasen des Trommelaggregates zur Verminderung der Stoffverluste. Dabei konnte nur das Volumen der Flüssigkeitsmenge ermittelt werden, die durch die unterschiedlichen Techniken (Drehen, Abblasen) aus dem Trommelaggregat entfernt wird. Die noch im ...
Jahr2000
HeftNr5
Dateigröße934 KByte
Seiten1410-1413

Verfahren zur abwasserreduzierten Rückgewinnung von Elektrolyten aus chemischen Behandlungsbädern – Teil 2

-Fortsetzung aus Heft 3/2000- 4 Durchführung der Untersuchungen Zum Nachweis, daß sich durch die entwickelte Prozeßtechnik die Stoffverluste vermindern lassen, wurden experimentell die Elektrolytausschleppung bzw. die Volumina bestimmt, die sich durch den Abblasvorgang aus der Galvanisiertrommel entfernen lassen. Da- durch können die positiven Auswirkungen der entwickelten Prozeßtechnik zur Verminderung der Stoffverluste ...
Jahr2000
HeftNr4
Dateigröße1,510 KByte
Seiten1112-1119

Verfahren zur abwasserreduzierten Rückgewinnung von Elektrolyten aus chemischen Behandlungsbädern – Teil 1

1 Einleitung 1.1 Darstellung der Prozeßtechnik bei der Oberflächenveredelung von Massengütern Bei der galvanischen Oberflächenveredelung von Kleinteilen (Schrauben, Muttern, Buchsen etc.) Ist der Einsatz von Galvanisiertrommeln erforderlich, die gegenüber Gestellen eine deutlich höhere spezifische Elektrolytausschleppung besitzen. Dadurch werden in Trommelanlagen hohe Elektrolytausschleppungen verursacht. Die ...
Jahr2000
HeftNr3
Dateigröße1,270 KByte
Seiten832-837

Verfahren zur Abscheidung metallischer Überzüge – Teil 3

- Fortsetzung aus Heft 10/98 - 5 Laserunterstützte Metallabscheidung Neuere Untersuchungen [12-26] haben ergeben, daß unter der Einwirkung eines fokussierten Laserstrahls eine Beschleunigung der Metallabscheidung erreicht werden kann. Experimentellen Befunden zufolge läßt sich die Abscheidungsgeschwindigkeit im bestrahlten Bereich der Substratoberfläche unter bestimmten Bedingungen um das 1000-fache erhöhen [17]. Laut ...
Jahr1998
HeftNr11
Dateigröße1,607 KByte
Seiten3613-3619

Verfahren zur Abscheidung metallischer Überzüge – Teil 2

-Fortsetzung aus Heft 9/98- 3.1.2 Abscheidung einer Legierung Die bisher betrachtete Entladung einer einzigen lonensorte (Kationen) bei der kathodischen Metallabscheidung ist nur in ganz wenigen Fällen der alleinige elektrochemische Vorgang an der Kathode. Vielfach findet eine gleichzeitige Entladung von zwei oder mehreren lonensorten statt. Die Mitabscheidung von Wasserstoff mit ihren häufig unerwünschten ...
Jahr1998
HeftNr10
Dateigröße1,830 KByte
Seiten3267-3276

Verfahren zur Abscheidung metallischer Überzüge – Teil 1

1 Einführung Ein metallischer Überzug kann nur dann aus einer wäßrigen Elektrolytlösung auf einem Substrat (Kathode, Ware, Werkstück, Bauteil) abgeschieden werden, wenn genügend Elektronen zur Verfügung stehen, um die in der Elektrolytlösung vorhandenen Metallionen zu entladen. Je nach der Herkunft dieser Elektronen unterscheidet man zwischen zwei Hauptverfahren. Sie sind als chemische oder außenstromlose Metallabscheidung ...
Jahr1998
HeftNr9
Dateigröße1,918 KByte
Seiten2880-2889

Verfahren zum Aufbringen von Mustern auf vernickelte und verchromte Oberflächen

Einführung Ein einfaches Verfahren zum Aufbringen von Mustern auf vernickelte und verchromte Oberflächen ist von der Inco für diese Anwendung modifiziert worden. Es bietet Designern neue Möglichkeiten für die dekorative Gestaltung dieser populären, haltbaren galvanischen Überzüge. Mit dem Verfahren lassen sich sowohl reich verzierte als auch einfache Muster oder Schriftzüge schnell und mühelos auf ebene oder gebogene ...
Jahr1981
HeftNr6
Dateigröße1,295 KByte
Seiten600-605

Verfahren und Systeme zur Erhöhung der Prozessstabilität

Langfristig gleich bleibende Qualität von Produkten kann nur durch fähige und beherrschte Prozesse erzielt werden. Dazu ist es wichtig, die Prozesse genau zu ken- nen sowie die Werkzeuge zur Prozessverbesserung zielgerichtet anwenden zu können. Der Beitrag soll grundlegende Informationen zum Thema Prozessfähigkeit und Prozessverbesserung vermitteln. Dazu werden zunächst die Statistischen Grundlagen vermittelt.

Jahr2007
HeftNr6
Dateigröße489 KByte
Seiten1380-1387

Verfahren und Materialien für die Photovoltaik

Workshop am 29. und 30. März 2001 in Arnstadt/Thüringen Der Aufbau einer neuen Fabrik und Produktionsstätte ist an sich schon etwas Besonderes. Der Produktionsbeginn für Solarzellen in Deutschland ist aber ein ganz besonderer Anlass. Die Antec Solar GmbH in Rudisleben begann Ende März mit der heißen Testphase in der Produktion und aus diesem Grunde veranstaltete die Fördergemeinschaft Dünne Schichten {PDS, Dresden) ein ...
Jahr2001
HeftNr7
Dateigröße560 KByte
Seiten1843-1846

Verfahren und Know how bestimmen gleichermaßen das Ergebnis

Fragen an die Geschäftsführung der LPW-Chemie GmbH, Neuss, anläßlich der Hannover-Messe 1992 Auf dem Gemeinschaftsstand der Deutschen Galvanotechnik führen galvanische Betriebe den Besuchern der Hannover Messe aus dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und Elektronik, dem Fahrzeugbau und aus vielen anderen Bereichen die Anwendungsmöglichkeiten galvanischer Überzüge anhand von Teilen aus ihrer Produktion vor. Gleich- zeitig ...
Jahr1992
HeftNr3
Dateigröße928 KByte
Seiten872-875

Verfahren und Chemie mit mehr Qualität?

Das Bemühen um Konzentration und Zusammenarbeit bei galvanotechnischen Fachfirmen, also den Lieferanten von Galvanobedarf, dessen Zeugen wir in den letzten Monaten in verstärktem Maße sind, ist für rezessionsgeplagte Zeiten eigentlich nicht untypisch. Es ist marktwirtschaftlich sinnvoll und vollkommen legitim, wenn Unternehmen durch Übernahme anderer einschließlich deren Marktes versuchen, sich einen möglichst großen Teil des - z. T. ...
Jahr1993
HeftNr4
Dateigröße235 KByte
Seiten1135

Verfahren und Anlagen zur Reinigung und Aufbereitung von sauren Abwässern

In der Galvanotechnik gibt es gewiß noch andere Probleme, die eine ausführliche Behandlung in einer praxisnahen Fachzeitschrift verdienen, doch im Augenblick wohl kein aktuelleres. Im März 1960 tritt nun endgültig das Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushaltes in Kraft und es kann nicht oft genug betont werden, daß es für viele Betriebe ernste Probleme und auch Unkosten bedeutet. Der Verlag fühlte sich verpflichtet, schon frühzeitig auf ...
Jahr1960
HeftNr1
Dateigröße3,639 KByte
Seiten1-14

Verfahren und Anlagen zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern aus metallverarbeitenden Betrieben

C. Grundlagen der Regelungsvorgänge: In vorangehenden Aufsätzen dieser Aufsatzserie wurden im Abschnitt A (Wissenschaftliche Grundlagen) die chemischen Vorgänge bei der Entgiftung cyanidhaltiger und chromathaltiger Abwässer und die zur Messung der Giftkonzentrationen und des pH-Wertes verwendeten Elektroden behandelt und im Abschnitt B (Grundlagen der stromlosen Gleichspannungsmessung über die Grundlagen der stromlosen Messung ...
Jahr1962
HeftNr1
Dateigröße2,598 KByte
Seiten37-44

Verfahren und Anlagen zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern aus metallverarbeitenden Betrieben

A. Wissenschaftliche Grundlagen I: In der in diesem Heft beginnenden Artikelserie werden moderne Verfahren und Anlagen zur Entgiftung und Neutralisation von industriellen Abwässern beschrieben. Da die behördlichen Forderungen bezüglich des Reinheitsgrades der entgifteten und neutralisierten Abwässer immer größer werden, ist der Einsatz von komplizierten Geräten und Anlagen erforderlich. Diese Artikelserie soll dazu beitragen, auch dem ...
Jahr1961
HeftNr5
Dateigröße1,485 KByte
Seiten258-262

Verfahren und Anlagen zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern aus metallverarbeitenden Betrieben

A. Wissenschaftliche Grundlagen II: Im Maiheft wurden im Teil I der wissenschaftlichen Grundlagen über die chemischen Vorgänge bei der Entgiftung cyanidhaltiger und chromathaltiger Abwässer berichtet, allgemeine Methoden der Messung der Giftkonzentrationen und des pH-Wertes beschrieben und die Definition und Messung des pH-Wertes, die Glaselektrode, die Antimonelektrode und die Wismutelektrode behandelt. In diesem Heft wird der Aufsatz ...
Jahr1961
HeftNr6
Dateigröße1,904 KByte
Seiten321-326

Verfahren und Anlagen zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern aus metallverarbeitenden Betrieben

B. Grundlagen der stromlosen Gleichspannungsmessung: Zur Messung des pH-Wertes, der Cyanid- und Chromationenkonzentrationen industrieller Abwässer eignen sich besonders die potentiometrischen Meßmethoden, da hierbei die Konzentrationswerte in elektrische Daten übertragen werden. Die potentiometrischen Methoden beruhen auf der stromlosen Messung der Zellspannung E zweier geeigneter Elektroden, der Meßelektrode und der Bezugselektrode, die ...
Jahr1961
HeftNr10
Dateigröße2,033 KByte
Seiten549-555

Verfahren und Anlagen zum Galvanisieren von Massenteilen

Seit geraumer Zeit wird aus wirtschaftlichen Gründen angestrebt, immer mehr Teile, die als „Gestellware“ bezeichnet werden, in Trommeln zu galvanisieren. Bei der Verwirklichung dieses Vorhabens geht es nicht nur um Verbesserungen bei der seit Jahrzehnten praktizierten Trommelgalvanisierung, sondern vorzugsweise auch darum, umweltfreundliche Technologien einzusetzen, die den Anwendungsbereich erweitern und die ...
Jahr1983
HeftNr6
Dateigröße2,322 KByte
Seiten648-657

Verfahren für die Herstellung von durchkontaktierten Schaltungen nach Additiv-Techniken

Die Herstellung durchkontaktierter Schaltungen nach dem Additiv-Verfahren wird in dieser Arbeit behandelt. Die Untersuchungen erstrecken sich auf das Pladd-Verfahren (Mac Dermid). Als Basiswerkstoff wird ein unkaschiertes Epoxidharz-Hartgewebe verwendet. Bevorzugt werden die Haftfestigkeit und Benetzbarkeit in Abhängigkeit von der Oberflächenspannung organischer und metallischer Oberflächen in diesem Aufsatz untersucht zum kontrollierten ...
Jahr1972
HeftNr11
Dateigröße1,827 KByte
Seiten1012-1018

Verfahren für die Großflächenbeschichtung mit Halbleitermaterialien

Bericht über die Veranstaltung der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. im Wörlitzer Ringhotel „Zum Stein" Am 18. Oktober 2006 veranstaltete die Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS) in Wörlitz einen Workshop zum Thema Verfahren für die Großflächenbeschichtung mit Halbleitermaterialien. Der mit 65 Teilnehmern gut besuchte Workshop wandte sich an Anwender aus der Display- und ...
Jahr2007
HeftNr1
Dateigröße247 KByte
Seiten193-194

Verfahren der Edemetallabscheidung zur Selektivbeschichtung

Seminar im Rahmen des Weiterbildungsangebotes durch das Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd e.V., Z.O.G Ende Oktober des vergangenen Jahres hatte das Zentrum für Oberflächentechnik e.V., Z.O.G., zu einem Seminar nach Pforzheim eingeladen, bei dem Fachleute der Firma Umicore Galvanotechnik und Anwender aus der Industrie über die galvanischen Edelmetallabscheidungsverfahren zur Selektivbeschichtung von Steckverbindern ...
Jahr2007
HeftNr3
Dateigröße1,028 KByte
Seiten657-664

Vereinigtes Europa?

Politisch und wirtschaitlich ist in den letzten Jahren ein neues und gemeinsames europäisches Denken entstanden und die Anfänge zeichnen sich ab, daß der Wunschtraum vom Vereinigten Europa eines Tages Wirklichkeit wird. Auch eine Europäische Föderation für Oberflächentechnik ist im Gespräch (siehe Bericht in Heft 7/J962 vorliegender Zeitschrift, Seiten 344 und 345). In England, Holland, Belgien, Frankreich, Schweiz, Deutschland ...
Jahr1962
HeftNr8
Dateigröße243 KByte
Seiten373

Verein Schweizerischer Anodisierbetriebe stellt Entsorgungskonzept vor

Um die schweizerische Entsorgungssituation der Anodisierunternehmen näher kennen zu lernen, machten Mitglieder des Verbandes für die Oberflächenveredelung von Aluminium (VOA) vor kurzem Station in Schwyz. Der Verein Schweizerischer Anodisierbetriebe (VSA) hatte die deutschen Kollegen zum Informationstreffen eingeladen.

Jahr2009
HeftNr3
Dateigröße40 KByte
Seiten698

Verein Deutsches Museum Galvanotechnik e. V. und der 1. Tag der Industriekultur in Leipzig

Industriekultur bedeutet unsere Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Zukunft der Industriegesellschaft. Dabei geht es nicht nur darum, das Erbe zu bewahren, sondern es geht auch um die Betrachtung als wertvolle Ressource für die Zukunft and als Teil unserer Kultur.

Jahr2013
HeftNr11
Dateigröße394 KByte
Seiten2231-2233

Verein Deutsches Museum für Galvanotechnik e. V.

Bericht zur Jahreshauptversammlung - Am 7. März 2017 führte der Verein Deutsches Museum für Galvanotechnik e. V. (VDMG) seine jährliche Hauptversammlung in den Räumen des Museums für Galvanotechnik durch. 12 Teilnehmer konnte der erste Vorsitzende des Vereins, Thilo von Vopelius, zu dieser Veranstaltung begrüßen.

Jahr2017
HeftNr5
Dateigröße848 KByte
Seiten931-932

Verehrte Gäste, liebe DG-Mitglieder,

nach den Jahrestagungen 1974 und 1977 wird nun die Deutsche Gesellschaft für Galvanotechnik zum dritten Male eine Jahrestagung in Bad Kissingen ab hatten. Der Wunsch unserer Mitglieder, 1985 wieder einmal nach Bad Kissingen zu gehen, spricht für diese liebliche Stadt im schönen Frankenland und die Gastfreundlichkeit ihrer Bewohner.

 

Jahr1985
HeftNr9
Dateigröße171 KByte
Seiten1141

Veredelung von Metalloberflächen

Bericht über eine Vortragsveranstaltung am 29./30. 1. 1979 im Haus der Technik in Essen An der Veranstaltung nahmen etwa 70 Fachleute teil. Die Vorträge befaßten sich mit Verfahren und Arbeitsweisen, welche man als Ergänzung zu denen der Galvanotechnik bezeichnen kann. Man könnte nicht generell sagen, daß es sich um Verfahren handelt, welche im Wettbewerb zu denen der Galvanotechnik stehen. Von den galvanotechnischen ...
Jahr1979
HeftNr4
Dateigröße746 KByte
Seiten348-350

Verdampfungstechnologie für wirksame Spülwasserreinigung in der Industrie

Das finnische Unternehmen Hadwaco GmbH hat seinen ersten Verdampfer für Spülwasserreinigung an eine Fabrik für die Oberflächenbehandlung von Aluminiumprofilen geliefert. Das Reinigungssystem basiert auf einem geschlossenen Kreislauf, bei dem das gereinigte Spülwasser dem Prozeß wieder zugeführt wird. Das vom Spülwasser wirksam getrennte Chrom wird deponiert. Die Behandlungskapazität der in Mittelfinnland gelegenen Fabrik Mäkelä Alu ...
Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße335 KByte
Seiten2000-2001

Verdampfertechnologie arbeitet Prozesswasser auf

Ende Oktober präsentierte das im schwäbischen Kirchentellinsfurt und im badischen Hausen im Wiesental ansässige Unternehmen KMU Loft Cleanwater GmbH seine neue Master-Linie. Dabei handelt es sich um Verdampferanlagen zur Aufbereitung von Prozesswässern. Das Prinzip, Prozesswässer mit Verdampferanlagen aufzubereiten, bietet sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile. Unter anderem wird teures Trinkwasser eingespart, ...
Jahr2017
HeftNr12
Dateigröße2,250 KByte
Seiten2442-2443

Verchromungsbäder mit hoher Stromausbeute

In den vergangenen Jahren wurde eine Reihe von Untersuchungen vorgenommen, um Verchromungsbäder auf CrOa-Basis mit Hilfe von organischen Zusätzen zu optimieren. Als bestes Ergebnis dieser Untersuchungen konnten bisher die Stromausbeute und die Streufähigkeit erhöht werden. In der vorgestellten Arbeit wurde der Einfluß einer organischen Verbindung, die hier mit SK bezeichnet werden soll, auf das Verhältnis zwischen ...
Jahr1997
HeftNr8
Dateigröße560 KByte
Seiten2581-2583

Verchromung und Korrosionsschutz

Überall sind Bestrebungen im Gange, die Korrosionsbeständigkeit vernickelter und verchromter Teile zu erhöhen. In den vergangenen Jahren wurden verschiedene neue Verfahren entwickelt und es wurde viel über Doppel-Vernicklung, rißfreie Verchromung und Doppel-Verchromung geschrieben. Nachfolgend soll eine Übersicht der verschiedenen Möglichkeiten zur wirksamen Erhöhung des Korrosionsschutzes durch eine geeignete Verchromung gegeben ...
Jahr1961
HeftNr7
Dateigröße1,117 KByte
Seiten 355-358

Verchromung heute

Bereits im Jahre 1909 wurde in einem deutschen Patent Chromsulfat als bestgeeignetes Chromsalz angegeben. Die 20iger Jahre brachten den Durchbruch der schwefelsauren Chromelektrolyte. In neuerer Zeit unterteil man die Chromniederschläge in makrorissige, rißfreie (und porenfreie) und mikrorissige Niederschläge. Eine neuere Entwicklung ist die einstufige mikrorissige Verchromung. Die Hartverchromung orientiert sich zunehmend an den ...
Jahr1977
HeftNr1
Dateigröße2,010 KByte
Seiten33-39

Verchromte Zink-Druckgußteile für den Automobilbau in den Vereinigten Staaten

Beim Einsatz von verchromten Zink-Druckguß-Teilen (insbesondere auch bei Außenteilen im Automobilbau) müssen folgende Punkte berücksichtigt werden: Verbesserung der Gütebeschaffenheit galvanischer Überzüge, bessere Haftfähigkeit bei dekorativen, verchromten Teilen, Entwicklung von Schutzfilm-Überzügen. Alle hiermit zusammenhängenden Probleme werden am Beispiel der USA besprochen. When using chromium plated zinc die-castings ...
Jahr1967
HeftNr5
Dateigröße2,872 KByte
Seiten318-327

Verchromen von Legierungen auf Nickelbasis

Für einwandfreie Verchromung für Legierungen auf Nickelbasis (40–80 % Ni) ist die Vorbehandlung von großer Bedeutung. Zum Beispiel das Ätzen in FeCls erweist sich nicht immer, je nach Zusammensetzung der Legierung, als ausreichend. Im folgenden ist ein Verfahren beschrieben, das hinsichtlich der Durchführung und Oberflächenbeschaffenheit deutliche Vorteile dem Eisen-III-Chlorid gegenüber aufweist. Bisherige Methode: z.B. Ätzen in ...
Jahr1968
HeftNr10
Dateigröße502 KByte
Seiten818-819

Verchromen ohne Abwasser

Was nicht anfällt, braucht nicht beseitigt zu werden“. Das sollte man als obersten Grundsatz ansehen.
Mit abgestimmten Verfahrenssystemen kann man sowohl bei der Glanzverchromung, aber besonders bei der Hartverchromung, die Entstehung von Schadstoffen vermeiden.Die dafür notwendigen Investitionen machen sich in Form niedrigerer Betriebskosten und besserer Qualität schnell bezahlt. Ohne Investitionen sowie die konsequente ...
Jahr1988
HeftNr7
Dateigröße502 KByte
Seiten2295-2296

Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde

Der diesjährige Kongress zum Generalthema Verbundwerkstoffe wurde von der DGM vor etwa 220 Teilnehmern an der TU Chemnitz und hierbei insbesondere vom Institut für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnik veranstaltet. Die fachliche Vorbereitung lag wie immer in den Händen des Gemeinschaftsausschusses Verbundwerkstoffe, dem GAV, in dem die DGO seit Beginn Mitglied ist.

Jahr2011
HeftNr6
Dateigröße222 KByte
Seiten1322-1324

Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde

Bericht über eine Tagung in Bayreuth Der vor zwei Jahren gegründete Gemeinschaftsausschuß Verbundwerkstoffe hat sich zur Hauptaufgabe gemacht, die werkstoffübergreifende Entwicklung der Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde zu fördern. In diesem Ausschuß sind die Deutsche Glastechnische Gesellschaft (DGG), die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM), die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik (DGO), ...
Jahr1996
HeftNr1
Dateigröße753 KByte
Seiten110-112

Verbundvorhaben Fertigungsintegrierte Oberflächenbehandlung (FlO)

Unter der Projektträgerschaft der DLR wurde im Rahmen des Schwerpunktprogramms PIUS (Produktionsintegrierter Umweltschutz) mit den Kennzeichen: 01 ZH 9503,9504/4 und 95098 in der Zeit vom 1. Januar 1996 bis 31. Dezember 1998 ein Verbundvorhaben mit Mitteln des BMBF (vormals BMFT) gefördert. Die Zielsetzung des Vorhabens bestand darin, exemplarisch am Beispiel rotationssymmetrischer Werkstücke zu zeigen, dass eine galvanische ...
Jahr2000
HeftNr11
Dateigröße2,989 KByte
Seiten3071-3086

Verbund Oberflächentechnik

Die Oberflächentechnik ist zugleich Querschnitts- und Schlüsseltechnologie, die in nahezu allen technischen Bereichen Anwendung findet. Ihre äußerst vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten machen sie zu einem unverzichtbaren Faktor im nationalen und internationalen Wettbewerb. Maßgeschneiderte, marktnahe, wirtschaftliche und kundengerechte Lösungen sind meist nur durch Beschichtung oder Modifikation der Oberfläche möglich. Die ...
Jahr1999
HeftNr7
Dateigröße267 KByte
Seiten1970

Verbrennungsanlage zur Einhaltung der EU-Verordnungen für Kohlenwasserstoffemissionen

Ehovoc Oy präsentiert eine neuartige Verbrennungs­anlage mit revolutionärer Katalysatortechnik. Diese hilft Unternehmen, in einfacher Weise die neuen EU-Standards für flüchtige organische Substanzen, VOCs (volatile organic chemicals), einzuhalten. The Little Giant (Der kleine Riese) ist das neue Design des Unternehmens. Es ist nicht nur kleiner als andere VOC-entsorgende Systeme, sondern auch energieeffizienter, hat niedrige ...
Jahr2006
HeftNr6
Dateigröße274 KByte
Seiten1514-1516

Verbreitung von Fachzeitschriften vom Fachgebiet Galvanotechnik und Oberflächenbehandlung

Das Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart führte vor einiger Zeit eine Fragebogen-Aktion für das Fachgebiet der Galvanotechnik durch. Bezweckt wurde damit, einen statistischen Oberblick über den derzeitigen Stand der galvanotechnischen Industrie in Deutschland zu erhalten unter besonderer Berücksichtigung des Umweltschutzes. Die Auswertung der Ergebnisse ist erfolgt, sie wurde veröffentlicht in Heft Nr. 9/1977 ...
Jahr1977
HeftNr12
Dateigröße234 KByte
Seiten1076

Verbotskonvention für zwölf gefährliche Chemikalien ein Stück weiter

Ergebnisse der vierten Runde der Regierungsverhandlungen zur POP-Konvention Unter der Leitung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) wird z.Zt. eine weltweite Konvention zu zwölf gefährlichen Chemikalien erarbeitet, die zu den langlebigen organischen Schadstoffen (engl, persistent organic pollutants; kurz; POP) zählen. Die vierte und vorletzte Verhandlungsrunde auf Expertenebene fand vom 20. bis 25.3.2000 in Bonn im ...
Jahr2001
HeftNr4
Dateigröße439 KByte
Seiten1115-1117

Verbotenes Wissen

Wenn man den Medien und ihren Machern glaubt, dann werden Daten der Rohstoff der Zukunft sein, wobei nicht immer explizit genug erwähnt wird, dass es sich um Daten von Menschen handelt, die dann als Daten in den Maschinen landen und an andere Maschinen weitergegeben werden. Datenbleiben bei ihrer Verschiebung und Verarbeitung keine Daten. Sie werden vielmehr erst zu Informationen, die jemand verstehen muss, um zuletzt das zu ergeben, ...
Jahr2019
HeftNr1
Dateigröße4,624 KByte
Seiten131-132

Verbot des sechswertigen Chroms in Beschichtungen Konsequenzen aus der EU-Altauto-Richtlinie

VDA-Arbeitskreis Chrom(VI)-Ersatz Am 21. Oktober 2000 ist die EU-Altauto- Richtlinie (häufig auch als EU-Altautoverordnung bezeichnet) in Kraft getreten. Damit sie in den einzelnen Ländern rechtskräftig wer- den kann, muss sie noch in nationalstaatliches Recht umgesetzt werden. Dies muss innerhalb von 18 Monaten erfolgen. Es wird sich jedoch dabei nichts mehr an den Vorgaben der EU-Altauto-Richtlinie ändern. Das bedeutet, dass ...
Jahr2001
HeftNr4
Dateigröße655 KByte
Seiten967-971

Verborgenes sichtbar machen: AR in der Oberflächentechnik

Im Zuge der Digitalisierung fallen in Betrieben immer mehr Daten an. Es reicht nicht, diese Daten zu sammeln, sie müssen aufbereitet und übersichtlich visualisiert werden, um einen Mehrwert zu generieren. Augmented Reality (AR) ist eine Technologie, die bisher unsichtbare Informationen mit einer AR-App für Smartphones ortsbezogen, beispielsweise an Anlagen, sichtbar macht. AR ist auch im Kontext der Oberflächentechnik nutzbar – und ...
Jahr2023
HeftNr4
Dateigröße832 KByte
Seiten435-445

Verborgene Potenziale

Diskussionen und Kommentare befassen sich in erheblichem Umfang mit Fragen der angeschlagenen Wirtschaft: Internationaler Wettbewerb, EU-Osterweiterung, Energiepreis-Steigerung, Schutz gegen Terrorismus, Umweltschutzlasten etc. Wer soll das bezahlen? Blickt man in die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zurück, so herrschte auch dort Mangel, besonders auf Grund unmittelbarer kriegerischer Ereignisse oder – in noch weiter ...
Jahr2004
HeftNr11
Dateigröße40 KByte
Seiten2783

Verborgene Gefahren durch Cyanidbildung in Prozesslösungen zur Zink-Nickel Legierungsabscheidung

Zink-Nickel Legierungsschichten zeichnen sich in Kombination mit einer Passivierung durch eine hohe Korrosionsbeständigkeit aus und finden daher in vielen Bereichen Verwendung. Das galvanische Verfahren zur Herstellung dieser Schichten ist aber aus umwelttechnischer Sicht mit verschiedenen Problemen belastet. Die abwassertechnische Behandlung des Wasserüberhanges der alkalischen Prozesslösung ist durch den Einsatz von sehr starken ...
Jahr2014
HeftNr5
Dateigröße509 KByte
Seiten1042-1043

Verblüffende Lerneffekte

Kindergarten-Kinder zu Besuch beim ifo

Jahr2011
HeftNr6
Dateigröße221 KByte
Seiten1280-1281

Verbindungstechniken im Blickpunkt


Bericht über ein Seminar der Electronic Forum GmbH am 29. und 30. September 1994 in Fellbach Die Leiterplatte ist nur ein Zwischenglied in der Kette zum Aufbau elektronischer Systeme und Geräte und der Leiterplattenhersteller hat sich folglich auch mit dem Umfeld auseinander- zusetzen, z. B. mit den Aufbau- und Verbindungstechniken elektronischer Systeme. Eine gute Möglichkeit dazu bot der dritte Teil des Weiterbildungsseminars ...
Jahr1994
HeftNr12
Dateigröße734 KByte
Seiten4211-4213

Verbindungstechnik-Experte EJOT wird 100 Jahre alt

Die EJOT-Gruppe ist Spezialist für Verbindungstechnik und hat sich im Verlaufe der letzten 100 Jahren von einer kleinen „Nagelbude“ zu einer mittelständischen global aufgestellten Unternehmensgruppe entwickelt. Begonnen hat alles in kleinem Stil in der Werkstatt des Firmengründers Adolf Böhl in Berghausen bei Bad Berleburg: Inzwischen hat die EJOT Gruppe weltweit mehr als 3800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 35 Ländern. „Dass ...
Jahr2022
HeftNr10
Dateigröße1,723 KByte
Seiten1329-1330

Verbindungstechnik in der Elektronik

Bericht von Christian Gg. Enke VDI über ein DVS-Kolloquium vom 23. bis 25. Februar in Fellbach Neu- und Weiterentwicklungen wurden auf dem 4. Internationalen Kolloquium „Verbindungstechnik in der Elektronik“, das der Deutsche Verband für Schweißtechnik e.V. (DVS) vom 23. bis 25, Februar in Fellbach durchführte, erläutert und diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt dieses Kolloquiums war die Mikroverbindungstechnik, deren ...
Jahr1988
HeftNr7
Dateigröße993 KByte
Seiten2362-2366

Verbindungstechnik in der Elektronik

Bericht von Dipl.-Physiker G. Keiler
über das 3. Internationale Kolloquium vom Verband für Schweißtechnik e. V. (Teil 1) In Fellbach bei Stuttgart fand von 18. bis 20. Februar 1986 das 3. Internationale Kolloquium „Verbindungstechnik in der Elektronik, Löten-Schweißen- Kleben" statt. Etwa 250 Teilnehmer besuchten dieses vom Deutschen Verband für Schweißtechnik e.V. (DVS) veranstaltete Kolloquium. Die große Teil- nehmerzahl ...
Jahr1986
HeftNr7
Dateigröße1,968 KByte
Seiten1696-1702

Verbindungstechnik in der Elektronik

Bericht über das 3. Internationale Kolloquium vom Verband für Schweißtechnik e. V. (Teil 2) Kurzzeitrekristallisation
von BonddrähtenHärtemessungen
im Raster-Elektronen-Mikroskop (REM)
zur Qualitätskontrolle dünner SchichtenAlternative Trägertechnik -
emailliertes StahlsubstratQualitätsprüfung für zuverlässige LotpastenOxidationskinetik von Metalifilmen
bei 300Kuntersucht
mit der ...
Jahr1986
HeftNr8
Dateigröße1,805 KByte
Seiten1954-1960

Verbindungs-Technologien für Halbleiter-Bauelemente Status und Trends

Moderne Datenverarbeitungssysteme sind nicht auf den Computerbereich beschränkt. Selbst Geräte der unteren Preisklasse in der sogenannten Konsumelektronik sind im weitesten Sinne Datenverarbeitungssysteme. Jedes optische Bild- auswertverfahren besteht neben dem klassischen optischen Teil aus einem digitalen Hochleistungs-DV-System mit extremen Leistungsmerkmalen. Gemeinsam ist diesen Systemen die Grundstruktur eines v. Neumann-Computers mit ...
Jahr1993
HeftNr11
Dateigröße791 KByte
Seiten3871-3873

Verbesserungsmöglichkeiten in der Überwachung von Abwassereinleitungen

Einführung neuer Analysenparameter bietet ökologische und ökonomische Vorteile Im Rahmen eines Workshops des Landesumweltamtes Nordrhein-Westfalen wurden am 24 September 1999 die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Einführung der Messgrößen TOC (organisch gebundener Kohlenstoff, gesamt), TNb (gesamter gebundener Stickstoff) und Pges-icp (Phosphor, gesamt mit der ICP-Methode) in die Einleiterübenwachung vorgestellt und mit ...
Jahr2000
HeftNr11
Dateigröße733 KByte
Seiten3237-3239

Verbesserungen und Weiterentwicklungen von „Roto-Finish"-Vibratoren

Verbesserungen und Weiterentwicklungen bei Roto-Finish-Vibratoren werden beschrieben. Vorrichtung für Verminderung des Arbeitsgeräusches. Umpumpeinrichtung auch für Spülung, Entleeren und Füllen.

This paper gives an account of improvements and new developments ot Roto-Finish Vibrators. Soundprooimg equipment as weit as pumping attachments ior rinsing, loading and unloading are discussed.

Jahr1962
HeftNr9
Dateigröße667 KByte
Seiten439-440

Verbesserungen in der Leiterplatten-Technik


Bericht zu einem Firmen-Seminar der CIPEL Elektronik von Christian Gg. Enke VDI

Ein Firmen-Seminar, auf dem Verbesserungen in der Leiterplatten-Technik vorgetragen und diskutiert wurden, veranstaltete die CIPEL Elektronik (Dreieich) als Vertriebsfirma der Paper Corp of US (New York/N.Y.) zusammen mit der Hüls Troisdorf AG und der Bürkle GmbH kürzlich in Gravenbruch (bei Frankfurt/M.).

 

Jahr1991
HeftNr10
Dateigröße572 KByte
Seiten3647-3649

Verbesserungen im Automobilbau

Rückblick auf die 46. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA): Ein nahezu lückenloses Angebot an Automobilen, Zubehörteilen, Werkstatt- und Service-Einrichtungen, sowie an Erzeugnissen zur Pflege und Instandhaltung von Kraftfahrzeugen bot die 46. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA), die vom 11. bis 21. September in Frankfurt/M. stattfand, und auf der fast 1000 Aussteller aus 27 Ländern ihre Produktpalette zeigten bzw. ...
Jahr1975
HeftNr12
Dateigröße676 KByte
Seiten997-998

Verbesserungen bei der Vorbehandlung von Aluminium als Substrat für die galvanische Abscheidung


1 Einleitung Aluminium mit seiner geringen Dichte und seiner im Verhältnis zur Dichte großen Festigkeit, ist ein wichtiges und vielseitig einsatzfähiges Metall. Viele der hergestellten Aluminiumlegierungen sind für Gusszwecke und als Strangpressprofile nutzbar. Dagegen sind die Oberflächeneigenschaften von Aluminium nicht für jeden Einsatz geeignet, da das Metall leicht oxidiert und einen hohen Kontaktwider- stand besitzt. Die ...
Jahr2000
HeftNr11
Dateigröße1,601 KByte
Seiten3054-3061

Newsletter

Auf dem Laufenden bleiben? Jetzt unsere Newsletter auswählen und alle 14 Tage die neuesten Nachrichten in Ihrem E-Mail Postfach erhalten:

Der Leuze Verlag ist die Quelle für fundierte Fachinformationen.
Geschrieben von Fachleuten für Fachleute. Fachzeitschriften und Fachbücher
rund um Galvano- und Oberflächentechnik sowie Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik –
seit 120 Jahren professionelle Informationen und Fachwissen aus erster Hand.

UNTERNEHMEN

ZAHLARTEN

Paypal Alternative2Invoice
MaestroMastercard Alternate
American ExpressVisa

Zahlarten z.T. in Vorbereitung.

KONTAKT

Eugen G. Leuze Verlag
GmbH & Co. KG
Karlstraße 4
88348 Bad Saulgau

Tel.: 07581 4801-0
Fax: 07581 4801-10

E-Mail: [email protected] oder
E-Mail: [email protected]