Artikelarchiv

Auch Unternehmen aus der Oberflächentechnik vertrauen bei Produktentwicklungen auf den Patentschutz. Besonders wichtig scheint den Unternehmen ein rechtlich absicherbarer Rahmen für ihre Schutzansprüche da notwendig zu sein, wo schnelle Entwicklungsschritte aufeinanderfolgen. Beispiele sind in der Nanotechnik für Oberflächenbeschichtungen zu finden. Die Feststellung von Adam Smith, dass Patente noch ein notwendiges Übel sind, so in der Wirtschaftswoche ausgeführt, mag der sich drastisch verschlechternden Situation hinsichtlich eines echten Patentschutzes schon nahekommen.

Kreative Schweißer, phantasievolle Maurer, vertrauensselige Bauleiter und Elektriker, ein zirkusreifer Lampenwechsler – es gibt Bilder, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Über Gedankenlosigkeit, Unwissen, Bequemlichkeit. Fehler bei der Arbeit können lebensgefährlich sein, wie im Fall des Monteurs N., der, als er die Zuleitung für einen Baustromverteiler anschloss, aus unerklärlichen Gründen seine isolierenden Handschuhe auszog und in die Verteilung griff. Mit seiner ungeschützten Hand berührte er die unter Spannung stehenden Teile – und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr lösen.

Die Inder bauen einen Zaun

Die meisten Europäer akzeptieren die globale Erwärmung als Realität, wogegen die meisten Amerikaner das nicht tun. Auch wenn wir alle in Europa die Anzeichen des Klimawandels erkennen, sind bis jetzt bei uns keine schwerwiegenden Auswirkungen aufgetreten. Zwar hat eine Hitzewelle in Frankreich vor einigen Jahren einige tausend Tote gefordert, vor allem unter den älteren Menschen.

IBM hat einen technologischen Durchbruch in der Chipherstellung bekannt gegeben. Zum ersten Mal ist das nanotechnologische Selbstanordnungsverfahren – ein aus der Natur übernommener Prozess – in der konventionellen Chipherstellung eingesetzt worden. Der natürliche Prozess, der Meeresmuscheln, Schneeflocken oder Zahnschmelz entstehen lässt, wurde von IBM aufgegriffen, um Billionen kleinster Löcher zu erzeugen. Diese legen ein isolierendes Vakuum um die kilometerlangen nanoskalierten Kabelstränge in den Chips.

Bericht über eine neue Nachbehandlungsanlage der Atotech Deutschland GmbH bei der WHW Hillebrand Galvanotechnik