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Dokumente

Anlagen/Verfahren 02/1998

 

 

Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße2,048 KByte
Seiten559-566

Wassergefährdungsklassen (WGK)

Neueinstufungen - Änderungen Im Rahmen ihrer 3. Sitzung 1997 hat die Kommission Bewertung wassergefährdender Stoffe (KBwS) beim Bundesumweltministerium für weitere Stoffe Wassergefährdungsklassen (WGK) festgelegt und zur Bekanntmachung in der nächsten Fortschreibung der Verwaltungsvorschrift wassergefährden- der Stoffe (VwVwS) vorgeschlagen. Wie nachstehende Tabelle weiter zeigt, erfolgten neben vier Bestätigungen in zwei ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße181 KByte
Seiten558

Membran-Filtration für breites Anwendungsspektrum

Von der Umkehrosmose über Ultrafiltration bis zur Cross-Flow-Filtration hat über die letzten Jahrzehnte die Membrantechnik einen erheblichen Markt erobert, der zur vereinfachten Lösung zahlreicher technischer Aufgaben sowohl der Medien-Regeneration als auch der Abwasser-Aufbereitung beigetragen hat. Verschiedene Systeme wurden im Bereich der einzelnen Filtrations-Bereiche entwickelt. Für den potentiellen Anwender resultierte daraus, falls ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße661 KByte
Seiten555-557

Daten zur Umwelt - Der Zustand der Umwelt in Deutschland – Ausgabe 1997

Schadstoffeinträge in Deutschland immer geringer Bundesumweltministerin Dr. Angela Merkel hat am 15. Juli 1997 gemeinsam mit dem Präsidenten des Umweltbundesamtes Prof. Dr. Andreas Troge den Bericht „Daten zur Umwelt - Der Zustand der Umwelt in Deutschland - Ausgabe 1997“ vorgestellt. Die „Daten zürn Umwelt“ werden seit 1984 alle zwei Jahre vom Umweltbundesamt herausgegeben. Sie bieten eine Gesamtdarstellung des ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße851 KByte
Seiten551-554

Neue Trends in der Membrantechnik: Salze, Salzfrachten, Salzsspaltung

Bericht von einem Kolloquium am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB), Stuttgart, am 26. November 1997 Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik arbeitet seit 18 Jahren an Neu- und Weiterentwicklungen von Hochleistungstrenntechniken mit Schwerpunkt Membrane und Membranprozesse. Aufgrund des erarbeiteten Know-how bietet es der Industrie Dienstleistungen auf diesem Gebiete an, ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße525 KByte
Seiten549-550

Recycling von Aluminium - Kreislauf ohne Wertverlust

Aluminium - für die Galvanotechnik zunehmend interessanter Aluminium ist wegen seiner geringen Dichte und seiner zahlreichen, für die moderne Technik äußerst nützlichen Eigenschaften ein Werkstoff noch immer zunehmenden Interesses. Für die Galvanotechnik ist Aluminium längst aus dem Bereich des Eloxierens oder der chemischen Oxidation heraus gewachsen und stellt seit Jahren einen Grundwerkstoff, dessen spezifische Eigenschaften ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße924 KByte
Seiten545-548

Spülen - theoretische Grundlagen und Berechnungen der Spülsysteme

Teil II: Spülparameter Fortsetzung aus Heft 11/1997 Zusammenfassung Ausgehend von der Übersicht über die die Spülproblematik behandelnden Arbeiten und der Berechnung der Parameter dieser Operation wird die Effektivität des Spülens definiert, die Einflüsse der unvollkommenen Beseitgung des Flüssigkeitsfilms und allgemein der verschiedenen Filmdicken am Eintritt und Austritt aus dem Bad einschließt. Es werden ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße1,661 KByte
Seiten537-544

Möglichkeiten der lonenaustauscherreinigung chromhaltiger Abwässer und Regenerierung der eingesetzten Anionenaustauscher

Einführung Die in den letzten Jahren ständig steigenden Anforderungen an die Qualität gereinigter Abwässer, die in den Wasserversorgungskreislauf bzw. in die Vorfluter gelangen, sind an die Vervollkommnung und Optimierung unterschiedlicher Reinigungsmethoden und -verfahren gebunden. Chromhaltige Abwässer aus Galvanikbetrieben lassen sich mittels reaktiver, elektrochemischer, biologischer Ionenaustauscher- sowie ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße1,130 KByte
Seiten531-536

Gefährdungsstufe erkannt - Gefahr gebannt?


Die Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe, die am 18. April 1996 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit herausgegeben wurde, enthält mehr als 1400 Stoffe und Stoffgruppen, die entsprechend ihrer Gefährlichkeit in Wassergefährdungsklassen (WGK) eingeordnet wurden. Die Einstufung erfolgte aufgrund der physikalischen, chemischen und biologischen Stoffeigenschaften in die Klassen 0 (im allgemeinen nicht ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße215 KByte
Seiten530

Der deutsche Fleiß und die Wirtschaftsflaute

Freitag Vormittag gegen 10 Uhr:

Bei der Bearbeitung eines Schriftwechsels wird festgestellt, daß ein mit Termin versehener Fragebogen einer Bundesinstitution unvollständig vorliegt. Was wäre im Zeitalter blitzschneller Medienverbindungen einfacher, als einen der namentlich angeführten speziellen Sachbearbeiter telefonisch um Nachsendung der Unterlage zu ersuchen?

 

Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße176 KByte
Seiten519

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 02/1998

Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße1,648 KByte
Seiten513-518

Laseroberflächenbehandlung

Laser werden heute schon in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt, z.B. zum Schneiden, Härten, Schmelzen, Plattieren, Legieren oder Glätten. Die Einsatzmöglichkeiten von Lasern zur Modifikation von Beschichtungen und zur Vorbehandlung von Substraten sind jedoch noch weitgehend Gegenstand von zum Teil sehr grundlegenden Untersuchungen.

 

Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße516 KByte
Seiten510-511

Plasma SurfaceEngineering- Innovative Processes and Coating Systems for High-Quality Products

1 Plasma - A versatile tool Plasma-assisted processes enjoy an increasing application potential in industry. They are vital for microelectronics and tool fabrication, functional coatings on glass and plastic foil, the cleaning and activation of plastic components prior to painting and for decorative coatings for instance, and offer interesting advantages in other industrial areas. The main reason for the increasing interest on ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße1,169 KByte
Seiten504-509

Gründerzeit

Noch immer gibt es steigende Arbeitslosenzahlen, einen nach wie vor ungebremsten Trend zu Rationalisierung in der Wirtschaft und zur Auslagerung von Fertigungsstätten ins billigere Ausland. Parallel dazu wird vollmundig eine Umverteilung von Arbeit und Kapital gefordert, durch die angeblich alle Probleme gelöst werden könnten. Wenige Besonnene weisen wieder darauf hin, daß wir eine neue Gründerzeit brauchen, in der engagierte ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße185 KByte
Seiten503

Zur Info - Lackiertechnik 02/1998

Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße252 KByte
Seiten502

Schadensersatz wegen fehlerhafter Produktberatung

Wer Produkte zur Weiter- oder Bearbeitung verkauft, wird vom Kunden manchmal um eine ergänzende Beratung gebeten. Daraus können sich aber zusätzliche Pflichten und eventuell auch ein Schadensersatzanspruch ergeben. Mit einem solchen Sachverhalt hat sich der Bundesgerichtshof im Urteil vom 23.7.1997- VIIIZR238196 - befaßt.

 

Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße262 KByte
Seiten501

Planungsratschläge für Pulverbeschichtungsanlagen - Teil 2

Geräteausstattung zu Pulverförderung und -auftrag
 Je nachdem, wie hoch die Investition sein dürfen, kann man sich für die Anlage entsprechend optimale Steuerungsmechanismen für Lückensteuerung, Tiefensteuerung, Höhensteuerung, Hubumkehrpunktsteuerung und Rastersteuerung entscheiden. Damit reduzieren sich die Pulververluste zum Teil ganz erheblich und es wird wiederum wesentlich wirtschaftlicher als ohne diese Einrichtungen ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße2,322 KByte
Seiten488-500

Die Kunst des Lackierens

In Münster/Westfalen, in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes, steht eine kleine, backstein- rote Villa aus der Zeit der Jahrhundertwende. Hier findet man das Museum für Lackkunst. Eine in ihrer internationalen Ausrichtung weltweit einzigartige, auf sechs Jahrzehnte intensiver Sammeltätigkeit zurückgehende Kollektion feiner Lackobjekte ist dort anzutreffen. Was Erich Zsoschke 1937 in einem kleinen Sitzungszimmer der Herbig Haarhaus AG, ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße180 KByte
Seiten487

Aus der Praxis – für die Praxis 02/1998

Zusätze zum Hartverchromungselektrolyten Frage: Aus der Literatur ist uns bekannt, daß es Untersuchungen über die Möglichkeit gibt, die funktionellen Eigenschaften von Hartverchromungselektrolyten und Hartchromschichten, also Stromaus- beute und Tiefenstreuung bzw. Härte, Rauhigkeit, Glanz und Abriebfestigkeit mit Hilfe von Zusätzen anorganischer und organischer Natur zu verbessern. Wir haben auch schon einige nicht ergebnislose ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße291 KByte
Seiten447-448

Über Werkstoffe beim Bauen

Für den Architekten Egon Eiermann, eine Gründungsfigur der modernen deutschen Nachkriegsarchitektur, hatte die Materialwahl beim Bauen den Rang einer Kulturfrage: Eisen und Stahl seien das aristokratische Prinzip des Bauens, voller Grazie und Präzision-, durch seine Wegnehmbarkeit besitze Stahl die Möglichkeit zum Widerruf und komme ohne frechen Anspruch auf Dauerhaftigkeit aus. Im Baustoff Beton dagegen sah Eiermann nur eine ...
Jahr1998
HeftNr2
Dateigröße251 KByte
Seiten446

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