Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Eloxal-Verband

Am 16. Mai 1966 hatte der Eloxal-Verband in Garmisch-Partenkirchen eine gut besuchte Vortragsveranstaltung abgehalten, auf der auch zahlreiche Gäste der Aluminium-Zentrale, sowie Vertreter der Halbzeugwerke begrüßt werden konnten, über die einzelnen Vorträge unterrichten nachstehende Auszüge; Erfahrungen mit voranodisiertem Material Herr Marcus, Frankfurt/Main, Metallbau Seit einigen Jahren bahnt sich im Metallbau eine strukturelle ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße1,396 KByte
Seiten549-552

Bericht über die Tätigkeit der IWL-Arbeitsgruppe „Reinigung von Galvanikabwässern"

Wie auf allen Gebieten der Wasserbehandlungstechnik ist auch die Wasser- und Abwasserbehandlung im Galvanisierbetrieb einem ständigen Fortschritt unterworfen, der einen dauernden Erfahrungsaustausch unter den sachverständigen Fachleuten erforderlich macht. In diesem Zusammenhang befaßt sich die im Juni 1964 beim Institut für gewerbliche Wasserwirtschaft und Luftreinhaltung e. V. in Köln gebildete Arbeitsgruppe „Reinigung von ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße1,145 KByte
Seiten547-549

Sachverständige Beurteilung von Abwasserfragen

Die Reinhaltung unserer Gewässer ist eine von allen beteiligten Kreisen vorbehaltlos anerkannte Notwendigkeit. Auch die betroffenen Industriebetriebe sind durchaus gewillt, die Forderungen des Gesetzgebers zu erfüllen. Die Errichtung entsprechender Abwasseranlagen ist jedoch mit nicht unerheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden. Dazu kommt die Tatsache, daß diese Aufwendungen fast durchweg unproduktiver Natur sind. In voller ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße1,747 KByte
Seiten542-546

Kritische Betrachtungen zur Abwasserfrage

Das im Jahre 1959 erlassene Gesetz zum Schutze des Wasserhaushaltes hatte zum Ziel, unsere Wasserläufe wieder in einen erträglichen Zustand zu versetzen und darüber hinaus dafür Sorge zu tragen, daß dem ständig steigenden Wasserbedarf ein ausreichendes Angebot nach Menge und Qualität zur Verfügung steht. Daß dieser Zweck des Gesetzes nur erfüllt werden kann, wenn Exekutive und Verbraucher nach seinem Sinne handeln, dürfte keiner ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße727 KByte
Seiten541-542

Das „Phosteem"-Verfahren

Das Dampfstrahl-Phosphatierungsverfahren wird beschrieben, das unter dem Namen „Phosteem“ entwickelt wurde. Große und sperrige Teile lassen sich ebenso bearbeiten, wie kleine Serien von Werkstücken. Die Phosphatierung erfolgt nicht in Tauchbädern, sondern durch Spritzen. Die zum Phosphatieren erforderlichen Chemikalienlösungen werden nicht durch Düsen dosiert, sondern dem Heißwasser-Dampf-Gemisch mittels Dosierpumpen ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße1,620 KByte
Seiten536-540

Das Beizen mit Salzsäure

Das Beizen mittels Salzsäure bietet oft Vorteile gegenüber der Verwendung von Schwefelsäure. Wirtschaftlich bestehen Schwierigkeiten wegen der Aufarbeitung von Salzsäure-Beizen. Es wird ein Verfahren beschrieben, das die Regeneration salzsaurer Beizen ermöglicht, wobei der Eisen-Säurespiegel konstant gehalten wird. Das Verfahren arbeitet nach dem Prinzip der Adsorption, wobei das beim Beizen als FeCl2 anfallende Eisen zu ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße1,655 KByte
Seiten531-535

Die Haftung für Gewässerschäden durch Müllablagerungen

1. Gefahrenlage: Abfälle aller Art fallen auch in Industrie- und Gewerbebetrieben an. Ihre Beseitigung ist immer dann mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, wenn diese Stoffe nicht der Müllabfuhr übergeben, sondern selbst abgelagert werden. Völlig bedenkenlos für das Grundwasser sind zur Zeit nur zwei Verfahren, nämlich die Müllverbrennung und die Müllkompostierung. Beide Möglichkeiten erfordern aber besondere Kenntnisse und auch ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße687 KByte
Seiten528-529

Ionenaustauscher in der Galvanotechnik Entwicklung und heutiger Stand

Es ist das besondere Verdienst des verstorbenen Dr. Furrer, die Ionenaustauscher erstmalig für die Abwasserreinigung eingesetzt zu haben. Während für diesen Zweck damals bevorzugt amerikanische Austauscher verwendet wurden, weil sie billiger waren, ist in Westdeutschland die überwiegende wissenschaftliche und technische Entwicklungsarbeit auf diesem Gebiet geleistet worden. Wirkung und Möglichkeiten des Einsatzes von Ionenaustauschern ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße3,549 KByte
Seiten518-527

Zur Nickelhydroxidfällung in Abwasserkonzentraten

Bei der Konzentrat-Entgiftung wurde bisher der Schluß gezogen, daß die Hydroidfällung von Schwermetallen unvollständiger verlaufe als verdünnte Lösungen. Die vorliegenden Versuchsergebnisse beweisen (zunächst für Nickel] dos Gegenteil. Im Falle von Nickel hat sich gezeigt, daß der Entgiftungs-Grad bei der Konzentrat-Entgiftung meist über 98 % liegt, noch einer Verdünnung auf unter 50 mg/l dagegen auf 90–50 % zurückgehen kann. ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße1,487 KByte
Seiten513-517

Entgiftung und Neutralisation von Abwässern der Metallindustrie

Bei der Entgiftung und Neutralisation von Abwässern wird nach dem kontinuierlichen Durchlauf gearbeitet, jedoch kann auch im chargenweisen Betrieb oder mit gemischter Betriebsweise das Abwasser behandelt werden. In dem Aufsatz wird die Neutralisation und Entgiftung von Cyaniden, Chromaten und von Säuren und Laugen beschrieben und zwar unter Berücksichtigung der Spülwässer, als euch der Konzentrate. Auch die Ionenaustauscher werden bei ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße2,836 KByte
Seiten505-513

Spektralphotometrische Bestimmung von Cyanid, Hypochlorit, Chromat und Nitrit im Abwasser

Cyanid, Hypochlorid, Nitrit und Chromat sind stark wirkende Giftstoffe, sie dürfen im Abwasser nur in sehr geringer Konzentration vorhanden sein. Es werden spektralphotometrische Bestimmungsmethoden beschrieben, die sich als einfache und genaue Analysen bewährt haben. Cyanid wird mittels Chloramin T und Pyridin-Barbitursäure bestimmt, Hypochlorit mittels o-Tolidin, Chromat mittels Diphenylcarbazid und Nitrit mittels ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße1,468 KByte
Seiten500-504

Abwasser-Probleme

Zur IFAT, Internationale Fachmesse für Abwassertechnik, München vom 3. bis 9. September 1966: Daß die Abwasser-Fragen noch manche Probleme aufgeben, liegt in der Natur der Sache, dies zeigt auch nach verschiedenen Seiten der Inhalt dieses Heftes. Greifen wir einmal die kritischen Betrachtungen heraus (Seiten 541/542), so linden wir die Bestätigung einer Fesstellung, die im Jahresbericht des „Bundesverbandes der Deutschen Industrie, ...
Jahr1966
HeftNr8
Dateigröße285 KByte
Seiten499

Aktuelles aus der Galvanotechnik 07/1966

Ausführliche Referate über Vorträge auf Veranstaltungen in den Bezirksgruppen der „Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik“. Jahresmitgliederversammlung der Bezirksgruppe Hessen Galvanische Schutzüberzüge oder Korrosionsbeständige Grundwerkstoffe für Schrauben und Muttern Herstellen von Metallteilen durch Ätzen Oberflächen-Fachabend Galvanotechnik in der ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße8,195 KByte
Seiten474-498

Neues aus der Fachwelt 07/1966

Neugründung: Mannheim: Das neue Chemische Ingenieurbüro für Ionen-Austausch-Technik (IAT) Dipl.-Ing. Hans-Georg Morawe, 68 Mannheim 1, Augusta-Anlage 51, ist bei der Planung, dem Bau oder Betrieb von Anlagen zur Aufbereitung und Behandlung von Wasser, Abwasser oder Lösungen nach modernen Ionen-Austausch-Verfahren unabhängig beratend tätig. Der Inhaber, Dipl.-Ing. Hans- Georg Morawe, verfügt über mehr als zwölfjährige praktische ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße618 KByte
Seiten472-473

Neue Forschungsstätte für Galvanotechnik

Kürzlich konnte die neuerrichtete galvanotechnische Forschungsstätte der Schering AG. in Berlin ihre Arbeit aufnehmen. Die Laboratorien und Werkstätten sind in zwei Stockwerken und einem Kellergeschoß in einem neuen, modernen Gebäudetrakt an der Seilerstraße im Norden Berlins untergebracht. Die Galvanotechnik gehört bereits seit der Jahrhundertwende zum Arbeitsgebiet des Hauses, und seit dem Jahre 1901 liefert Schering ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße565 KByte
Seiten470-471

Werbung für die Lohngalvanik

Galvanische Lohnbeiriebe auf der 18. Internalionalen Handwerksmesse: Auf der diesjährigen 18. Internationalen Handwerksmesse in München (12.5.- 22.5. 1966) hatten 4 galvanische Lohnbetriebe aus dem Münchner Raum, zwar innerhalb des Innungsstandes, aber doch in eigener Gestaltung und Ausführung, ihre Leistungsfähigkeit demonstriert. Es waren die Firmen; Betz-Chrom, Metallveredelung, München-Pasing, Atterseestraße 16, Herbert ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße584 KByte
Seiten468-469

Galvanotechnik in der DDR

Am 3. und 4. Mai fand in Suhl/Thüringen die 4. Fachtagung des Arbeitsausschusses Galvanotechnik Suhl, Erfurt und Gera statt. 180 Teilnehmer verfolgten aufmerksam die Vorträge und beteiligten sich lebhaft an der Diskussion. Die Vorträge gliederten sich in 2 Schwerpunkte: 1. Tag: Methoden zur Bestimmung der Schichtdicke und der Härte galvanischer Schichten, 2. Tag: Moderne Verfahren zur analytischen Bestimmung galvanischer Elektrolyte und ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße564 KByte
Seiten467-468

Edelmetall-Galvanotechnik

Beim Besuch der Firma Werner Flühmann in Zürich haben wir bei der Besichtigung und im Gespräch mit dem Inhaber Ing. Werner Flühmann und seinen Mitarbeitern, Betriebsleiter Paul Zillig und dem Leiter des Laboratoriums, Dr. Walter Saxer, ein umfassendes Bild von der heutigen Bedeutung und den Möglichkeiten der Edelmetallgalvanotechnik für die Uhrenindustrie und die Elektrotechnik erhalten. Die Firma Werner Flühmann ist ein Lohnbetrieb, ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße822 KByte
Seiten464-466

Entwicklungen und Tendenzen in der Edelmetall-Galvanotechnik

Anhand von ca. 300 zitierten Literaturstellen, die in einer Liste zusammengefaßt sind, werden die Fortschritte, Entwicklungen und Tendenzen der Arbeitsweisen und Einrichtungen in der Edelmetall-Golvanotechnik beschrieben. Dabei sind bei den Literatur-Hinweisen diejenigen Veröffentlichungen getrennt gehalten, welche sich auf die Jahre 1965/1966 bezüglich der Auswertung beziehen. This is a report of the developments and progresses ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße4,019 KByte
Seiten453-463

Edelmetallbäder und ihre praktische Anwendung

Die Versilberung und Vergoldung gehören zu den ältesten galvanischen Verfahren. In dem Aufsatz wird über den gegenwärtigen Stand der Edelmetall-Galvanotechnik berichtet. Für Besteck-Versilberung sind Überzüge aus Silber/ Antimon in Anwendung. Für die Massenvergoldung verwendet man Elektrolyte mit 50–100 g KCN/I und 8–10 g/l Au. Saure Goldbäder ergeben harte Niederschläge von 150–220 kp/mm2, Schichtdicken über 8 µm sollen ...
Jahr1966
HeftNr7
Dateigröße1,753 KByte
Seiten445-450

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