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Dokumente

Ammoniak im Abwasser – was tun?

Ein Verfahren aus den chemischen Technologien Die Umweltschutzgesetzgebung und als Teil davon die Abwasserbestimmungen beziehen mehr und mehr Stoffe ein, die in geringen Konzentrationen auch auf natürlichem Wege entstehen und emittiert werden können, weil sie in Verbindung mit Abwasserinhaltsstoffen aus Fertigungsprozessen zu toxischen Verbindungen reagieren können bzw. deren Abtrennung erschweren. Zu diesen Verbindungen kann auch ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße440 KByte
Seiten1691-1692

Abwasser- und Recyclingtechnik beim Einsatz außenstromlos arbeitender Metallisierungsverfahren


1 Die neue Gesetzgebung und ihre Auswirkung auf die außenstromlose Metallabscheidung Die 5. Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG [1]) sieht in § 7a Absatz 1 vor, daß gefährliche Stoffe nach dem Stand der Technik behandelt werden müssen und daß hierzu branchenabhängige Verwaltungsvorschriften zu erstellen sind. Das bedeutete, daß die 40. Verwaltungsvorschrift von 1984, die für alle erfaßten Abwasserinhaltsstoffe die ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße2,250 KByte
Seiten1681-1690

Die Praxis der neuen TA-Abfall

1 Die neuen Vorschriften
Mit der Inkraftsetzung der TA Abfall und der zugeordneten Rechtsverordnungen wurden mehrere Ziele verfolgt:
- Vermeidung bzw. Verminderung der Umweltbelastungen durch Abfall
- Verhinderung von „Abfallexport“- Anreiz zur Reststoffverwertung bzw. Recycling - Verhinderung „wilder Abfallentsorgung“ durch weitestgehende Überwachung der Abfallwege und des Abfallverbleibs Die mit den ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße814 KByte
Seiten1678-1680

Die lieben und die bösen Gifte

1980 starben in Deutschland ca. 22000 Menschen (dpa-Meldung v. 19. Februar 1991) an den Folgen des Alkohol-Konsums. Wie viele Bürger sind zum Verzicht bereit?
In der EG sterben jährlich etwa 50000 Menschen an den Folgen des Straßenverkehrs. Wer schafft deshalb sein Auto ab?

 

Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße136 KByte
Seiten1671

Aus der Praxis – für die Praxis 05/1991

Schnelle Ermittlung der Art
des Überzugs- und Grundmetalls Frage: Auf unseren verkupferten und vernickelten Zinkdruckgußteilen sind nach dem Trocknen Flecken sichtbar. Es geht um kleine Teile, die in der Trommelgalvanisiert werden. Die Flecken haben unterschiedliche Färbung und sind unregelmäßig verteilt. Wir sind uns deshalb nicht sicher, ob es um Wasserflecken geht oder ob sie eine andere Ursache haben. Einige von ihnen haben ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße234 KByte
Seiten1622

Kunststoff-Recycling

Rund 2,5 Millionen Tonnen Kunststoffe werden in der Bundesrepublik Deutschland jährlich zu Müll und bilden so sieben Prozent der gesamten Hausmüll-Menge. Ein Fünftel davon - 500000 Tonnen - fallen in Hersteller- und Verarbeiterbetrieben an, sind daher sortenrein und werden auch heute schon wiederverwertet. Die übrigen Kunststoffabfälle stammen von Verpackungen, ausrangierten Haushaltsgeräten, ausgeschlachteten Autowracks. Zu ihnen ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße271 KByte
Seiten1621

Leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe (LHKW)

Bericht von einer Veranstaltung der Technischen Akademie Esslingen am 11. und 12. März 1991 in Ostfildern Die jahrelange Beschäftigung mit leichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen aus der Sicht des Umweltschutzes seitens der Fachbehörden und der Industrie hat dazu geführt, daß heute ein Grad der Absicherung erreicht ist, der es bei strikter Einhaltung aller Regeln möglich macht, diese Stoffe gefahrlos zu verwenden. In ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße1,508 KByte
Seiten1612-1617

50prozentige Umsatzsteigerung bei chemischer Vernicklung

Bericht von der Vorstellung einer neuen Anlage für die chemische Vernicklung im Werk II der Arthur Henninger GmbH in Hagenbach/Pfalz am 14. März 1991 Die in der Überschrift erwähnte Umsatzsteigerung im Jahr 1990 gegenüber dem Vorjahr machte die Errichtung einer neuen Anlage für die chemische Vernicklung bei der Henninger GmbH, Karlsruhe, (Adresse: Arthur Henninger GmbH, Hansastr. 21 a-c, D-7500 Karlsruhe 21) notwendig. Da die ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße914 KByte
Seiten1608-1611

Aktuelle Schwerpunkte der Galvanotechnik – Teil 1

Bericht von Dr. J. Bernhardt über die Fachtagung
der Bezirksgruppe Berlin/Brandenburg/Mecklenburg der DGO vom 24. bis 26. Januar 1991 in Berlin Veranstaltet wurde die Tagung von der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V., vertreten durch die Bezirksgruppe Berlin/Brandenburg/Mecklenburg in Gemeinschaft mit dem Bundesinnungsverband der Graveure, Galvaniseure, Gürtler und verwandter Berufe, vertreten durch ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße2,649 KByte
Seiten1596-1607

Brief aus England 05/1991

Wirtschafts-Frühling in England
 Der Frühling hält langsam in England seinen Einzug, nicht nur klimatisch, sondern auch im geschäftlichen Bereich. Zweifellos waren die letzten sechs Monate durch eine ziemlich starke wirtschaftliche Rezession - die umfassendste der letzten zehn Jahre - gekennzeichnet. Jetzt ist die Geschäftswelt wieder zuversichtlich und verzeichnet eine verstärkte Nachfrage. Es gab einige beklagenswerte ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße1,137 KByte
Seiten1591-1595

Eine neue flüssige 2K-Beizentfettung als Vorbehandlung von Aluminium vor der Pulverbeschichtung

1 Einführung
 Die Aluminiumoberfläche ist von der Herstellung und Bearbeitung her in der Regel mit Korrosionsschutzöl, Walzöl, Ziehöl, Schleif- end Polierpastenrückständen, Zersetzungsprodukten von Ölen und Harzen, Ziehhilfsmitteln, metallischem oder oxidiertem Aluminiumabrieb, Staub und unter Umständen auch noch mit Graphitresten verunreinigt. Ziel jeder Reinigungsoperation ist es, alle diese Verschmutzungen ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße407 KByte
Seiten1589-1590

Die Abscheidung von Aluminium aus aluminiumorganischen Elektrolyten

Die kürzlich in dieser Zeitschrift erschienene Veröffentlichung von N. Tabataba-Vakill „Galvanische Abscheidung von Aluminium aus aluminiumalkylkomplexhaltigen Elektrolyten“ [1] ist eine Zusammenfassung seiner 1988 an der Technischen Universität Berlin vorgelegten Dissertation [2], Das Thema der Dissertation wurde von einem von uns (U. L) angeregt und formuliert. Die experimentelle Bearbeitung erfolgte durch N. Tabataba-Vakill unter ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße524 KByte
Seiten1586-1587

Mikrohärtemessung als Qualitätskontrolle in der Offset-Druckplatten-Produktion

1 Einleitung
 Eine wichtige Eigenschaft funktioneller Schichten ist deren Härte. Oft ist es jedoch nicht möglich, die Schichthärte ohne den Einfluß der Trägermaterialhärte zu messen, d.h. es werden Systemhärtedaten ermittelt. Begrenzt wird die Bestimmung der Absoluthärte auch von der Schichtdicke des Überzugs. Einen sehr wesentlichen Einfluß auf die Auswertbarkeit von Härtedaten hat aber auch der Härteunterschied ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße948 KByte
Seiten1582-1585

Farbeloxieren von Galvano-Aluminium auf diversen Substratmaterialien

Es kommt nicht von ungefähr, daß Im dekorativen Sektor, eine gefärbte, metallische Oberfläche schon immer sehr beliebt war. Anscheinend ist die Kombination Farbe und metallisches Aussehen für den Konsument ein wichtiges Kaufargument, nicht zuletzt, weil gerade metallisches Aussehen mit „solide“ und Zuverlässigkeit verbunden ist. Eine der Möglichkeiten, diese beliebte Kombination zu erzeugen ist, (seit etwa 1936) das ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße871 KByte
Seiten1578-1581

Ein vereinfachter Zinn-Blei-Legierungselektrolyt auf Fluoroboratbasis – Teil 1

1 Rückblick zum Entwicklungsstand Ohne Zinn- und Zinn-Blei-Legierungselektrolyte wäre die heutige Elektronik nicht denkbar. Reinzinn hat gegenüber der Legierung einige Nachteile, an erster Stelle den um rund 50°C höheren Schmelzpunkt (232°C). Eine stärkere Wärmebelastung der Bauelemente und ein höherer Energieverbrauch beim Löten wären die Folgen. Reinzinn bildet außer- dem Whisker und damit in bestimmten Fällen ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße1,227 KByte
Seiten1572-1576

Produkthaftung – Teil 1

Haftungsgrundlagen und Verfahren zur Risikobegrenzung 1 Die Produkthaftung in Deutschland 1.1 Was ist Produkthaftung? Die Produkthaftung ist die Haftung eines Herstellers, Händlers oder Lieferanten für (Folge-)Schäden, die auf fehlerhafte Produkte zurückzuführen sind. Nicht gemeint mit dem Begriff „Produkthaftung“ ist also die Gewährleistungshaftung, bei der es sich um die Verantwortung, z. B. des ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße987 KByte
Seiten1568-1571

Phosphatierfehler aus Zink- und Alkaliphosphatierungen

Ursachen und Vermeidung

Teil 4: Phosphatieranlagen

Fortsetzung aus Heft 4/91

3.2 Phosphatschichten

Die üblicherweise erzeugten Phosphatschichten erscheinen für geübte Beobachter mit dem bloßen Auge unterscheidbar, besonders, wenn sie ein so ausgeprägtes und unverwechselbares Aussehen zeigen, wie die Eisenphosphatschicht in Abb. 26.

 

Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße1,417 KByte
Seiten1560-1567

Grundlagen der Qualitätssicherung

1 Einleitung
 Wie eine Umfrage der IHK Koblenz ergeben hat [1], nennen Vertreter der deutschen Wirtschaft als Gründe für den Verkaufserfolg ihrer Produkte zu31% die Qualität17% die Erfahrung15% die Lieferzeit12% den Preis11% den Service 11% den technischen Vorsprung. Dies mag zunächst überraschen, zumal in der Regel die technischen Innovationen als Motor für z.B. den Export ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße973 KByte
Seiten1555-1559

Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet des Pulse-Plating

Als Folge der intensiven Entwicklung auf dem Gebiet des Pulse-Plating insbesondere in der Elektroindustrie, ist die Zahl der Publikatio- nen zu diesem Thema in den letzten Jahren ständig angestiegen. Seit dem Erscheinen des Buches „Theory and Practice of Pulse Plating“ von Puippe und Leaman im Jahre 1986 [1,1a], ist jedoch keine Übersicht zu diesem Thema veröffentlicht worden. Aufgabe des vorgestellten Aufsatzes ist es daher, einen ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße1,818 KByte
Seiten1548-1554

Einflußgrößen und apparative Anordnung zum Mikroätzen von Al-Kernen aus komplexen Cu-Hohlkörpern – Teil 2


Fortsetzung aus Heft 4/91 6 Ätzkinetik
 Um einen Einblick in die Ätzkinetik und den Reaktionsmechanismus zu gewinnen, liefert die Ermittlung der Absolutwerte der Aktivierungsenergien einen weiteren Anhaltspunkt. Die Aktivierungsenergien für den Ätzabtrag ergeben sich aus den Steigungen der Geraden, die man bei dem Aufträgen der Ätzraten über der reziproken absoluten Temperatur im halblogarithmischen Netz erhält ...
Jahr1991
HeftNr5
Dateigröße854 KByte
Seiten1544-1547

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