Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Europäische Richtlinien zur Lösemittelreduzierung und ihre Folgen

Im Bereich des europäischen Warenverkehrs, im Gefahrstoffrecht und im Gefahrgutrecht ist eine Harmonisierung gesetzlicher Bestimmungen schon seit geraumer Zeit gang und gäbe. Im Umweltschutz setzt sich eine vergleichbare Entwicklung zunehmend durch, auch um der Befürchtung einer ökologischen Wettbewerbsverzerrung zwischen den Ländern der EU entgegenzuwirken.

 

Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße210 KByte
Seiten2643

Mitgliederversammlung ebnet mit neuer Satzung den Weg ins nächste Jahrtausend

Bericht über die Jahrestagung des Bundesinnungsverbandes der Graveure, Galvaniseure, Gürtler und verwandten Berufe Im Rahmen des 51. Verbandstages vom 21. bis 24. Mai 1998 in Konstanz votierten die Delegierten mit überwältigender Mehrheit für eine neue Satzung und einen neuen Verbandsnamen. Die festliche Eröffnung und Fachveranstaltung Unternehmer-/Meisterfrauen als Premierenveranstaltungen stießen auf große Resonanz. Die ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,695 KByte
Seiten2592-2599

Gemeinsame Sitzung von ISO/TC 107 und CEN/TC 262

Bericht über eine Veranstaltung im Mai 1998 in Cascais (Portugal) Die übliche jährliche Sitzungswoche des ISO / TC 107 Metallische und andere anorganische Überzüge hat in diesem Jahr vom 18. bis 23. Mai 1998 in Cascais (Portugal) stattgefunden. Erstmals war dazu auch das Technische Komitee CEN / TC 262 eingeladen, um seine Sitzung innerhalb der /SO-Veranstaltung abhalten zu können.Verständlicherweise kann der Autor nur ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,604 KByte
Seiten2585-2591

Mikrosystemtechnik: Galvanik und mehr


Bericht über das 3. Statuskolloquium des PMT in Karlsruhe am 2. und 3. April 1998 Das Projekt Mikrosystemtechnik (PMT) des Forschungszentrums Karlsruhe veranstaltete am 2. und 3. April das dritte Statuskolloquium über die Aktivitäten der letzten zwei Jahre. Innerhalb des Projekts werden unter anderem die Arbeiten zur Anwendung und Weiterentwicklung der L/GA-Technik koordiniert und durchgeführt. Innerhalb des PMT arbeiten ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße445 KByte
Seiten2583-2584

Deutsche Galvanotechnik für China

Die Mok Tech GmbH (MTG) ist die Handelsfirma der Firmengruppe Mok, zu der auch das Ingenieurbüro Mok Consult und das Übersetzungsbüro Mok gehören. Die Haupttätigkeiten der Mok Tech GmbH sind die Lieferung von Maschinen und der Technologietransfer nach China. Seit 15 Jahren unterhält die Firmengruppe Mok intensive geschäftliche und persönliche Beziehungen zu über 1000 chinesischen Unternehmen. Darüber hinaus werden Messebesuche und ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße192 KByte
Seiten2582

Hannover Messe ‘98 – Teil 2

Bericht über die weltgrößte lndustriemesse vom 20. bis 25. April 1998 In Hannover Fortsetzung aus Heft 7/98 Galvanisieren - Bäder und Verfahren Zusammenschluß Auf der Hannover Messe präsentierte sich ei- ne bekannte Firmengruppe unter neuem Namen. AMI Doduco, ein Unternehmen der Technitrol-Gruppe, mit Hauptsitz in Export, Pennsylvania, entstand aus der Integration von Advanced Metallurgy Incorporated, ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße2,700 KByte
Seiten2560-2572

Untersuchungen zum Korrosionsverhalten von Magnesium nach Ionenimplantation von Sauerstoff

1 Einleitung Magnesium ist wegen seiner geringen Dichte (1,74 g/cm^3 [1]) eigentlich hervorragend als Material für Leichtbaukonstruktionen geeignet. Dem stehen bisher aber seine schlechte Verformbarkeit und seine geringe Korrosionsbeständigkeit unter atmosphärischen Bedingungen entgegen. Ursache für diese geringe Korrosionsbeständigkeit ist die Tatsache, daß in neutralen und sauren Lösungen keine stabilen Oxidphasen ausgebildet ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,293 KByte
Seiten2524-2529

Mit Oberflächentechnik ins 21.Jahrhundert der Kommunikations- und Verkehrstechnik

Bericht vom 20. Ulmer Gespräch der Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik e. V. am 7. und 8. Mai 1998 in Neu-Ulm (Teil 2) Neben der Verkehrstechnik stellt die Kommunikationstechnik an die zukünftige Oberflächentechnik die Forderung nach der Entwicklung neuer Schichten, die verstärkt auf den unterschiedlichsten Kunststoffen aufzutragen sind. Zwar ist auch die Leiterplattenindustrie nach wie vor auf die Galvanotechnik ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,876 KByte
Seiten2573-2581

Brief aus England 08/1998

Rolls-Royce - VW hat gewonnen Wie es aussieht, hat VW für Rolls-Royce ein besseres Angebot als BMW gemacht und die Nobelmarke geht nun nach Wolfsburg und nicht nach Bayern. BMW hat in England eine Menge von Anhängern und diese bedauern nun, daß die Firma den Zuschlag nicht bekam. Egal, ob nun BMW oder VW, der neue Eigentümer ist besser als der dritte mögliche Käufer, eine Gruppe von zahlungsfähigen Rolls-Royce-Besitzern. ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,617 KByte
Seiten2552-2559

Zerstörungsfreie und berührungslose Charakterisierung von Schichten mit Hilfe von Mikrowellen


1 Einführung Mikrowellen sind elektromagnetische Wellen, deren Frequenzbereich üblicherweise zwischen 300 MHz und 300 GHz angesiedelt wird. Dem entspricht eine Vakuumwellenlänge von 1 m bis 1 mm[1]. Im engeren Sinne wird auch oft von Millimeterwellen gesprochen, wenn die Wellenlänge in der Größenordnung weniger Millimeter liegt (30 GHz bis 300 GHz), wobei gegenwärtig vor allem der untere Millimeterwellenbereich (30 GHz -110 ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,418 KByte
Seiten2542-2548

Prävention in der Galvanotechnik – Teil 4

Fortsetzung aus Heft 6/98 5.5 EG-Explosionsschutz-Richtlinie - Explosionsschutzverordnung Nachdem die EG seit 1976 zahlreiche Richtlinien für einzelne explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel erlassen hatte, wurde am 23. September 1994 mit der Richtlinie 94/9/EG eine grundlegende Regelung für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosions- gefährdeten Bereichen geschaffen, die nicht nur ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,326 KByte
Seiten2536-2541

Verwertung von Gleitschliffschlämmen und verbrauchten Schleifkörpern/Chips

1 Einleitung Am 7. Oktober 1996 trat nach langer Vorbereitungszeit das neue Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz in Kraft. Dieses neue Gesetz brachte für alle Betroffenen - Abfallwirtschaft, Abfallerzeuger sowie Behörden - viele Änderungen mit sich. Nicht selten kam es, und kommt es auch immer noch, zu Verwirrungen und Unsicherheiten durch offene Fragen auch auf Seiten der Genehmigungs- und Überwachungsbehörden. Eines der ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße1,153 KByte
Seiten2530-2535

Sonderabfallabgabe

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 1998 (AZ.: 2BvR 1876/91) ist die Sonderabfallabgabe der Länder Hessen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Baden-Württemberg rechtswidrig. Damit kann die BASF stellvertretend für die baden-württembergische Industrie in einem sieben Jahre dauernden Rechtsstreit einen Erfolg verbuchen. Sinn und Zweck der 1991 in Baden-Württemberg eingeführten Abgabe war es, die Mengen an ...
Jahr1998
HeftNr8
Dateigröße206 KByte
Seiten2523

Galvano-Referate 07/1998

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße2,749 KByte
Seiten2437-2448

Zur Info - Leiterplattentechnik 07/1998

Das Chip Scale Package (CSP) ist keine Zukunftsvision mehr von der die Akteure an der Technologiefront nur sprechen. Die in der Größe dem Halbleiterchip nahezu identische Verpackung hat sich in den letzten zwei Jahren von einem Hauptgesprächsthema auf Konferenzen weltweit zu einer praktikablen Technologie für eine Anzahl hochminiaturisierter Erzeugnisse entwickelt. Diese rasante Entwicklung verdankt das CSP den Anforderungen, die neue ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße717 KByte
Seiten2434-2436

Das Chip Scale Package setzt sich international durch

Das Chip Scale Package (CSP) ist keine Zukunftsvision mehr von der die Akteure an der Technologiefront nur sprechen. Die in der Größe dem Halbleiterchip nahezu identische Verpackung hat sich in den letzten zwei Jahren von einem Hauptgesprächsthema auf Konferenzen weltweit zu einer praktikablen Technologie für eine Anzahl hochminiaturisierter Erzeugnisse entwickelt. Diese rasante Entwicklung verdankt das CSP den Anforderungen, die neue ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße456 KByte
Seiten2432-2434

Flip-Chip-Technik für die Mikrosystemtechnik

Abschlußpräsentation des gleichnamigen Projektes im April 1998 in Berlin Die Flip-Chip-Technik (FCT) gilt heute als die Aufbau- und Verbindungstechnik, mit der die höchste Packungsdichte erzielt werden kann und die es erlaubt, unterschiedlichste Komponenten zuverlässig zu verbinden. Bei Verwendung verschiedener Komponenten auf einem Schaltungsträger muß jedoch die FCT mit anderen Aufbau- und Verbindungstechniken, insbesondere ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,057 KByte
Seiten2427-2431

BGA-und CSP-Löten


Bericht über ein Kundenseminar der ZEVAC GmbH Am 22. April 1998 veranstaltete die ZEVAC Selektiv-Löttechnik GmbH in Dortmund ein Seminar zum Thema Löten von BGA und CSP, zu dem Kunden aus Nordrhein-Westfalen eingeladen waren. Lothar Pietrzak, der Geschäftsführer der ZEVAC Selektiv-Löttechnik GmbH, Oberpframmern betonte bei der Begrüßung, daß im Seminar praxistaugliche und bewährte Lösungen für die Montage und Reparatur von ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße677 KByte
Seiten2424-2426

Einstieg in die Microvia-Technologie

Eine Zwischenbilanz
 Seit nun fast drei Jahren beobachtet und unterstützt Polyclad Leiterplattenhersteller beim Einstieg in die Microvia-Technologie in Europa. Die Lernphase hat bei allen Beteiligten mittlerweile zu Produkten geführt, die den High Density Interconnection (HDI)-Bereich qualitativ ermöglicht und eine Kostenreduzierung für das Endprodukt beinhaltet. Der Start war einfacher als gedacht. Polyclad hatte eine ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße541 KByte
Seiten2421-2423

Sequentielle Multilayer- Applikation von Dielektrika

Nach mehr als fünf Jahren Vorlauf in Japan beginnt nun die Technologie der sequentiellen Multilayer (Sequential Built Up - SBU) auch den Rest der Welt - Europa, die USA und das übrige Asien zu erobern. Mit Recht wird diese Entwicklung als die bedeutendste Technologieinnovation seit der Entwicklung von Mehrlagenschaltungen angesehen. Die erzielbaren Kosteneinsparungen werden dazu führen, daß nicht nur dort substituiert wird, wo es ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße869 KByte
Seiten2416-2419

Show-Business-Fun


IPC Printed Circuits EXPO '98 in Long Beach/USA Der Erfolg IPC EXPO-Veranstaltungen liegt nicht in der Statistik - mehr Besucher, mehr Vorträge, mehr Aussteller - sondern in der Effizienz. Hier wurde ein Forum mit offenen Strukturen geschaffen, das die Leiterplattenindustrie neben vielen lokalen Veranstaltungen einmal im Jahr zusammenbringt. Hier wird fleißig (und manchmal auch mühsame) Verbandsarbeit an neuen Richtlinien ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,484 KByte
Seiten2409-2415

Win-Win-Partnerschaft mit den Kunden

Presse-Workshop am 19. Mai 1998 bei der Isola AG in Düren Seit einem Jahr verbindet die Isola AG die Bekanntgabe ihres Jahresabschlusses mit einer umfassenden Information der Öffentlichkeit über neue Produkte und anstehende Projekte. Nach Vorstandsmitglied Michael Kowalski konnte der Isola Konzern in 1997 seine Marktstellung als Zulieferer der Elektronik- und Elektroindustrie weiter ausbauen. Das Unternehmen partizipierte an ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,074 KByte
Seiten2404-2408

Status der SBU-Multilayer-Produktion in Japan


Nach jahrelangen Versuchen und Erfahrungen scheinen die japanischen Hersteller von SBU-Multilayer-Schaltungen die Vor- und Nachteile der beiden vorherrschenden Prozesse, der Photovia- und Laservia-Technik, im Griff zu haben. Gegenwärtig wird das japanische Produktionsvolumen von Multilayern mit Photovias auf 10 000 m^2 und mit Laservias auf 32 000 m^2 im Monat geschätzt. Die Gesamtproduktion von Multilayern liegt in Japan zwischen 650 000 ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,070 KByte
Seiten2399-2403

Feinstleitertechnik mittels Laserdirektstrukturieren

Möglichkeiten zum Einsatz anhand von Beispielen aus der Praxis Einführung Im Leiterplattenbereich lautet derzeit die Devise: Miniaturisierung. Die zwei wichtigsten Strukturmerkmale einer Leiterplatte sind die Abmessungen der Durchkontaktierungen und die der Leiterbahnen. Bei vielen Firmen laufen daher Versuche, um die durchgehenden Durchkontaktierungen durch Sacklöcher mit wesentlich kleineren Durchmessern zu ersetzen. ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,246 KByte
Seiten2391-2396

Einstieg in die BGA – und CSP-Technik


Zusammenfassung Mit den BGA und CSP sind Bauformen auf den Markt gekommen, die aufgrund ihrer Anschlußgestaltung beim Design der Leiterplatte, in der Baugruppenproduktion und bei Reparaturen neue Herausforderungen stellen. Die neuen Bauelementbauformen und ihre typischen, für das Design und die Produktionsprozesse relevanten Merkmale werden beschrieben und mit denen von FPD (QFP) verglichen. Die Anforderungen an das Layout der ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,629 KByte
Seiten2383-2390

One-Stop Shopping

Aus Amerika erreicht uns ein weiteres schönes Schlagwort, das für ein neues Unternehmensmodell steht: One-Stop Shopping. Wer diesen Begriff zum ersten Mal hört, der wird ihn zunächst mit einem Supermarkt in Verbindung bringen, indem der Kunde alles kaufen kann, so daß er zur Befriedigung seiner Wünsche sein Auto nur ein einziges Mal verlassen muß. Der Ahnungslose liegt dabei völlig richtig. One-Stop Shopping bezeichnet eine ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße199 KByte
Seiten2373

Anlagen/Verfahren 07/1998

Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,410 KByte
Seiten2367-2372

Welthandelsanteile bei potentiellen Umweltschutzgütern 1995

Deutschland hat Spitzenposition zurückgewonnen Der deutsche Welthandelsanteil bei potentiellen Umweltschutzgütern betrug 1995 18,7 %. Damit liegt Deutschland erstmals seit 1992 wieder an erster Stelle vor den USA (18,5 %), allerdings nur mit einem „hauchdünnen“ Vorsprung; an dritter Stelle folgt Japan (14,5 %) mit seit Jahren aufsteigender Tendenz (Abb. 1). Besonders auffällig ist der Rückgang des deutschen Welthandelsanteils ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße421 KByte
Seiten2365-2366

Moderne Technik schützt die Umwelt und spart Kosten

Fraunhofer-Gesellschaft zeigte Beispiele auf der ENVITEC Umweltschutz und Ökonomie stehen nicht im Widerspruch. Im Gegenteil: Intelligente Umweltschutzmaßnahmen helfen Kosten sparen - insbesondere wenn sie direkt in die Produktion integriert werden. Welche Vorteile der prozeßintegrierte Umweltschutz bietet, zeigten die Forscher der Fraunhofer-Institute für Chemische Technologie ICT, für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße437 KByte
Seiten2363-2364

Entsorgung von Prozeßabgasen in der Mikroelektronik

Pressekonferenz der DAS Dünnschicht Anlagen Systeme GmbH am 28.5.1998 in Dresden Die DAS Dünnschicht Anlagen Systeme GmbH Dresden stellte auf einer Fachpressekonferenz in Dresden das erfolgreich arbeitende Anlagensystem ESCAPE zur Entsorgung von Prozeßabgasen vor, das in der Chipindustrie in großem Umfang im Einsatz ist. Die in Modulbauweise verfügbaren Anlagensysteme sind geeignet, die verschiedenartigsten problembehafteten ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße847 KByte
Seiten2358-2362

Spülen - theoretische Grundlagen und Berechnungen der Spülsysteme

Teil IV: Berechnung eines Gegenstromspülsystems unter stabilisierten Bedingungen (Fortsetzung aus Heft 3/1998) Zusammenfassung Es werden Beziehungen für die Berechnung der Parameter eines n-stufigen Gegenstromspülsystems unter stabilisierten Bedingungen bei unterschiedlichen Spüleffektivitäten, Volumina der an der Oberfläche von Gegenständen ein- und ausgeschleppten Flüssigkeitsfilme und bei verschiedenen aus ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,950 KByte
Seiten2347-2357

Rückgewinnung von Wertstoffen und Abwasserbehandlung mit Ionenaustauschern und Adsorberharzen – Teil 2

Fortsetzung aus Heft 6/98 4.4 Entfettung störender Metall-Ionen aus Prozeß- und Beizbädern Prozeßbäder werden bekanntlich während des Betriebes mit mehrwertigen Metall-Ionen verunreinigt. Mit Hilfe eines starksauren, makroporösen Kationenaustauschers können diese Metall-Ionen aus Chromsäure- oder Phosphorsäure-Bädern entfernt werden. Zur Bindung der Metalle aus Chromsäure-Bädern ist eine Verdünnung (bis zu 100 g ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,482 KByte
Seiten2338-2346

„UWE“- Umweltgerechte Produktgestaltung in der Berliner IKT-Branche

Erstes Projekttreffen Im Februar 1998 erfolgte im Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (Fh IZM) in Berlin das erste Projekttreffen zum Vor- haben Umweltgerechte Produktgestaltung In der Berliner IKT‘-Branche (U W E), das mit Mitteln der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft und Betriebe und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert wird. Neben einer Projektkurzbeschreibung und ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,160 KByte
Seiten2332-2337

Hilfe, die Chinesen kommen!

Europa streitet um Umwelt-Vorschritten und -Richtlinien verschiedenster Art. Deutschland versucht seine teilweise elitären und für ärmere Länder nur schwer nachvollziehbaren Vorstellungen durchzusetzen. Alles ist im Fluß. Allerdings scheint dieser Fluß zähflüssig und manchmal lavaähnlich zu einer unbeweglichen Masse zu erstarren, die eher Wege irreversibel versperrt als öffnet. So hat der EU-Umweltministerrat im Dezember 1997 ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße176 KByte
Seiten2325

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 07/1998

Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,267 KByte
Seiten2320-2324

Innenbeschichtung von Aluminium-Motorblöcken mittels PVD-Technik (Teil 1)

1 Einleitung Moderne Fahrzeugmotoren werden zunehmend aus Leichtmetalllegierungen, vornehmlich Aluminium, gefertigt. Diese Motorenart verfügt fast ausschließlich über Zylinderlaufbuchsen, sogenannte Liner aus Gußeisen. Gerade diese Liner sind wesentliche Kostenverursacher in der Motorenfertigung, da sie neben den Fertigungskosten in ihrer Produktionskette zusätzliche Lagerhaltungs- und Transportkosten generieren. Neben diesem ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,779 KByte
Seiten2310-2319

Diamantenfieber

Ein Team von US-Astronomen hat einen gigantischen Diamanten am Himmel entdeckt. Diese brandneue Nachricht war erst vor wenigen Wochen auf den Titelseiten vieler Tageszeitungen zu lesen. Man kann sich als Reaktion darauf bildlich vorstellen, wie sich spätestens nach Einbruch der Dämmerung begehrliche Blicke gegen den nächtlichen Himmel gerichtet haben. Manch einer wird gleich daran gedacht haben, wie schön es wäre, würde einem zumindest ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße198 KByte
Seiten2309

Zur Info - Lackiertechnik 07/1998

Bericht über die Internationale Fachmesse und den Kongreß für Pulverlack-Technologie In Amsterdam ln Europa fehlte bisher die Möglichkeit eines internationalen Treffens der Rohstoff- und Pulverlackhersteller, Anbieter von Applikationstechnik und der pulverlackverarbeitenden Betriebe. Dies war ein Gesichtspunkt um die Powder Coating Europe ins Leben zu berufen. Erstmalig fand die Fachmesse vom 20. bis 22. ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße255 KByte
Seiten2308

PCE-Powder Coating Europe ’98 – Teil 1

Bericht über die Internationale Fachmesse und den Kongreß für Pulverlack-Technologie In Amsterdam ln Europa fehlte bisher die Möglichkeit eines internationalen Treffens der Rohstoff- und Pulverlackhersteller, Anbieter von Applikationstechnik und der pulverlackverarbeitenden Betriebe. Dies war ein Gesichtspunkt um die Powder Coating Europe ins Leben zu berufen. Erstmalig fand die Fachmesse vom 20. bis 22. ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,006 KByte
Seiten2303-2307

Anwendungstechnische, wirtschaftliche
und ökologische Bewertung von Overspray-Recyclingverfahren

Schwerpunkt: Betriebsinternes Lackoverspray-Recycling (Teil 2) Fortsetzung aus Heft 6/1998 5 Beurteilung von innerbetrieblichen Wasserlackoverspray-Recyclingverfahren bei Spritzkabinen/-ständen anhand von Wirtschaftlickeitsbetrachtung Anlagen- und verfahrenstechnische Maßnahmen, die zu einer effektiveren Lackausnutzung führen, tragen auch zur einer Senkung der Produktions- bzw. Betriebskosten bei. Das ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,785 KByte
Seiten2294-2302

Neue Härtersysteme bei Pulverlacken

ln Europa haben sich Pulverlacke am Markt sehr gut durchgesetzt. Keine andere Region weltweit hat einen größeren Absatz dieser umweltverträglichen Beschichtungsstoffe zu verzeichnen. Im Jahr 1997 erreichte der europäische Pulverlackmarkt ein Volumen von ca. 260.000 Tonnen. Mit einem Anteil von 35% ist Polyester-TGIC das bevorzugte System für den Einsatz in der Außenarchitektur. Bedingt durch die 22. Anpassungsrichtlinie 96/54/EG der EU ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße196 KByte
Seiten2293

Surface World – Messe für Oberflächentechnik

Bericht über eine Veranstaltung in Birmingham (England) vom 17. bis 20. März 1998 Eine erfolgreiche Messe stellt auf jeden Fall ein gutes Geschäft für den Veranstalter dar, unabhängig davon, ob die Ausstellung Oberflächentechniken oder Friseurartikel präsentiert. Da die Ausgaben und Einnahmen meist sehr einfach zu bestimmen sind, kann die Wirtschaftlichkeit problemlos ermittelt werden und so ist die Feststellung des Gewinns ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,315 KByte
Seiten2249-2255

Hannover Messe ’98 – Teil 1

Bericht über die weltgrößte Industriemesse vom 20. bis 25. April 1998 in Hannover Die diesjährige Hannover Messe spiegelt die positive Wirtschaftslage der deutschen Industrie wieder. So sind die meisten der Aussteller mit dem Messegeschäft sehr zufrieden. Die Zahl der Aussteller und Besucher hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Oberflächentechnik wurde durch den neuen und übersichtlicheren Messestand „Galvano- Land” ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,955 KByte
Seiten2239-2248

Mit Oberflächentechnik ins 21.Jahrhundert der Kommunikations- und Verkehrstechnik

Bericht vom 20. Ulmer Gespräch der Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik e. U. am 7. und 8. Mai 1998 in Neu-Ulm (Teil 1) Es gehört zur Tradition der Ulmer Gespräche, Bedeutung, Möglichkeiten und Aufgaben der Oberflächentechnik in besonders innovativen Technik- und Wirtschaftsbereichen zu diskutieren. Das 20. Gespräch setzte den Schwerpunkt auf die Bereiche der Kommunikations- und Verkehrstechnik, die sich besonders ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,351 KByte
Seiten2232-2238

Brief aus England 07/1998

Die einheitliche europäische Währung ist beschlossene Sache Die Europäische Währungsunion und der Euro sind jetzt Realität. Das Maastrichter Abkommen wurde vorerst mit einigen Ländern in Gang gesetzt und zwar mit allerlei schäbigen Manövern, um die vorgegebenen Kriterien zu erfüllen. Letztendlich wurde sogar für Italien und Belgien die Voraussetzung der Erfüllung der Kriterien fallengelassen und die Berufung des ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,553 KByte
Seiten2224-2231

Brand- und Explosionsschutz in der Galvanotechnik – Teil 4

Fortsetzung aus Hefts 5/98 20 Öffentlicher Brandschutz Für die Sicherstellung des öffentlichen Brandschutzes sind im allgemeinen die Städte und Gemeinden zuständig. Sie sind für die gesamte Ausstattung der örtlichen Feuerwehren mit den erforderlichen Fahrzeugen, Ausrüstungen und Gerätschaften für Löscheinsätze, Ölunfälle, Chemieunfälle etc. verantwortlich. In den Bundesländern Bayern und Baden- ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,324 KByte
Seiten2216-2222

Zerstörungsfreie Charakterisierung von Schichtenmittels Wirbelstrommikroskopie

1 Einführung Die Wirbelstromprüfung gehört neben der Ultraschallprüfung und der Röntgendurchstrahlung zu den am häufigsten angewendeten zerstörungsfreien Prüfverfahren. Vor allem in der letzten Dekade hat sich ihr Marktanteil deutlich vergrößert. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Wirbelstromprüfung durch moderne Meß- und Sensortechnik eine schnelle und berührungslose Werkstoffcharakterisierung ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,049 KByte
Seiten2210-2215

Kontaktkorrosion an Aluminium/Stahl- und Magnesium/Stahl-Verbindungen

1 Ausgangssituation
 Qualität, Wirtschaftlichkeit und Fahrzeugsicherheit von Automobilen sind heutzutage die entscheidenden Kriterien, über die der Wettbewerb ausgetragen wird. Der Korrosionsschutz des kompletten Fahrzeuges und der einzelnen Komponenten spielt dabei eine wichtige Rolle, da hierdurch die Lebens- und Gebrauchsdauer erhöht und gleichzeitig die Sicherheit crashrelevanter Bauteile länger erhalten bleiben kann. Die ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße2,187 KByte
Seiten2199-2209

Die galvanische Abscheidung von Rhodium


1 Das Edelmetall Rhodium 1.1 Definition des Begriffes Edelmetall Mit dem Begriff Edelmetall verband man bis zum Mittelalter ausschließlich Gold und Silber [1,4]. Erst danach kamen zunächst Platin und später die Platinmetalle hinzu. Die Bezeichnung Edelmetalle leitet sich einmal aus der hohen Oxidationsbeständigkeit gegen Luftsauerstoff, Feuchtigkeit und gegen schweflige Gase in der Atmosphäre (außer Silber) oder ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,306 KByte
Seiten2191-2198

Messung der Dicke und Zusammensetzung von Goldüberzügen


1 Schichtdicke als Qualitätsmerkmal Die Schichtdicke wird beim Galvanisieren
durch die Dauer und Höhe des Abscheidestromes eingestellt. Dabei handelt es sich
 um einen gemittelten rein rechnerischen Wert, welcher lokal um ein Vielfaches schwanken kann. Die Schwankungen hängen von der Badgeometrie und den Abscheideparametern ab und sind je nach galvanischem Prozeß mehr oder weniger stark aus- geprägt. In der Praxis ergibt sich ...
Jahr1998
HeftNr7
Dateigröße1,479 KByte
Seiten2184-2190

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