Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Fortschritte der Anodisiertechnik für Aluminium

In diesem Bericht werden die Fortschritte beim Anodisieren von Aluminium behandelt. Als Unterlagen dienten die Veröffentlichungen in der Weltliteratur der Jahre 1970 und 1971. Durch diese Literaturanalyse neuer Forschungs- und Entwicklungsergebnisse resultiert eine Übersicht zum derzeitigen Stand der Technik. In the present paper recent developments and advances in the technique of anodising aluminium are described on the basis of ...
Jahr1972
HeftNr2
Dateigröße3,010 KByte
Seiten122-131

Fortschritte der Abwassertechnik und Abwasserbehandlung

Eine PatentübersichtIm 2. Quartal 1969 sind beim Patentamt für die Deutsche Bundesrepublik zahlreiche Patente auf dem Abwassergebiet angefallen. Das Ist bedingt durch Einführung der sogen. „Offenlegungsschriften“ (DOS) beim Deutschen Patentamt. Diese Patentanmeldungen werden in der vorliegenden Arbeit diskutiert und nach Sachgebieten geordnet besprochen. In the course of the last 3 months of this year a great number of ...
Jahr1969
HeftNr11
Dateigröße3,355 KByte
Seiten888-897

Fortschritte beim Klimaschutz und in der Abfallpolitik

Bilanz der rot-grünen Umweltpolitik im Plenum Von der Koalition hervorgehobene Fortschritte beim Klimaschutz und in der Abfallpolitik standen im Zentrum einer Plenardebatte am 26.10.2000. Dabei haben die Fraktionen das von der Bundesregierung vorgelegte Umweltgutachten 2000 des Sachverständigenrats für Umweltfragen, den Bericht des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen sowie das Gutachten des ...
Jahr2001
HeftNr2
Dateigröße298 KByte
Seiten529-530

Fortschritte beim Beizen durch neue Säureinhibitoren

In diesem Aufsatz werden Erfahrungen und Kenntnisse vermittelt über das Beizen mit Säureinhibitoren und deren Einfluß auf das Galvanisieren. Inhibitoren haben auf das anschließende Aufbringen eines Metallüberzuges weit größeren Qualitätseinfluß, als meist vermutet wird. The author of this paper dicusses his experiences in pickling with inhibitors, and the influence the latter exert upon subsequent electroplating. The quality ...
Jahr1964
HeftNr11
Dateigröße1,713 KByte
Seiten668-672

Fortschritte beider Kunststoffmetallisierung und Oberflächenbeschichtung von Glas, Keramik und Silizium – Teil 1

Bericht über das 24. Ulmer Gespräch vom 2. bis 3. Mai 2002 Das jährlich stattfindende Ulmer Gespräch ist seit langem als Informations- und Diskussionsforum zur Institution geworden. So konnte Prof. Paatsch auch in diesem Jahr etwa 130 Teilnehmer und Referenten aus dem ln- und Ausland begrüßen. Der Einsatz der Kunststoffe hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht, vor allem bei Verwendung von faserverstärkten ...
Jahr2002
HeftNr6
Dateigröße634 KByte
Seiten1513-1517

Fortschritte bei der Verfahrenstechnik der galvanischen Aluminierung


Aluminium ist in vieler Hinsicht ein vorteilhaftes Material für galvanische Überzüge. Es ist von besonderer Bedeutung, daß es ökologisch unbedenklich ist und einen hervorragenden Korrosionsschutz besitzt. Letzteres beruht im wesentlichen auf zwei Tatsachen: Reines Aluminium überzieht sich in den meisten Klimaten mit einer dichten, selbstschützenden Oxidschicht, und das niedrige elektrochemische Standardpotential des Aluminiums bewirkt ...
Jahr1997
HeftNr6
Dateigröße801 KByte
Seiten1852-1855

Fortschritte bei der Kunststoffmetallisierung und Oberflächenbeschichtung von Glas, Keramik und Silizium - Teil 2

Bericht über das 24. Ulmer Gespräch vom 2. bis 3. Mai 2002

-Fortsetzung aus Heft 6/2002-

Jahr2002
HeftNr7
Dateigröße1,125 KByte
Seiten1762-1770

Fortschritte bei der Galvanisierung von Kunststoffen

Die Entwicklung auf dem Gebiet der Kunststoff-Galvanisierung wird beschrieben. Seit langem ist man bestrebt, die stromlosen Kupferbäder (als Grundlage für das Aufbringen weiterer beliebiger Metallschichten) stabiler und beständiger zu machen. Das „Metalyt-Verfahren der Firma Blasberg wurde dahingehend verbessert, indem für das stromlose Kupferbad ein Stabilisator gefunden wurde, der die laufende Regenerierung und die Beständigkeit ...
Jahr1967
HeftNr10
Dateigröße880 KByte
Seiten720-722

Fortschritte bei der Galvanisierung problematischer Grundwerkstoffe

Redaktioneller Bericht über das 6. Ulmer Gespräch der Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik e.V. am 3. und 4. Mai 1984 in Neu-Ulm Kunststoffe, spezielle Metalle und Legierungen sowie Keramik sind Werkstoffe, die wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften wie geringes spezifisches Gewicht, hohe Festigkeit, Temperaturbelastbarkeit u. ä. verstärkt gefragt sind. Oft erfüllen sie ihre Funktion aber nur in Verbindung mit einer ...
Jahr1984
HeftNr6
Dateigröße1,247 KByte
Seiten736-740

Fortschritte auf dem Gebiet der Galvanotechnik

Bericht von der 19. Weiterbildungsveranstaltung zu diesem Thema
vom 10. bis 14. September 1990 an der Technischen Hochschule Ilmenau In der ehemaligen DDR haben sich seit 19 Jahren einmal im Jahr an der Technischen Hochschule Ilmenau Fachleute auf dem Gebiet der Galvanotechnik/Oberflächentechnik sowohl aus der Industrie als auch aus Forschungs- und Hochschuleinrichtungen zu einem einwöchigen Seminar getroffen, das der Vermittlung ...
Jahr1990
HeftNr12
Dateigröße842 KByte
Seiten4296-4299

Fortschritte auf dem Gebiet der chemischen Oberflächenbehandlung von Metallen

1. Vorbehandlung für die elektrophoretische Lackierung: Die gesteigerten Anforderungen, welche die elektrophoretische Lackierung an die Vorbehandlung der Metalloberflächen stellt, haben zur Entwicklung neuer Nitrat-Nitrit-beschleunigter Phosphatierverfahren geführt. Spezielle Zusätze bewirken die Ausbildung besonders harter, uniformer Zinkphosphatschichten, die einen hohen Unterrostungsschutz mit guter Lackhaftung vereinen, keinen Anstieg ...
Jahr1968
HeftNr4
Dateigröße2,276 KByte
Seiten291-298

Fortschritt und Zweifel an der Wissenschaft

Niemand würde leugnen, dass Wissenschaft ein Teil Europäischer Kultur ist und ihre Kommunikation und Wahrnehmung und die Macht, die von ihr ausgehen kann, zunehmend Beachtung verdient. In einer globalen Wirtschaft, in der Wohlstand immer mehr vom Erwerb und der Nutzung von Kenntnissen abhängt, haben die europäischen Länder keine andere Wahl, als gemeinsam ihr geistiges Potential zu entwickeln. Nicht gerade positiv wirkt sich dabei das ...
Jahr2000
HeftNr11
Dateigröße195 KByte
Seiten3159

Fortschritt ist nicht umsonst

Vor dem Fortschritt stehen Forschung und Entwicklung. Je höher das Niveau, umso größer sind die Ansprüche und umso teurer werden diese Tätigkeiten. In Zeiten der Hochtechnologie, in denen heute schon Produktion ist, was gestern noch Forschung oder Entwicklung (F+E) war, wenden daher Industriezweige und Firmen im Durchschnitt 9-12 % des Umsatzes für F+E auf.Das Ausmaß von F+E hängt von der Höhe der vorhandenen Mittel ab. ...
Jahr1987
HeftNr7
Dateigröße232 KByte
Seiten1867

Fortschritt durch Zusammenarbeit


Firmenbericht über die Estoppey-Reber AG, Aegerten bei Biel, und die Galvanplan AG, Hergiswil Die zunehmenden Anforderungen im Bereich Umweltschutz, aber auch die vermehrten Kleinserien mit hohen Qualitätsansprüchen stellen die Lohngalvaniken vor eine neue Herausforderung. Die Firmengruppe Estoppey-Reber AG in der Schweiz, welche seit mehr als 112 Jahren in der Lohnbeschichtung tätig ist, gehört zu den innovativen ...
Jahr1997
HeftNr8
Dateigröße884 KByte
Seiten2617-2620

Fortschritt durch Oberflächentechnik – Teil 2

Bericht über die 29. Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik vom 5. bis 7. Juni 1991 in Königswinter

Fortsetzung aus Heft 8/91

 

Jahr1991
HeftNr9
Dateigröße2,808 KByte
Seiten3063-3075

Fortschritt durch Oberflächentechnik – Teil 1

Bericht über die 29. Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik vom 5. bis 7. Juni 1991 in Königswinter Innovative Techniken, Maschinen, Motoren, Mechanismen, elektrische und elektronische Funktionen beruhen im wesentlichen auf den Oberflächeneigenschaften der angewandten
Bauteile. Die Oberflächen müssen definierte physikalische Eigenschaften, etwa elektrische und thermische Leitfähigkeit ...
Jahr1991
HeftNr8
Dateigröße3,208 KByte
Seiten2694-2707

Fortschritt braucht konkrete Ziele

Zeiten schnellen Fortschritts gab es immer dann, wenn die Menschen ein konkretes Ziel vor Augen hatten. Die Forschung auf dem Gebiet der Rohstoffknappheit und der Verteidigung brachte in unserem Jahrhundert den Aufschwung von Industrie und Verkehr, neue Metalle und Kunststoffe, die Nutzung der Kernenergie und die Antibiotika. „Nebenprodukt“ der Apollo-Raumfahrt ist u. a. die Mikroelektronik. Von den großen Projekten unserer Zeit, ...
Jahr1986
HeftNr1
Dateigröße232 KByte
Seiten41

Fortbildungstagung für Wasserfachleute

Bericht über eine Fachtagung des Bundesgesundheitsamtes (Teii 1) Vom 7. bis 11. November 1988 fand in Berlin eine Veranstaltung des Vereins für Wasser-, Boden- und Lufthygiene e. V. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene (Institut WaBoLu) des Bundesgesundheitsamtes statt. Ziel dieser Tagung war es, modernen Erkenntnissen aus dem Wasserfach den Eingang in die Praxis zu ebnen. Diese Tagung war die 23. ...
Jahr1989
HeftNr1
Dateigröße1,599 KByte
Seiten186-191

Fortbildungstagung für Wasserfachleute

Bericht über eine Fachtagung des Bundesgesundheitsamtes (Teil 2) Fortsetzung aus Heft Nr. 1/89 Nachweis und Analytik
 In seinem einleitenden Vortrag zum Themenkomplex des Nachweises trinkwasserkritischer Stoffe mit der Überschrift „Wasseraufbereitung zur Eliminierung von Pflanzenschutzmitteln“ führte Prof. Dr. A. Grohmann (Institut WaBoLu Berlin) aus, daß die in der neuen Trinkwasserregelung festgelegten ...
Jahr1989
HeftNr2
Dateigröße1,499 KByte
Seiten550-555

Fortbildung tut Not


Der Kunde von heute ist durchaus anspruchsvoll. Ständig will er neue, bessere, Lösungen für seine Probleme haben – wenn möglich aber kostengünstiger, als die alten. Er verlangt Beschichtungen für neue Substrate, die außer ihm noch keiner kennt. Natürlich will er immer alles sofort haben und, bitteschön, auch in allerbester Qualität.

Jahr2014
HeftNr9
Dateigröße808 KByte
Seiten1823

Fortbildung im Bereich Galvanotechnik

Veranstaltung der PH Schwäbisch Gmünd und des Zentrums für Oberflächentechnik Seit über einem Jahrzehnt besteht eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und dem Zentrum für Oberflächentechnik e. V. (Z.O.G.). Das Institut für Naturwissenschaften unter der Leitung von Prof. Dr. Hubert Menrad hatte in Verbindung mit dem Z.O.G. eine viertägige Fortbildungsveranstaltung zum Thema ...
Jahr2004
HeftNr2
Dateigröße495 KByte
Seiten394-395

Forschungszentrum Karlsruhe fertigt neuartige hochpräzise Röntgenlinsen mit lithographischem Verfahren

Brillen, Lupen oder Ferngläser beruhen auf dem Prinzip, dass beim Durchgang durch die Linse Licht an der Grenzfläche von Luft und Glas gebrochen wird. Der gebrochene Strahl weicht dabei je nach dem Brechungsindex des verwendeten Glases mehr oder weniger stark von der Richtung des einfallenden Strahls ab. Für Röntgenstrahlen funktioniert das nicht mehr so, weil die Brechkraft einer einzelnen Linse in diesem Wellenlängenbereich zu gering ...
Jahr2005
HeftNr7
Dateigröße97 KByte
Seiten1714

Forschungsthemen für die nächsten Jahre

Es liegt im Wesen des Fachausschusses „Forschung“ der DGO, daß er durch seine Mitglieder den geballten Sachverstand auf dem Gebiet der Oberflächentechnologie konzentriert. Es ist deshalb an ihm, zukünftige Trends zu prognostizieren und die Entwicklung aufzuzeigen.


 

Jahr1991
HeftNr10
Dateigröße222 KByte
Seiten3399

Forschungsschwerpunkte und Fortschritte der Dünnschichttechnologien

Die Vielzahl an Technologien zur Erzeugung hochwertiger dünner Oberflächenbeschichtungen auf den verschiedensten Grundwerkstoffen sind bereits seit Jahrzehnten ein integraler Bestandteil vieler Produktionsprozesse. Eine große Anzahl von Produkten, z. B. spanabhebende Werkzeuge, konnten durch die Dünnschichttechnologien in ihrer Qualität verbessert werden; andere wurden durch die Entwicklung dieser Technologien jedoch erst möglich, ...
Jahr2003
HeftNr10
Dateigröße1,148 KByte
Seiten2530-2544

Forschungsnachwuchs

Für eine Branche wie die Mikrosystemtechnik, die sich weltweit durch eine stürmische Aufwärtsentwicklung auszeichnet, spielt es keine wesentliche Rolle, ob der neue Präsident der USA Bush oder Gore heißt. Und auch die Fieberkurven der Aktienkurse am Neuen Markt kann man in dieser Hinsicht gelassen sehen. Letzteres allerdings kann sich ändern, wenn sich aus den Forschungsinstituten und Großfirmen mehr Start-up-Unternehmen mit ...
Jahr2000
HeftNr12
Dateigröße198 KByte
Seiten3511

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