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Im glamourösen Ambiente des Gloria-Palasts im Herzen Münchens wurden kürzlich die Gewinner des eMove360° Award für Elektromobilität & Autonomes Fahren gekürt. Der Preis wurde in den Kategorien Mobility Concepts & Software, Charging & Energy, Battery & Powertrain, Automated Driving & Electronics sowie Light Electric Vehicle und Electric Passenger Car verliehen. Laudatoren waren Schauspieler und Dokumentarfilmer Hannes Jaenicke, die Schauspielerin und Sängerin Nadeshda Brennicke sowie die TV-Moderatorin Nina Eichinger. Marco Job, Student der ETH Zürich, erhielt stellvertretend für ein großes Team von Studierenden der renommierten Schweizer Hochschule den Sonderpreis für studentische Einreichungen für ein elektrisches Motorrad mit Zweiradantrieb.

Zum Ende der parts2clean stand fest: Die Messe hat die Erwartungen der meisten Aussteller erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Geschafft hat die internationale Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung das nicht nur mit einem Besucheraufkommen auf dem Niveau des Noch-Boomjahres 2018, sondern mit Anfragen und Projekten, mit denen die Fachbesucher auf das Stuttgarter Messegelände angereist waren.

Fortsetzung aus „Galvanotechnik“ 12/2019

Das Forum Bauteilreinigung umfasste auf der diesjährigen Jahrestagung in Berlin neun Vorträge. Moderator war Dr. Reiner Grün. Als erster referierte Michael Flämmich zur FIT-Richtlinie „Filmische Verunreinigungen beherrschen – Ziele und Inhalte“.
Filmische Verunreinigungen gewinnen zunehmend an Bedeutung, zumindest in der Aufmerksamkeit, wie eine eigene Fachkonferenz zum Thema beweist. Der Galvaniseur muss ihnen schon immer erhöhte Aufmerksamkeit widmen, sonst bekommt er zumindest Haftungsprobleme bei seinen Schichten.

Austauschprogramm hält die Anlagen über viele Jahre fit für die effiziente Oberflächenbehandlung.

Im September hat Walther Trowal eine neue Halle für das Auskleiden neuer und gebrauchter Arbeitsbehälter seiner Gleitschleif-Anlagen in Betrieb genommen. Damit verdoppelt das Unternehmen die Kapazität für das Generalüberholen der Arbeitsbehälter und sichert so die hohe Verfügbarkeit der Anlagen bei seinen Kunden.
Es liegt in der Natur des Gleitschleifens, dass Material von Werkstücken abgetragen wird. Doch je effektiver der Schleifvorgang ist, umso mehr werden auch die Wände der Arbeitsbehälter beansprucht, in denen sich die Teile und die Schleifkörper bewegen.

In der Oberflächentechnik spielen Verfahrenskombinationen zwischen anorganischen (Verzinkung, Passivierung etc.) und organischen Schichten (Pulverbeschichtung, KTL-Grundierung etc.) und Materialien immer wieder eine große Rolle. Manchmal kommt es dabei zu „Störungen“, die man bei einer genauen Kenntnis der Eigenschaften und Möglichkeiten der verschiedenen Schichten hätte vermeiden können. Der Beitrag geht daher auf die Vermeidung der „Haken und Ösen“ beim Einsatz von Verfahrenskombinationen ein.//

In surface technology, the combination of inorganic (zinc plating, passivation etc.) and organic coatings (powder coating, ktl primer etc.) play an important role. Layer defects, resulting thereof, may have been avoided with a detailed knowledge of the distinct layer properties and its abilities. This article therefore deals with the circumvention of the pitfalls faced when dealing with the combination of coating processes.

Partielles Galvanisieren findet immer mehr Anwendungen. Sei es im technischen (bspw. in der Elektronik) oder im dekorativen Bereich. Fachleute meinen gar, dass das partielle Galvanisieren die Zukunft der Galvanotechnik sei. Während auf der einen Seite Material gespart wird, ist es anderseits jedoch ein wenig aufwändiger als herkömmliches Galvanisieren. //

Partial electroplating is finding more and more applications. Be it in technical (e.g. electronics) or decorative applications. Experts even think that partial electroplating is the future of electroplating. While on the one hand material is saved, on the other hand it is a little more complex than conventional electroplating.

• Rea Erne
• Rainer Bauer
• Dr. Martin Klupsch
• Tania Philipp

Ab sofort werden wir, immer im Januar, ein kleines Resümee des abgelaufenen Jahres ziehen und einen Ausblick auf das kommende Jahr wagen. Dazu befragen wir eine Handvoll Multiplikatoren unserer Branche mit nur knackigen vier Fragen. Dieses Januarinterview ersetzt den traditionell an dieser Stelle im Januar veröffentlichen Artikel „Fortschritte der Galvanotechnik“.

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Zweifellos gehört der Plastikmüll mit all seinen Auswirkungen zu den größten Problemen, die die Menschheit ihrem Planeten beschert. Die Zahlen sind durchaus beunruhigend, leider scheinen sie niemanden zu interessieren. Denn trotz vorgeblicher Bemühungen, den Gebrauch von Plastik einzudämmen, bleiben die Zahlen auf einem gleichbleibend hohen Niveau. Weltweit fallen pro Jahr etwa 8,3 Milliarden Tonnen Plastikmüll an. Davon werden nur etwa 9 % recycelt. 12 % davon werden später verbrannt aber 79 Prozent landen auf Deponien oder werden illegal in der Umwelt entsorgt.