Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Verkupfern textiler Materialien – Vom Labor bis zum Prototyp

Metallisierte Fadenmaterialien bilden die Grundlage für die optimale Integration mikroelektronischer Bauteile und Mikrosystemtechnik in Textilien. Sie stellen eine interessante Alternative zu bisher verwendeten Metalldrähten dar, weil die für das mechanische Verhalten wesentlichen textilen Eigenschaften des Basismaterials nahezu vollständig erhalten bleiben. Der Artikel fasst Ergebnisse des zweiten Thüringer Verbundvorhabens zum ...
Jahr2012
HeftNr11
Dateigröße269 KByte
Seiten2522-2525

Neuer Hochgeschwindigkeitselektrolyt für die galvanische Abscheidung von glänzenden Reinzinnschichten bei erhöhten Betriebstemperaturen

Galvanisch abgeschiedene glänzende Zinnschichten zeichnen sich durch ihr silberfarbenes dekoratives Aussehen, ihre hervorragende Lötbarkeit und Leitfähigkeit sowie durch gute Korrosions- und Anlaufbeständigkeit aus. Da Zinn umweltfreundlich und nicht giftig ist, werden diese Schichten in der Elektronikindustrie und für dekorative Applikationen bereits häufig genutzt. An Bedeutung gewonnen haben die Zinnschichten mit der Einführung von ...
Jahr2011
HeftNr3
Dateigröße448 KByte
Seiten520-528

Glänzende Aussichten für dekorative Chromoberflächen

T. Clarke und R. Lakner, Forst, stellen ein neues Verfahren vor: Durch Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit auch in extremen Umweltbedingungen, eine ausgezeichnete Härte und Abriebfestigkeit sowie die hohe optische Wertigkeit ist Chrom inzwischen bei vielen Gegenständen unersetzlich. Die Verwendung der Chromoberfläche hat während der letzten 10 Jahre auch aufgrund von Modifikationen wie beispielsweise Satinierung deutlich ...
Jahr2011
HeftNr3
Dateigröße348 KByte
Seiten602-605

Aus der Praxis – für die Praxis 04/2011

Fleckiges Nickel durch Kreislaufwasser?: In einem Gestellautomaten vernickeln und verchromen wir Messingteile in einem einebnenden Hochglanznickelbad und einem schwefelsauren Chromelektrolyten. Zwischen Nickel und Chrom wird in Kreislaufwasser aus einer Ionenaustauscheranlage gespült. Die Ionenaustauscheranlage wird mit Spu?lwässern aus der gesamten Anlage beschickt. Von Zeit zu Zeit erscheinen auf der Chromschicht die unrühmlich bekannten ...
Jahr2011
HeftNr4
Dateigröße91 KByte
Seiten847-849

Oberflächenbeschichtung als Korrosionsschutz – immer noch das Thema Nummer eins

Jahrestagung des Fördervereins für die Fachschulen der Galvano - und Leiterplattentechnik in Schwäbisch Gmünd: Am 18. März hatte der Förderverein für die Galvanound Leiterplattenschulen Schwäbisch Gmünd e.V. Mitglieder und Freunde zu seiner Jahrestagung in den Stadtgarten von Schwäbisch Gmünd eingeladen. Der Vorsitzende, Christian Deyhle, freute sich, eine große Zahl von Teilnehmern begrüßen zu können, darunter auch wie in den ...
Jahr2011
HeftNr6
Dateigröße738 KByte
Seiten1284-1292

Aus der Praxis – für die Praxis 06/2011

Hartchrom oder chemisch Nickel?  Wir haben unser Programm für Spritzgussteile aus Kunststoff wesentlich erweitert und müssen dazu auch eine ausreichende Hartverchromungskapazität für Spritzformen und andere Werkzeuge bereitstellen. Derzeit besitzen wir eine kleine, aus einigen Wannen bestehende Galvanik, in der wir solche Arbeiten bisher nur gelegentlich durchführen. Das wenige Abwasser, das beim Spülen anfällt, fangen wir auf ...
Jahr2011
HeftNr6
Dateigröße83 KByte
Seiten1327-1329

Historischer Spaziergang durch Leipzig – der Wiege der Galvanotechnik in Deutschland (Teil 4)

In den Jahren von 1910 bis 1923, die durch den Ersten Weltkrieg und die Wirtschaftskrise geprägt waren, entstanden einige Wahrzeichen Leipzigs; so das Völkerschlachtdenkmal, das 1913 eingeweiht wurde, der weltgrößte Kopfbahnhof, der 1915 fertiggestellt wurde, sowie die Deutsche Bücherei, die 1916 ihren vollen Betrieb aufnahm und das gesamte deutschsprachige Schriftgut sammelte, um nur einige zu nennen. Leipzig hatte 1923 über 600 000 ...
Jahr2011
HeftNr12
Dateigröße2,003 KByte
Seiten2658-2670

Branchentreffen der Oberflächenspezialisten

Bericht über die ZVO-Oberflächentage und die DGO-Jahrestagung 2011

Jahr2011
HeftNr12
Dateigröße886 KByte
Seiten2675-2680

Aus der Praxis – für die Praxis 12/2011

Absicherung von Deckfähigkeit und Tiefenstreuung in Nickelbädern: Wir vernickeln geometrisch verhältnismäßig komplizierte Kleinteile in der Trommel und stellen fest, dass bestimmte Stellen manchmal ohne ersichtlichen Grund entweder überhaupt nicht bedeckt werden oder dass die Schichtdicke an ihnen zu niedrig ist. Da es um wichtige Teile geht, haben wir die Kontrolle verstärkt und untersuchen das Bad alle zwei Stunden in der Hullzelle. ...
Jahr2011
HeftNr12
Dateigröße94 KByte
Seiten2709-2711

Aus der Praxis – für die Praxis 10/2013

Ein Chrombad stoffverlustminimiert betreiben

Jahr2013
HeftNr10
Dateigröße188 KByte
Seiten2021-2022

Historischer Spaziergang durch Leipzig – die Wiege der Galvanotechnik in Deutschland (Teil 1)

Jahr2010
HeftNr12
Dateigröße1,255 KByte
Seiten2763-2773

Konstruktion und Oberfläche (Teil 2)

Bericht über die ZVO Oberflächentage 2010 in Berlin

Jahr2010
HeftNr11
Dateigröße1,244 KByte
Seiten2538-2546

Hochgenaue Prägewerkzeuge mit optischer Qualität durch abgeformte PVD-Schichten

Fr die Formherstellung von Bauteilen oder Strukturen im Mikrometer- und Nanometermaßstab eignen sich unterschiedliche Herstellungsverfahren. Viele dieser Verfahren sind zur Erzeugung von einzelnen Formen, welche separat gefertigt werden, einsetzbar...

Jahr2010
HeftNr11
Dateigröße184 KByte
Seiten2646-2650

Aus der Praxis – für die Praxis 11/2010

Silberuüberzuüge auf Nickel

Jahr2010
HeftNr11
Dateigröße82 KByte
Seiten2591-2592

Oberflächentechnik und Beschichtung von Kupfer

Erstmalig veranstaltete das Deutsche Kupferinstitut vom 15. bis 16. Oktober 2013 ein Seminar zum Thema Oberflächentechnik und Beschichtung von Kupferwerkstoffen. Den Auftakt bildete ein Einfu?hrungsvortrag u?ber Anwendungen und Innovationspotentiale mit diesen Werkstoffen. Die anschließende Vorstellungsrunde der Teilnehmer und Referenten diente dem raschen Auf- und Ausbau des Kontaktnetzwerkes der Beteiligten.

Jahr2013
HeftNr12
Dateigröße255 KByte
Seiten2409

Aus der Praxis – für die Praxis 12/2013

Warum mangelt es an Prozesssicherheit?

Jahr2013
HeftNr12
Dateigröße165 KByte
Seiten2445-2447

Sauberkeitskontrolle und Badüberwachung

Reinigen von Bauteilen ist ein Kostenfaktor, keine oder eine ungenügende Reinigung ein Kostenrisiko. Daher werden für immer mehr Werkstücke Restschmutzgrenzwerte definiert, die zu kontrollieren und dokumentieren sind. Dadurch gewinnt auch die Prozessoptimierung durch eine kontinuierliche Überwachung der Reinigungsund Spülbäder zunehmend an Bedeutung.

Jahr2011
HeftNr9
Dateigröße301 KByte
Seiten2008-2011

Edelmetalle und -legierungen in der Elektronik: Stand der Technik, aktuelle Entwicklungen, Trends

Der Expertenworkshop wurde zum fünften Mal von der DGO organisiert und fand am 24. Oktober in Berlin in der BAM, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, statt. Den mehr als 80 Teilnehmern wurden informative Vorträge vom Einsatz von Silber und Silberlegierungen und zu Messtechniken sowie die Gelegenheit zu Diskussionen geboten.

Jahr2014
HeftNr2
Dateigröße763 KByte
Seiten300-303

Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von Magnesium durch Beschichten und Wärmebehandeln

Magnesium und Magnesiumlegierungen besitzen für eine Vielzahl von Anwendungen hervorragende mechanische und physikalische Eigenschaften. Ihr geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Festigkeit machen Magnesium und Magnesiumlegierungen zu einem geeigneten Material für gewichtsreduzierende Anwendungen...

Jahr2009
HeftNr2
Dateigröße606 KByte
Seiten270-275

Korrosionsschutz im Leichtbau

Die Kombination von Werkstoffen spielt im automobilen Leichtbau eine immer wichtigere Rolle. Insbesondere bei der Karosserie werden vermehrt Konstruktionen aus Aluminium- und Stahlblechen zur Gewichtsreduzierung eingesetzt. Eine besondere Herausforderung stellt in diesem Zusammenhang der Korrosionsschutz in den Kontaktbereichen dar. In einem Kooperationsprojekt hat sich Henkel gemeinsam mit Partnern aus Industrie und der universitären ...
Jahr2009
HeftNr3
Dateigröße331 KByte
Seiten602-603

Aktueller Stand der elektrolytischen Verchromung

Bericht über das DGO-Fachseminar am 29. Januar 2009 in Berlin – von Dipl.-Ing. Peter Winkel, Berlin

Jahr2009
HeftNr3
Dateigröße526 KByte
Seiten678-686

Hocheffektive Goldnachtauchlösung zur Verbesserung der Korrosionseigenschaften

Galvanisch oder chemisch abgeschiedene Goldschichten werden als elektrisch leitende und korrosionsschützende Endschichten in der Elektronikindustrie eingesetzt. Hierbei werden überwiegend Kupfer- und Kupferlegierungen als Basismaterialien gewählt. Um die Diffusion des Kupfers in die Goldschicht zu verhindern, wird mit Diffusionsbarrieren, wie beispielsweise Nickel oder Nickel-Phosphor, gearbeitet.

Jahr2009
HeftNr4
Dateigröße1,114 KByte
Seiten770-781

Anoden – unerlässliches Werkzeug für die Elektrochemie

Die neue Fertigungshalle der Umicore Galvanotechnik GmbH für die mechanische Anodenfertigung stärkt die Marktposition

Jahr2009
HeftNr4
Dateigröße852 KByte
Seiten822-826

Die andere Galvanoanlage

Beitrag von Werner Thurnheer, Vonesco Technik AG, Steinmaur

Jahr2009
HeftNr4
Dateigröße1,438 KByte
Seiten853-857

Abscheidung geschlossener Goldschichten auf leitfähigen textilen Materialien

Oxidische und sulfidische Beläge auf Silber führen bei der Anwendung versilberter Fadenmaterialien in verschiedenen Bereichen zu ungenügenden Echtheiten. Das derzeit eingesetzte Material mit Silberauflagen von wenigen 100 nm bildet leicht Oxidschichten und reagiert mit schwefelhaltigen Verbindungen. Die Beläge unterbrechen den elektrischen Kontakt zwischen den Maschen im Gestrick oder an Kreuzungspunkten im Gewebe, wodurch der ...
Jahr2009
HeftNr7
Dateigröße490 KByte
Seiten1496-1498

Lohn der Mühen – 13 neue Galvanotechniker

Absolventen der Fachschule für Galvanotechnik an der Heinrich Wieland Schule in Pforzheim erhalten ihre Urkunden

Jahr2009
HeftNr8
Dateigröße168 KByte
Seiten1808-1809

Aus der Praxis – für die Praxis 08/2009

Beschichtungsrechner selbst gemacht – und was dabei zu beachten ist!

Jahr2009
HeftNr8
Dateigröße90 KByte
Seiten1814-1815

Potentiale von dekorativem Zinkdruckguss aus Sicht eines Zulieferers

Heutzutage sind Zinkbauteile aus keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Das gute Preis-Leistungsverhältnis führt dazu, dass insbesondere oberflächenbehandelte Zinkbauteile immer größere Bedeutung bekommen. Auf Grund der hervorragenden Eignung werden häufig galvanische Verfahren für diese Oberflächenbehandlung eingesetzt. Neben anderen Verfahren ist es speziell der Warmkammer-Druckguss, der es erlaubt, dünnwandige, gleichmäßige und ...
Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße368 KByte
Seiten1984-1986

Innovative, thermoaktive Polymerversiegelungen -Funktional anpassbare Oberflächen-

Der Kostendruck, bei gleichzeitig höheren Ansprüchen an die Leistungsfähigkeit der Oberflächen, steigt kontinuierlich. Thermoaktivierte Versiegelungen stellen eine Möglichkeit dar diese Herausforderung anzunehmen und zu meistern. Prozessoptimierte Lösungen mit einem breiten Funktionsspektrum für Inlinebeschichtungen und anschließendem Tempern sind für kathodische Korrosionsschutzsysteme durch thermoaktivierte Polymerversiegelungen ...
Jahr2014
HeftNr4
Dateigröße765 KByte
Seiten699-702

Unterweisungspflicht für Beschäftigte

Um zu vermeiden, dass Beschäftigte bei ihrer Tätigkeit Gesundheitsschäden erleiden, ist es notwendig, sie ausreichend über die Gefahren am Arbeitsplatz zu informieren. Wesentliche Voraussetzung für sicheres und gesundheitsbewusstes Verhalten sind verständliche Unterweisungen.

Jahr2014
HeftNr4
Dateigröße144 KByte
Seiten833-834

Vermeidung von PFT-Emissionen in der Galvanotechnik

Elektrochemisch erzeugte Chromschichten gehören zu den wichtigsten Metallüberzügen und werden für das Finish einer Vielzahl von Teilen verwendet. In den letzten Jahren ist das Verfahren zur Herstellung dieser Beschichtung aber wegen des Einsatzes von Chromtrioxid und perfluorierten Tensiden (PFTs) unter Druck gekommen. Da es insbesondere in der Hartverchromung keine technisch äquivalente Alternative gibt, werden hier Lösungswege für ...
Jahr2014
HeftNr5
Dateigröße1,231 KByte
Seiten906-613

Konstruktion und Oberfläche

Bericht über die ZVO Oberflächentage 2010 in Berlin

Jahr2010
HeftNr10
Dateigröße2,391 KByte
Seiten2284-2295

Einfluss der Anodenausführung auf den Verbrauch von Additiven

Teil 2: Die abgeschirmte lösliche Anode – der abgeschirmte Titankorb

Jahr2009
HeftNr10
Dateigröße142 KByte
Seiten2233-2237

Oberflächentechnik in allen Facetten – ZVO-Oberflächentage

Bericht über die Jahrestagung des Zentralverbandes Oberflächentechnik 2009 in Bremen

Jahr2009
HeftNr10
Dateigröße1,530 KByte
Seiten2252-2264

Calciumchloridkorrosion an dekorativ verchromten Automobilaußenteilen

In den letzten Jahren zeigten dekorativ verchromte Automobilaußenteile immer wieder ein ungewöhnliches Fehlerbild (Abb. 1). Anhand von vergrößerten Aufnahmen (Abb. 2 und 3) eines Feldschadens ist sehr deutlich zu erkennen, dass sowohl Nickel als auch Chrom aufgelöst wurden, letzteres fehlt in weiten Bereichen komplett...

Jahr2010
HeftNr9
Dateigröße781 KByte
Seiten1960-1968

Oberflächentechnik in allen Facetten – ZVO-Oberflächentage - Teil 2

Bericht über die Jahrestagung des Zentralverbandes Oberflächentechnik 2009 in Bremen

Jahr2009
HeftNr11
Dateigröße1,777 KByte
Seiten2516-2526

Qualifizierung von Effektbeschichtungen

Der Lotusblüteneffekt ist in der Automobil-, Sanitär-, Haushalts-, Druck-, Gentechnik-, und in der Baubranche, beispielsweise als Fassadenanstrichfarbe oder Dachziegelbeschichtung, nach wie vor ein aktuelles Thema. Im Sinne der Bionik, Lösungen der Natur zu kopieren bzw. technisch nutzbar zu machen, wird versucht, die Blütenstruktur der Lotusblüte (Abb. 1) zu imitieren...

Jahr2010
HeftNr8
Dateigröße790 KByte
Seiten1714-1721

Aus der Praxis – für die Praxis 06/2010

Tüpfeltest für die Chromatierung?

Jahr2010
HeftNr6
Dateigröße80 KByte
Seiten1338-1339

Elektrolytiche Abscheidung von Zn-Sn-Beschichtungen

In der vorliegenden Arbeit wurde ein neues Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Zn-Sn Beschichtungen aus tief eutektischen Lösungen basierend auf Cholinchlorid und Ethylenglykol entwickelt.

In the current work, a new process for the electrodeposition of Zn-Sn coatings from deep eutectic solvents based on choline chloride and ethylene glycol has been developed.

Jahr2014
HeftNr8
Dateigröße2,218 KByte
Seiten1592-1611

IFAT: Weltleitmesse für Umwelttechnologie

Die IFAT, die international größte Umwelttechnologie-Messe für Innovationen und Leistungen in den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft fand im Mai auf dem Messegelände in München statt. „Galvanotechnik" Umweltredakteur Hanns-Michael Oßwald hat sich umgesehen und berichtet.

Jahr2014
HeftNr8
Dateigröße2,137 KByte
Seiten1787-1790

Gold-Kobalt-Hochleistungselektrolyt zur Erzeugung von Hartgoldschichten

Teil 2

Jahr2010
HeftNr7
Dateigröße600 KByte
Seiten1503-1508

Tribologische Untersuchungen von Zinnoberflächen an Kontakten für die elektrische Verbindungstechnik

Der Begriff der tribologischen Beanspruchung kennzeichnet nach der ehemaligen DIN 50320 die Beanspruchung der Oberfläche eines festen Körpers durch Kontakt- und Relativbewegung eines festen, flüssigen oder gasförmigen Gegenkörpers. Vor dem Hintergrund, dass im Allgemeinen technische Oberflächen die geometrische Begrenzung von Körpern darstellen, ist das Wissen über atomare, molekulare und mechanische Wechselwirkungen von ...
Jahr2010
HeftNr5
Dateigröße653 KByte
Seiten982-991

Schichtdickenmessung dünner Gold- und Palladiumschichten auf Leiterplatten mit Röntgenfluoreszenz

Die Messung der Schichtdicken von Gold, eventuell auch Palladium, und Nickel ist eine wichtige Aufgabe der Qualitätskontrolle bei der Herstellung von Leiterplatten. Meist sind enge Toleranzgrenzen vorgegeben, um einerseits volle Funktionsfähigkeit zu gewährleisten, aber auch um andererseits nicht zu dicke Schichten aufzubringen und somit teures Ausgangsmaterial einzusparen...

Jahr2010
HeftNr5
Dateigröße299 KByte
Seiten999-1004

Weiterentwicklung bei funktioneller Beschichtung mit sauren Zinksystemen auf Chloridbasis

Saure Zinksysteme auf Chloridbasis wurden ursprünglich entwickelt, um den Einsatz von Lösungen auf Cyanidbasis zu vermeiden. Inzwischen sind sie seit ungefähr 40 Jahren in der Produktion im Einsatz. Steigende Anforderungen an die Produktion und zunehmendes Umweltbewusstsein haben dazu geführt, dass diese Technologie, die als schnelles Verfahren für die Galvanisierung von Verbindungselementen in Trommelanwendungen und die dekorative ...
Jahr2010
HeftNr5
Dateigröße229 KByte
Seiten1017-1021

O&S 2010 – Marktplatz für Highend-Oberflächen

Bericht im Vorfeld der Internationalen Messe für Oberflächen und Schichten in Stuttgart

Jahr2010
HeftNr5
Dateigröße1,184 KByte
Seiten1023-1039

Innovative Kompetenz in Sachen funktionelle Edelmetallbeschichtungen

Ein Beitrag über die Gramm – Edelmetalltechnik, Ditzingen

Jahr2010
HeftNr5
Dateigröße409 KByte
Seiten1076-1079

Empfindlichkeit gegen Spannungsrisskorrosion verringert

Jahr2010
HeftNr5
Dateigröße57 KByte
Seiten1088-1089

Keimbildung und Keimwachstum bei der Metallabscheidung

Die galvanische Abscheidung von Metallen erfolgt normalerweise nicht flächig homogen, also Atomlage für Atomlage, wie es meist auch technisch erwünscht wäre, sondern lokal an einzelnen Zentren. Für eine Beschreibung müssen also geeignete Modelle für Keimbildung und Keimwachstum verwendet werden. In einem früheren Beitrag zur Oxidbildung wurden Teilaspekte bereits diskutiert, die hier erweitert werden sollen. Ein Keim ist hier ein ...
Jahr2010
HeftNr4
Dateigröße197 KByte
Seiten730-734

Kosten senken durch Niedrigtemperaturreiniger

Frage: Wir betreiben mehrere wässrige Reinigungen, die wir auf Niedrigtemperaturbäder umstellen möchten, um unsere Energiekosten zu senken. Wir haben auch schon erste Versuche mit einigen Präparaten durchgeführt und stellen fest, dass sie von der Wirksamkeit her wahrscheinlich einsetzbar wären. Was uns allerdings stört, ist der Umstand, dass sie im Vergleich zu den bisher eingesetzten Reinigern teurer sind. Letztlich ist das aber eine ...
Jahr2010
HeftNr3
Dateigröße48 KByte
Seiten579

Fortschritte in der Galvanotechnik Eine Auswertung der internationalen Fachliteratur 2008/2009

Durch ihre Kundenorientierung hängt die Fortentwicklung der Galvanotechnik weitgehend mit der Entwicklung bei den Produzenten zusammen, die galvanische Schichten benützen. In wirtschaftlicher Hinsicht betrifft dies verständlicherweise in erster Linie die Lohn- und Industriegalvaniken, welche die Beschichtungen für die Hersteller oder deren Zulieferfirmen durchführen. Aktuell werden diese Betriebe daher auch von der derzeitigen ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße267 KByte
Seiten28-50

Contributions to the characterisation of galvanic platings

In most cases, a galvanic deposition of a metalalloy is more difficult to realize than a monometallic deposition. However, alloying provides considerable possibilities for improving the properties of the components. A well-known alloy is brass, a copperzinc- alloy which also may be deposited galvanically. Moreover, alloys of copper and tin are known (as bronzes) which may additionally contain zinc, whereas gold-alloys are of particular ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße422 KByte
Seiten62-73

Plasma-Polieren und -Beschichten von Titanlegierungen für Implantate

Polieren von Oberflächen im Plasma mit Hilfe von Ionenquellen stellt zukünftig eine Alternative zu den etablierten Elektropolierverfahren dar. Während die Behandlungszeiten beim Elektropolieren zwar deutlich kürzer sind, können durch das Plasmapolieren direkt ohne Wechsel des Verfahrens mittels Vakuum-Beschichtung durch beispielsweise Magnetron-Sputtern funktionelle Oberflächenbeschichtungen (z. B. harte, verschleißbeständige ...
Jahr2014
HeftNr6
Dateigröße1,084 KByte
Seiten1294-1303

Das Ende unserer Bodenschätze

Knapp 40 Jahre nach dem Erscheinen der Darstel¬lung über das Ende des Wachstums durch den Club of Rome werden die dort angekündigten Szenarien nun langsam Realität. Bei immer mehr Rohstoffen drückt sich der abnehmende Bestand in stetig steigenden Preisen aus. Dies gilt nicht nur für die verschiedenen technischen Metalle und Mineralien, sondern auch für Wasser und Luft. Unter diesen Aspekten sind der sinnvolle Umgang mit den Rohstoffen ...
Jahr2014
HeftNr6
Dateigröße1,184 KByte
Seiten1322-1325

„Kratzen“ bei der Dickversilberung

Frage: Für spezielle Hochtechnologie-Anwendungen tragen wir in Einzelfertigung auf verhältnismäßig große zylindrische Teile etwa 0,5 bis 0,7 mm dicke Silberschichten auf. Das Silber muss rein sein, der Überzug darf keine organischen Stoffe enthalten, die Silberoberfläche soll glatt und blank sein, Glanz wird nicht verlangt. Deshalb verwenden wir einen cyanidischen zusatzfreien Silberelektrolyten üblicher Zusammensetzung. Wenn wir die ...
Jahr2014
HeftNr7
Dateigröße830 KByte
Seiten1448-1450

Aluminium als Werkstoff für Stanzgitter in der Elektronik für die Automobilindustrie

Aus Gewichts- und Kostengründen bietet sich Aluminium für bestimmte Anwendungen der Elektronik und Elektrotechnik im Automobil als Ersatz für Kupferwerkstoffe an. Bei der INOVAN GmbH & Co. KG wurden in einer Studie die wesentlichen Eigenschaften galvanisch veredelter Al-Legierungen mit denen typischer Kupferlegierungen verglichen: Haftung, Umformbarkeit, mechanischer Verschleiß, elektrische Leitfähigkeit, Diffusionseffekte und ...
Jahr2014
HeftNr9
Dateigröße1,698 KByte
Seiten1886-1892

Ionische Flüssigkeiten als Elektrolyte für die Aluminium- und Eisenabscheidung

Aluminium lässt sich aufgrund seines hohen Reduktionspotentials nicht aus wässrigen Lösungen abscheiden. Prinzipiell existieren jedoch sehr interessante Anwendungen für Aluminiumschichten im Bereich des Korrosionsschutzes oder im Designbereich. So könnten im Designbereich z. B. Chromschichten durch glänzende Aluminiumschichten ersetzt werden. Eine galvanische Beschichtung mit Aluminium aus ionischen Flüssigkeiten ist daher aus ...
Jahr2014
HeftNr9
Dateigröße1,744 KByte
Seiten1893-1899

Galvano-Referate 09/2014

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr2014
HeftNr9
Dateigröße944 KByte
Seiten2075-2088

Direkt Palladium/Gold (EPAG) auf Kupfer – die neue Oberfläche für anspruchsvolle Elektronik / Teil 2

Die neue Leiterplattenoberfläche EPAG (Electroless Palladium, Autocatalytic Gold) betritt voraussichtlich im 3. Quartal 2014 den Leiterplattenmarkt und wird dann kommerziell erhältlich sein. Die Erstinstallation erfolgt bei der APL Oberflächentechnik GmbH in Lörrach. EPAG wird von Atotech unter dem Handelsnamen Palla-Bond vertrieben. In der Maiausgabe wurde über die Gründe für die Entwicklung der PallaBond (EP/EPAG)-Oberfläche und den ...
Jahr2014
HeftNr10
Dateigröße2,670 KByte
Seiten2260-2268

Messung dünner Zinnschichtdicken auf Leiterplatten zur Kontrolle der Lötqualität

Durch die Verwendung von bleifreiem, chemisch abgeschiedenem Zinn entsteht die Gefahr, dass durch Diffusionsprozesse die Restdicke der nutzbaren Reinzinnschicht so gering wird, dass die Qualität von Lötprozessen und Lötverbindungen beeinträchtigt ist. Die Helmut Fischer GmbH & Co. KG ist seit jeher im Bereich der Schichtdickenmessung tätig und kann zwei verschiedene Lösungen anbieten:

Jahr2008
HeftNr1
Dateigröße261 KByte
Seiten110-111

ZVO Oberflächentage 2014 (Teil 2): Funktioneller Korrosionsschutz

Mit drei, zweitweise sogar vier parallel laufenden Vortragsreihen, waren die diesjährigen Oberflächentage (17. bis 19. September 2014, Neuss) wieder bestens aufgestellt. Der vorliegende Artikel widmet sich der Seminarreihe über den Korrosionsschutz. Vorgestellt wurden unter anderem ZnFe-Legierungsschichten, Zinklamellen- Systeme und speziell für die Elektronik auch Nickel/Nano- und Palladium/Nano-Schichten

Jahr2014
HeftNr11
Dateigröße2,089 KByte
Seiten2372-2377

Aus der Praxis für die Praxis 11/2014

Kuper im Nickelelektrolyten Frage: Aus speziellen Gründen lässt es sich in unserer neu eingeführten Produktion nicht verhindern, dass Kupfer in unser Trommel-Glanznickelbad eingeschleppt wird. Mit welchen Schwierigkeiten müssen wir rechnen und wie kann man Kupfer aus dem Elektrolyten am besten entfernen? Antwort: In Glanznickelbädern sollte die Kupferkonzentration den Wert von 2 bis 3 mg/I nicht überschreiten. Erreicht sie 10 ...
Jahr2014
HeftNr11
Dateigröße784 KByte
Seiten2431-2432

Direkt Palladium/Gold (EPAG) auf Kupfer – die neue Oberfläche für anspruchsvolle Elektronik Teil 3

Die neue Leiterplattenoberfläche EP/EPAG (Electroless Palladium, Autocatalytic Gold) ist seit dem 3. Quartal 2014 für dem Leiterplattenmarkt kommerziell erhältlich. Die Erstinstallation ist bei der APL Oberflächentechnik GmbH in Lörrach erfolgt. Die EPAG-Oberfläche wird von Atotech unter dem Handelsnamen PallaBond vertrieben. PallaBond ist eine neuartige Oberfläche, welche verschiedene Vorteile für die zukünftige ...
Jahr2014
HeftNr11
Dateigröße3,837 KByte
Seiten2496-2506

Leben ohne Chromtrioxid

Galvanisierte Kunststoffe werden seit mehr als 40 Jahren in Konsumgütern verwendet und stellen auch weiterhin eine günstige Möglichkeit dar, Stil und Ästhetik vieler elektronischer Geräte zu vereinen sowie Sanitär- und Automobilanwendungen einen gewissen Glanz zu verleihen. Dabei gilt: Kunststoffgalvanisierung geht auch ohne sechswertiges Chrom.

Jahr2014
HeftNr12
Dateigröße1,287 KByte
Seiten266-2641

Wasserstoffversprödung – ein dauerhaft aktuelles Thema

Trotz oder besser gerade wegen der so großen Resonanz des Vortragsblocks Wasserstoffversprödung auf den ZVO-Oberflächentagen in Garmisch Partenkirchen war die diesjährige Sitzung des entsprechenden DGO-Arbeitskreises am 15. November bei der Firma SurTec in Zwingenberg mit u?ber 50 Teilnehmern besonders rege besucht. Am Vormittag diskutierte ein kleiner Kreis von Fachleuten über die Auswirkungen der neu vorliegenden Erkenntnisse zum ...
Jahr2008
HeftNr3
Dateigröße111 KByte
Seiten632-633

Aus der Praxis – für die Praxis 03/2008

Versilbern von Glas Frage: Wir sind ein Hobby-Kreis von Laien-Astronomen und „basteln" eine besondere Spiegeloptik manchmal auch selbst. Da es meist um spezielle und kleine Teile oder Flächen geht, können wir nicht immer den Aufwand betreiben und sie in einer optischen Firma im Vakuum mit Aluminium verspiegeln lassen. Wir wären in jeder Beziehung viel flexibler, wenn wir sie selber nicht nur herstellen, sondern auch chemisch ...
Jahr2008
HeftNr3
Dateigröße192 KByte
Seiten

Qualitätsnachweis Korrosionsbeständigkeit und die Fähigkeit von Salzsprühnebelprüfgeräten

Qualitätsprüfungen sollen heute von sehr kurzer Dauer sein. Eine reine Schichtdickenmessung ist aber zur Charakterisierung der Korrosionsbeständigkeit nicht hinreichend. Um auch Inhomogenitäten technischer Schichten mit zu erfassen, ist eine weitergehende Untersuchung des Schichtsystems notwendig. Einfach zu realisieren sind chemische oder elektrochemische Untersuchungen, die die Schicht zerstören. Deshalb haben sich ...
Jahr2008
HeftNr4
Dateigröße2,307 KByte
Seiten822-836

Aus der Praxis – für die Praxis 04/2008

Perforationsflecken auf verzinkten Teilen Frage: In unserem schwach sauren Trommelelektrolyten erhalten wir beim Verzinken von Trommelware neuerdings immer wieder so genannte Perforationsflecken. Die Schwierigkeiten haben begonnen, seit die Verzinkung von neuen, verhältnismäßig sperrigen und schlecht rollenden Teilen übernommen wurde. Gleichzeitig stellen wir im Elektrolyten zu hohe und mit der Betriebsdauer steigende Eisengehalte ...
Jahr2008
HeftNr4
Dateigröße178 KByte
Seiten909-913

Weiterbildungskurs: Elektrochemische Schichten, Legierungsabscheidung

Die Weiterbildung fand vom 11.-12. November 2014 an der TU Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau, Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik statt. Die Veranstaltung wird jährlich unter Leitung von Professor Thomas Lampke zu speziellen Themen der elektrochemischen Abscheidung von Schichten durchgeführt.

Jahr2015
HeftNr2
Dateigröße1,661 KByte
Seiten320-328

Aktuelle Analysenmethoden in der Galvanotechnik

Bericht vom Workshop der DGO am Fraunhofer-IPA, Stuttgart Unter Leitung von Dr. H. J. Fetzer (Fraunhofer IPA, Stuttgart) wurde am 11. Juni in Stuttgart ein Workshop zum Thema Analysenmethoden in der Galvanotechnik ausgerichtet. Es konnten 30 Teilnehmer begrüßt werden, die am Morgen des eintätigen Lehrgangs acht Vorträge zum besagten Thema auf sehr hohem Niveau geboten bekamen. Nachmittags wurden dann die theoretischen Grundlagen ...
Jahr2008
HeftNr8
Dateigröße329 KByte
Seiten1939-1943

Titanummantelte Stromschienen

Keine Bleichromat-Schlammbildung und nahezu wartungsfreie Anoden sind die Anforderungen, die unlösliche formstabile Anoden zum Thema machen. Formstabile Anoden sind zum Beispiel Anoden aus Titan, auf die eine Platinschicht im Mikrometerbereich aufgebracht wird. Als Stromzuführung für das Basismaterial Titan verwendet man hier titanummantelte Kupferschienen.

Jahr2008
HeftNr11
Dateigröße126 KByte
Seiten2736-2737

Chromabscheidung aus wässrigen Elektrolyten - Teil 13: Stromausbeute und Stromdichte

Fortsetzung aus Heft 1/2007 Stromausbeuten Die Stromausbeute eines Abscheidungsprozesses wird dann interessant, wenn an der Kathode mehrere elektrochemische Reaktionen mit wahrnehmbarer Geschwindigkeit nebeneinander, das heißt gleichzeitig, ablaufen. Die Anzahl der für diese Reaktionen in einer bestimmten Zeit verbrauchten Elektronen wird insgesamt der Kathode entnommen und ist damit auch nur als Gesamtladung messbar. Da es ...
Jahr2007
HeftNr2
Dateigröße122 KByte
Seiten328-332

Einführung in die Nanosystemindustrie – Blick nach

In den sozialökonomischen Prioritäten eines Staates sollte die Entwicklung von forschungsintensiven Industriezweigen mit hohem Mehrwert Vorrang besitzen. Für die marktführenden Staaten ist momentan die Nanotechnologie zweifellos eine solche Richtung. Ziel des vorliegenden Artikels ist ein kurz gefasstes, systematisches Herangehen an die Nanosystemindustrie, als eine vorrangige Richtung der Entwicklung der Wissenschaft und Technik und als ...
Jahr2007
HeftNr3
Dateigröße0 Byte
Seiten742-750

AGXX: Beitrag der Oberflächentechnik zur Vermeidung von Biofilmen (Teil 1)

Mikroorganismen sind allgegenwärtig und erfüllen wichtige Funktionen bei der Selbstreinigung von Gewässern, Böden und Sedimenten. Ohne Mikroben gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Aber erst in den letzten Jahren erkennen die Wissenschaftler, wie außerordentlich groß ihre Zahl und Bedeutung tatsächlich ist und wie eng und vielfältig die Verbindungen von Mikroorganismen mit Menschen, Tieren, ...
Jahr2017
HeftNr5
Dateigröße1,233 KByte
Seiten885-890

Die Galvanik und der Nachwuchs

Eine Branche und auch eine Gesellschaft lebt von einen kontinuierlichen Zustrom an geeignetem Nachwuchs.Eine Technologiesparte kann nicht dauerhaft bestehen oder wachsen, wenn die in den Ruhestand gehenden Fachkräfte nicht rechtzeitig durch junge Arbeitskräfte ersetzt werden. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits über Investition in die Ausbildung im eigenen Fachbereich oder andererseits ...
Jahr2017
HeftNr5
Dateigröße1,288 KByte
Seiten956-958

Thema „Phosphorverbindungen“

Nitrat- und phosphathaltige Substanzen fördern als bewährte Düngemittel in der Landwirtschaft das Pflanzenwachstum. Auch im Garten lassen sie die Blütenpracht, Gemüse, Obst und den Rasen gedeihen. Normalerweise sind diese Nährstoffe in den Gewässern ständig in geringen Mengen vorhanden, aber erst wenn der Mensch überdurchschnittlichGebrauch davon macht, entstehen Ungleichgewichte im Ökosystem. Frachten ...
Jahr2017
HeftNr5
Dateigröße872 KByte
Seiten1023

Chromtrioxid und das Sunset Date: Und was kommt dann? Stand der Zulassung unter REACh

Wer mit chemischen Stoffen am EU-Markt agiert, egal ob als Hersteller, Importeur, Händler oder nachgeschalteter Anwender, wie z.B. Formulierer, Lohnproduzenten und Galvaniken, kommt an REACh nicht vorbei. Dies schließt selbstverständlich die Oberflächentechnik bzw. Galvanikbranche ein. Lediglich die Art und der Umfang der Verpflichtungen und Anforderungen an die einzelnen verschiedenen Akteure gestalten sich unterschiedlich.

Jahr2017
HeftNr6
Dateigröße2,858 KByte
Seiten1154-1161

Geschichte(n) der Galvanik 08/2017

Emil Wohlwill: Ein Mann mit vielen Fähigkeiten

Emil Wohlwill war Chemiker, hat die elektrolytische Raffination von Kupfer, Silber und Gold entwickelt und war darüber hinaus auch auf dem Gebiet der Wissenschaftshistorik tätig. Grund genug, ihm hier ein ausführliches Portrait zu widmen.

 

Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße1,659 KByte
Seiten1570-1573

Fachtagung rund um die Bauteilreinigung

Prozessgestaltung – systematisch und qualitätsorientiert

141 Teilnehmer kamen zur diesjährigen Fachtagung industrielle Bauteilreinigung nach Ulm. Damit verzeichnete die Veranstaltung des Fachverbands industrielle Teilereinigung (FiT) einen neuen Teilnehmerrekord. Das spiegelt auch die wachsende Bedeutung des Fachgebietes Reinigung in der Prozesskette wieder.

 

Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße4,588 KByte
Seiten1588-1593

Aus der Praxis - für die Praxis 08/2017

Ungleichmäßige Fehlerbilder auf Glanznickel Frage: Glanznickelüberzüge auf unseren Gestellteilen weisen oft Flecken unregelmäßiger Form und an unterschiedlichen Stellen auf. Meist verschwinden sie nach einiger Zeit, treten aber dann erneut wieder auf, auch zu ganz unregelmäßigen Zeiten. An den Bauteilen kann es unserer Meinung nach nicht liegen, sie stammen aus unserer eigenen Fertigung, man achtet also auf ...
Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße871 KByte
Seiten1627-1628

Zusammensetzung, Struktur und Oberflächenmorphologie von Chromschichten aus einem chloridhaltigen Elektrolyten

Die galvanische Verchromung spielt auf Grund der hervorragenden Eigenschaften der abgeschiedenen Schichten vor allem im Maschinen- und Anlagenbau nach wie vor eine außerordentlich große Rolle. Je nach Arbeitsbedingungen können die Schichten matt, milchig, glänzend oder mikrorissig abgeschieden werden. Nach wie vor beruht das gesamte Wissen über Chromschichten auf Untersuchungen von Sulfat-, Siliziumfluorid- und Tetrachromatelektrolyten. ...
Jahr2001
HeftNr2
Dateigröße1,300 KByte
Seiten

Die Reinigung chromhaltiger Abwässer mittels chemischer Ausfällung

1 Einleitung
 Abwässer in Galvanikbetrieben sind durch eine hohe, durch den Gehalt an Schwermetallionen bedingte Toxizität gekennzeichnet. Ein häufig verwendetes Verfahren zur Entfernung solcher Ionen besteht in deren Überführung in Verbindungen mit geringer Löslichkeit und anschließender Abscheidung der entstandenen Niederschläge. Die in der Praxis am häufigsten zum Einsatz kommende Ausfällung in Form von ...
Jahr2001
HeftNr3
Dateigröße406 KByte
Seiten802-804

Aus der Praxis – für die Praxis 05/2001

Schlechte Haftung, Abblättern, unbeschichtete Stellen Frage: Wir verkupfern und vernickeln seit vielen Jahren für einen Kunden die unterschiedlichsten Gegenstände. Sie bestehen aus gezogenem oder gestanztem Blech, gefrästen oder gedrehten Teilen, z. T. aus Zinkdruckguss oder aus Messing und sind oft gelötet oder geschweißt. Teilearten und Größen der Serien ändern sich sehr oft, es handelt sich also um ein für eine ...
Jahr2001
HeftNr5
Dateigröße296 KByte
Seiten1298-1299

CVS-Methode zur Bestimmung der organischen Zusätze im schwefelsauren Kupferelektrolyten – Teil 1

1 Einleitung Bei der Leiterplattenfertigung werden gegenwärtig schwefelsaure Kupferelektrolyten ein- gesetzt, die in der Regel einige organische Zusätze enthalten. Diese Zusätze ermöglichen es, Kupferabscheidungen mit der erforderlichen Struktur und den funktionellen Eigenschaften herzustellen sowie auch technologische Parameter eines galvanischen Vorgangs zu verbessern. Bei der Elektrolyse kann sich die Konzentration der Zusätze ...
Jahr2001
HeftNr7
Dateigröße581 KByte
Seiten1820-1824

Aus der Praxis – für die Praxis 07/2001

Nachlassende Farbtiefe auf anodisiertem Aluminium Frage: Für einen Kunden anodisieren und färben wir mit Eloxalfarben kleinere Teile aus Aluminium In vier verschiedenen Farben. Jeweils mehrere gleichfarbige der auf unterschiedliche Weise durch Drehen, Stanzen hergestellten und zum Teil aus Draht gebogenen Teile werden zu Serien zusammengestellt und gemeinsam verpackt. Alle Teile einer Serie sollen die gleiche Farbtiefe aufweisen. ...
Jahr2001
HeftNr7
Dateigröße264 KByte
Seiten1877-1878

Schutzeigenschaften anodisch erzeugter Oxidschichten auf Aluminiumlegierungen

1 Einleitung
 Durch anodische Oxidation zur Herstellung von schützenden, dekorativen Überzügen kann die Verwendung von Aluminiumlegierungen deutlich erweitert werden. Hierbei bestehen verschiedene Techniken zum Färben der porösen Oxidschichten mit organischen und anorganischen Pigmenten [1,2]. Organische Farbstoffe besitzen zwar einen weiten Farbbereich, aber nur eine begrenzte Beständigkeit gegen ultraviolette ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße903 KByte
Seiten2075-2079

CVS-Methode zur Bestimmung der organischen Zusätze im schwefelsauren Kupferelektrolyten – Teil 2

-Fortsetzung aus Heft 7/2001- 3.2 Bestimmung der Glanzbildnerkonzentration Wie im ersten Teil des Beitrags betont wurde, steigt in der Regel die Geschwindigkeit der Kupferabscheidung mit der Erhöhung der Glanzbildnerkonzentration. Der Steigerung der Kupferabscheidungsgeschwindigkeit entspricht der Teil der sich erhöhenden Q/Qo- Abhängigkeit von der Gesamtkonzentration an Zusätzen im Elektrolyten (Abb. 3). Optimal für die ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße1,490 KByte
Seiten2080-2087

„Zauberhafte“ Technik


Physikalische Wasseraufbereitung zwischen Alchemie und moderner Technik Man nehme ein speziell geformtes Stück Leichtmetallguss, flansche dieses gemäß der Betriebsanleitung auf das Wasserversorgungsrohr und der lästige Ärger mit Rohrverkalkung oder Korrosion wird aufhören. Beispielsweise so oder ähnlich lassen sich seit Jahrzehnten kursierende Offerten türphysikalische Wasseraufbereitungsgeräte lesen und deuten. Nicht viel ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße2,742 KByte
Seiten2231-2243

Werkstoffliche Betrachtung von galvanischen Zink- und Zinklegierungsüberzügen und deren Nachbehandlungen

1 Einleitung
 Die größte Herausforderung an die galvanotechnische Industrie ist seit Jahren, die Automobilhersteller zu bedienen. Strebte der Fahrzeugingenieur noch vor 10 Jahren langlebige Konstruktionen durch weitestgehende Berücksichtigung von Funktionstrennung an, so muss er in der heutigen - von Entwicklungszeitverkürzung und zunehmend komplexen Beanspruchungen am hochtechnisierten Fahrzeug dominierten - Zeit vermehrt kaum ...
Jahr2001
HeftNr11
Dateigröße1,773 KByte
Seiten2932-2939

Aus der Praxis – für die Praxis 01/2000

Lufteinblasung in galvanische Bäder Frage; In unserer Galvanik wird diskutiert, wo Lufteinblasung besser ist: direkt unter der Ware oder zwischen Anode und Kathode. Wer kann uns weiterhelfen? (Anmerkung der Redaktion: Die Anfrage stammt aus der Rubrik Forum unserer Homepage unter http://www.leuze-verlag.de. Das Forum stellt eine Diskussionsplattform dar, mit deren Hilfe z. B. der Praktiker innerhalb kurzer Zeit ...
Jahr2000
HeftNr1
Dateigröße421 KByte
Seiten124-125

Galvanische Abscheidung der Platinmetalle – Teil 1

Erarbeitet vom DGO-Fachausschuß Edelmetalle 1 Die Platinmetalle [1 - 3] 1.1 Geschichtliches Die Gruppe der Platinmetalle umfaßt sechs Elemente, die in der 8. Nebengruppe des Periodensystems stehen. Man unterscheidet die leichten Platinmetalle Ruthenium, Rhodium und Palladium mit einer Dichte um 12 g/cm^3 von den schweren Platinmetallen Osmium, Iridium und Platin mit einer Dichte um 22 g/cm^3. Mit Gold und Silber bilden ...
Jahr2000
HeftNr2
Dateigröße1,276 KByte
Seiten349-356

Verfahren zur abwasserreduzierten Rückgewinnung von Elektrolyten aus chemischen Behandlungsbädern – Teil 1

1 Einleitung 1.1 Darstellung der Prozeßtechnik bei der Oberflächenveredelung von Massengütern Bei der galvanischen Oberflächenveredelung von Kleinteilen (Schrauben, Muttern, Buchsen etc.) Ist der Einsatz von Galvanisiertrommeln erforderlich, die gegenüber Gestellen eine deutlich höhere spezifische Elektrolytausschleppung besitzen. Dadurch werden in Trommelanlagen hohe Elektrolytausschleppungen verursacht. Die ...
Jahr2000
HeftNr3
Dateigröße1,270 KByte
Seiten832-837

Aus der Praxis – für die Praxis 07/2000

Reinigen eines alkalischen Reinigungsbades Frage: Für die Restaurierung von Oldtimern bereiten wir die galvanisch beschichteten Teile auf. Von Stoßstangen, Türgriffen, Zierleisten u.ä. strippen wir die alten Schichten, schleifen und polieren nach und bringen dann erneut galvanische Schichten auf zum Reinigen vordem Galvanisieren verwenden wir als „Abkochentfettung“ eine stark alkaiische Lösung, die im Betrieb durch den Schmutz ...
Jahr2000
HeftNr7
Dateigröße199 KByte
Seiten1930

Wie kann man die Haftfestigkeit einer Schichtmessen?

1 Was ist und was beeinflusst die Haftfestigkeit? Wie fest eine Schicht auf ihrem Substrat haftet, ist für ihre Eigenschaften und für ihre Existenz sehr bedeutend, wenn nicht entscheidend. Bei Mehrfachschichten betrifft das auch noch die Bindung zwischen den einzelnen Komponenten. Die Haftfestigkeit wirkt äußeren Kräften entgegen, die die Schicht aus dieser Verbindung lösen könnten. Sie sind entweder senkrecht zur ...
Jahr2000
HeftNr8
Dateigröße1,821 KByte
Seiten2148-2157

Messung und Korrektur von Makrospannungen
in galvanischen Schichten

1 Herkunft, Auswirkung und Messmethoden von inneren Spannungen Innere Spannungen sind so alt wie die Galvanotechnik. Sie wurden bereits im 19. Jahrhundert beobachtet und es wurde mehrfach versucht, sie zu messen. Milis beschichtete eine versilberte Thermometersäule und beobachtete dabei den Füllstand der Kapillare [1]. Kushner detektierte in ähnlicher Weise die Auslenkung einer Membran mit einer flüssigkeitsgefüllten Kapillare. ...
Jahr2000
HeftNr9
Dateigröße2,001 KByte
Seiten2483-2493

Funktionsstörungen durch galvanisierte Oberflächen bei Gussstücken


Einer der herausragenden Vorzüge von Zink- Druckguss ist die Eignung für dekorative Oberflächen höchster Qualität. Nach Beobachtung des Autors werden jedoch deutlich zunehmend auch Funktionsgussteile aus verschiedensten Gründen galvanisch oberflächenveredelt; und dies gilt nicht nur für Zink-Druckguss, sondern auch für Gussstücke aus Aluminium oder Magnesium. Bemerkenswert ist, dass das Unternehmen des Autors (Zinkberatung ...
Jahr2000
HeftNr11
Dateigröße396 KByte
Seiten3108-3109

Chemische Abscheidung von Silber im Nanometerbereich; Grenzen und Möglichkeiten

1 Einleitung Die Verkleinerung der Mikrostrukturen im Bereich der Elektronikverbundsysteme stellt nicht nur höhere Ansprüche an die Dimensionen der stromleitenden Kontakte, sondern auch an die Qualität der verwendeten Materialien [1], Effete wie punktuelle Korrosion, Elektromigration, Streßmigration und bei den kleinsten Strukturen auch Kreuz- und Quanteneffekte führen in der Nanometerbeschichtung zu signifikanten, zusätzlichen ...
Jahr2000
HeftNr12
Dateigröße1,849 KByte
Seiten3385-3394

15. Interfinish - Oberflächentage - EMT
 - Teil 3

Bericht zur gemeinsamen Tagung vom 13. bis 15. September 2000 in Garmisch-Partenkirchen Neue Materialien
 Aus Umweltschutzgründen ist man bestrebt, Chromschichten aus Bädern mit sechswertigem Chrom durch andere, ebenso verschleiß- und korrosionsbeständige Schichten zu ersetzen. \/. Kudryavtsev (Mendelejev Universität, Moskau) berichtete über den Ersatz von Hartchromschichten durch Legi rungsschichten aus ...
Jahr2000
HeftNr12
Dateigröße1,728 KByte
Seiten3407-3414

Aus der Praxis – für die Praxis 01/1999

Chemisch vernickeln von Grauguß

Frage: Wir vernickeln außenstromlos große und schwere Graugußteile. Einige Minuten nach Ausfahren aus der letzten Spüle laufen die nicht bearbeiteten Flächen braun an ? Wie läßt sich dies vermeiden ?

 

Jahr1999
HeftNr1
Dateigröße458 KByte
Seiten109-110

Über die Zerstörung von organischen Verunreinigungen in Wasser durch angeregten Sauerstoff

  Die Zerstörung und damit Beseitigung von organischen Verunreinigungen im Wasser (in Abwasser, Industrieprozeßwässern und auch in Trinkwasser) durch Bestrahlung mit kurzweiliger UV-Strahlung (UV-C und VUV) ohne Zusatz von Oxidationsmitteln, wie H2O2 oder Ozon beruht auf drei Prozessen: der homolytischen Spaltung durch UV-Strahlung, der Aufnahme von eingestrahlter Energie durch Wassermoleküle und der Anregung von ...
Jahr1999
HeftNr1
Dateigröße1,367 KByte
Seiten213-218

Ruthenium - Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten als Schichtwerkstoff

1 Einleitung Das 1844 von K. K. Klaus [1, 2] entdeckte Edelmetall Ruthenium gehört zur Gruppe der Platinmetalle, die außerdem noch Platin, Palladium, Rhodium, Osmium und Iridium umfaßt. Der Anteil von Ruthenium an den welt- weiten Vorkommen der Platinmetalle liegt bei 8 % [3]. Wegen der relativ niedrigen Dichte von ca. 12,3 g/cm^ [4] und aufgrund des günstigen Preises ist Ruthenium als preiswerte Platinmetallbeschichtung ...
Jahr1999
HeftNr3
Dateigröße1,554 KByte
Seiten679-686

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