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Dokumente

Schichtdickenmessung mit Kombigeräten nach der Wirbelstrom- und magnetinduktiven Methode


1 Einleitung
 Die zerstörungsfreien Prüfverfahren mit Wirbelstrom- und magnetinduktiver Methode haben in den letzten Jahren immer größere Bedeutung erlangt. Bei beschichteten Oberflächen haben sich diese Techniken als Standardverfahren zur Messung der Schichtdicke in der Serienfertigung oder in Durchlaufan- lagen durchgesetzt. Dies gilt sowohl für galvanische Zinkauflagen, als auch für anodisch oxidierte Aluminiumwerkstoffe ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße2,530 KByte
Seiten2354-2366

Wieder einmal Chrom(VI)

Das derzeit wohl heißeste Diskussionsfeld der Galvanotechnik ist die Chromatierung bzw. deren Ersatz. Dies betrifft nicht nur den eigentlichen Prozess, sondern auch die Diskussion darüber. So führten Inhalte die Berichterstattung über den neuen Galvanikbereich der Firma Pröpper, Langenfeld, in der Ausgabe 7/2001, Seite 1870 ff zu Kommentaren aus der Branche, die hier eine weitere Verunsicherung in Zusammenhang mit der ...
Jahr2001
HeftNr9
Dateigröße221 KByte
Seiten2353

Galvano-Referate 08/2001

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße2,988 KByte
Seiten2255-2266

Anlagen/Verfahren 08/2001

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße1,162 KByte
Seiten2250-2254

Biologische Grundwasserreinigung

Bisher mussten mit Chemikalien belastete Grundwässer in sehr energie- und ressourcenaufwendigen Verfahren gereinigt werden. Ein neuartiger ökoeffizienter Prozess bedient sich spezialisierter Bakterien zum vollständigen Abbau der Schadstoffe selbst in kleinsten Konzentrationen und hilft mit, viel Geld zu sparen.

 

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße518 KByte
Seiten2248-2249

Verbesserung der Chemikaliensicherheit weltweit

Bahia-Deklaration zur Verbesserung der internationalen Chemikaliensicherheit verabschiedet

Vom 15. - 20.10.2000 fand unter Mitwirkung von 340 Delegierten aus 82 Ländern, von neun internationalen Organisationen und 12 Nichtregierungsorganisationen das Forum III des Intergovernmental Forum on Chemical Safety (IFCS) in Salvador da Bahia (Brasilien) statt.

 

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße850 KByte
Seiten2244-2247

„Zauberhafte“ Technik


Physikalische Wasseraufbereitung zwischen Alchemie und moderner Technik Man nehme ein speziell geformtes Stück Leichtmetallguss, flansche dieses gemäß der Betriebsanleitung auf das Wasserversorgungsrohr und der lästige Ärger mit Rohrverkalkung oder Korrosion wird aufhören. Beispielsweise so oder ähnlich lassen sich seit Jahrzehnten kursierende Offerten türphysikalische Wasseraufbereitungsgeräte lesen und deuten. Nicht viel ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße2,742 KByte
Seiten2231-2243

Vom Abfallstoff zum wertvollen Energieträger

Entsorgung flüssiger öliger Abfälle in der Schweiz Flüssige ölige Abfälle machen in der Schweiz 13 % des gesamten Sonderabfalls aus. Ein umfassendes Entsorgungskonzept macht auf ökologisch und ökonomisch sinnvolle Weise aus dem einstigen Problemstoff einen wichtigen Ersatzbrennstoff für die Zementindustrie. 1998 erzeugten die Schweizer über 1 Mio. t Sonderabfälle. 132 262 t oder 13 % davon waren flüssige ölige ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße483 KByte
Seiten2229-2230

Entsorgung der Metallhydroxidschlämme in Galvaniken - wo liegen die Probleme?

-Fortsetzung aus Heft 7/2001- Teil 3: Fällung der Schwermetalle, Grenzwerteinhaltung und Selektivaustauscher, Grenzwertverschärfungen? Im ersten und zweiten Teil dieser Artikelserie wurden die heute üblichen Spülwasserkreislaufführungen sowie die Behandlung der Konzentrate und Regenerate mit der Schlammabtrennung mittels Filterpresse sowie die Probleme mit der Schlammtrocknung und der Galvanikschlammentsorgung ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße624 KByte
Seiten2226-2228

Rückgewinnung von EDTA aus wässrigen Lösungen in Form von schwerlöslichem Cu2EDTA-4H20


1 Einleitung Nahezu alle Industrieabwässer sind mit Schwermetallen verunreinigt. Diese Verschmutzungen sind giftig und haben schädliche Auswirkungen auf die Umwelt. Die Hauptursache für die Verunreinigung der Umwelt mit Metallen ist auf die Verwendung von Komplexbildnern, die die Metallrückgewinnung in Form von schwerlöslichen Verbindungen verhindern, zurückzuführen. Besonders große Mengen komplexer Metallverbindungen werden ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße815 KByte
Seiten2222-2225

Oberfläche virtuell- groteske Aussichten?

Rasante Entwicklung der Elektronik und der Medien macht es möglich: Unser Leben wird zunehmend virtualisiert. Statt mit Taschenmesser und Schere sammeln die Kinder am Computer Erfahrungen. Statt mit dem Katapult einem unter Naturschutz stehenden Vogel nachzustellen, lernen sie, mittels Gameboys in virtueller Welt alles Lebendige, das im Wege steht, auszulöschen - per Knopfdruck, Kyberspace aus Japan ermöglicht es, sich nahezu vollends in ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße187 KByte
Seiten2215

Zur Info - Mikrosystemtechnik 08/2001

Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße758 KByte
Seiten2212-2214

Mikrosystemtechnik-Von kompetenten Inseln zum wirtschaftlichen Netzwerk


Interdisziplinarität als Erfolgsstrategie in der Mikrosystemtechnik Erstmals präsentierte die Hannover Messe Industrie in diesem Jahr die Mikrosystemtechnik in einer eigenen Halle - mit mehr als 300 Aussteller auf einer Fläche von über 3000 m^2. Microtechnology goes industry lautete das Motto des begleitenden Forum Micro- Technology. Dietmar Harting, Präsident des ZVEI und Vorsitzer des Fachverbandes Bauelemente der Elektronik, ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße918 KByte
Seiten2208-2211

Mikrotechnologen

Die aktuelle Diskussion über das aus der stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage in Karlsruhe entwendete Plutonium, über die Entwicklung des Weltklimas und die (Nicht)Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls sowie die zukünftige Raketenabwehrstrategie der USA dominieren zur Zeit die Seiten der Tageszeitungen, nicht nur, weil wir uns mitten im Sommerloch befinden. Wenig spektakulär ist dagegen die Mitteilung, dass im Juli die ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße214 KByte
Seiten2207

Neues Top-Produkt schafft 308 Prozent mehr: Glatte Diamantschicht von CemeCon lässt Aluspäne trocken fliegen

Vorbildliche Kooperation zwischen Beschichter, Werkzeughersteller und Endanwender Wer als Werkzeughersteller der Zukunft Im globalen Wettbewerb bestehen will, braucht individuelle Top-Produkte. Offener Technologietransfer zwischen Beschichter, Werkzeughersteller und Endanwender ist dabei die Basis einer erfolgreichen Produktentwicklung. Dies zeigt das Beispiel einer engen Kooperation zwischen dem Beschichtungsspezialisten CemeCon aus ...
Jahr2001
HeftNr8
Dateigröße429 KByte
Seiten2205-2206

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