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Dokumente

Vom Abfall zum Produkt


Verwertung von aluminiumhaltigen Beizen nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz Produkt oder Abfall? Aluminium gehört zu den Stoffen, die potentiell besonders gut rezyklierfähig sind. Dies gilt auch für Produkte und Abfälle, die bei der Oberflächenbehandlung von Aluminium entstehen, z.B. für aluminiumhaltige Beizen. Sie stellen ein erhebliches Wertstoffpotential dar, dessen Ausschöpfung Im Sinne des ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,133 KByte
Seiten905-909

Armes Deutschland

Die Wirtschaft knirscht. Trotz optimistischer Zweck-Prognosen sind die realen Gegebenheiten noch immer bedenklich. An dringend benötigten öffentlichen Ausgaben wird gespart. Als Folge fehlender, halbwegs sicherer Perspektiven hält sich die Wirtschaft, insbesondere der der Großindustrie zuarbeitende Dienstleistungsbereich z. B. des Handwerks mit Investitionen zurück.

 

Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße128 KByte
Seiten893

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 03/1997

Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,046 KByte
Seiten889-892

Metallisieren im Spritzgießbetrieb

Firmenbericht zur Inbetriebnahme einer Bedampfungsanlage Im Jahre 1948 hat ULO in Geislingen (Bad.- Württ.) seine Produktion aufgenommen, schon damals mit Beleuchtungen für die Fahrzeugindustrie - der Zeit entsprechend waren es allerdings Fahrradbeleuchtungen und Rückstrahler. Im Verlauf von nunmehr nahezu 50 Jahren ist der von Moritz Ullmann mit rund einem Dutzend Mitarbeitern gegründete Betrieb zu einem leistungsfähigen ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,167 KByte
Seiten884-888

Funktionelles Bauteilverhalten durch Optimierung des Schicht-Grundwerkstoff-Verbundes

1 Grundlagen zum Bauteilverhalten
 Das funktionelle Verhalten eine Bauteils wird im allgemeinen durch Modifikation oder Beschichtung der Oberfläche des Grundkörpers erzielt, der im wesentlichen durch Form und Gestalt die erforderlichen Festigkeitseigenschaften erfüllt. Hierbei wird unter dem funktionellen Verhalten die Gesamtheit der in der Technik geforderten Eigenschaften verstanden. Die allgemeine Vorgehensweise bei der ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,280 KByte
Seiten878-883

Problemlösungen

Ein klassisches Wort von N. C. Parkinson, des unermüdlichen Warners vor der gesetzmäßigen Zunahme der Bürokratie, lautet „Manchmal muß man sich fragen, ob ein Sitzungsteilnehmer wirklich zur Problemlösung beiträgt, oder bereits Teil des Problems ist”. Nun gehören Sitzungen, Konferenzen, Teamgespräche und dergleichen mehr seit dem Er- wachen des menschlichen Geistes zu einem der festen Rituale, das zur Behandlung und Lösung ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße204 KByte
Seiten877

Zur Info - Lackiertechnik 03/1997

Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße243 KByte
Seiten876

Korrosion bei beschichtetem Aluminium

Die Anwendung des Werkstoffes Aluminium in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, im Bauwesen sowie zunehmend im Automobil- und Waggonbau, bedeutet daß dieses Material im Außenbereich korrosiven Bestandteilen aus der Atmosphäre standhalten muß. Aluminium kann sich zwar in reiner Atmosphäre durch Bildung einer passivierenden Oxidschicht vor weiterer Korrosion schützen, sind jedoch saure Gase wie Schwefeldioxid und Stickoxide vorhanden, ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,253 KByte
Seiten870-875

Wie Farbe wirkt

Mit jeder Farbe verbinden wir eine Fülle von Assoziationen, denken wir nur an die Bezeichnung gelb vor Neid oder die Tatsache, daß man Farben gewisse Eigenschaften zugeordnet hat. Rot steht für Gefahr und Verbote, aber auch für die Liebe; Grün wird der Hoffnung zugeordnet; Blau für Treue und Phantasie. Gelb wird sowohl mit Neid, Geiz und Egoismus, aber auch mit der Sonne assoziert, da es auf angenehme Weise das Tageslicht moduliert. ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße149 KByte
Seiten869

Aus der Praxis – für die Praxis 03/1997

Verfärbungen auf Messingschichten Frage: Wir stellen Obstkörbe, Schalen und andere Drahtware für den Haushalt her. Um den z. T. kompliziert geformten Teilen das Aussehen von Glanzmessing zu verleihen, werden sie zuerst glanzvernickelt, dann vermessingt und schließlich transparent lackiert. Seitdem wir einen wasserverdünnbaren Lackverwenden, der bei höherer Temperatur als bisher üblich eingebrannt wird, stellen wir an der ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße231 KByte
Seiten828

Verwertung von Galvanikschlämmen

Berichtigung zum gleichlautenden Bericht in „Galvanotechnik“ Heft 2/97, S. 443
(Durch einen bedauerlichen Irrtum wurden einige Adressen falsch zugeordnet und werden hiermit richtiggestellt; Abdruck mit freundlicher Genehmigung der ABAG)

Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße422 KByte
Seiten826-827

Galvanotechnische Berechnungen für die Praxis - eine wichtige Unterstützung für die Kalkulation

1 Einleitung Trotz seines reichen Erfahrungswissens benötigt der Galvaniker in der Praxis meist umfangreiche Literatur, Tabellen- und Handbücher. Mit dem Softwareprodukt Galvano- technische Berechnungen für die Praxis trägt der Leuze-Verlag der Tatsache Rechnung, daß in immer mehr galvanischen Betrieben der Personal Computerseinen unaufhaltsamen Siegeszug angetreten hat. Galvanisches Fachwissen kann jetzt in neuer und aktueller ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße722 KByte
Seiten819-822

Neues Galvanikgebäude eingeweiht


Bericht zur Inbetriebnahme des Galvanikneubaus der DEKOTEC GmbH am 6. Dezember 1996 Die DEKOTEC GmbH (Dekorative Galvano- und Oberflächentechnik GmbH), ein Unternehmen der Holzapfel-Gruppe, entstand vor mehr als vier Jahren durch die Übernahme der Hausgalvanik des Optik-Konzerns Leica/Wetzlar. Das neue Betriebsgebäude, weiches in Sinn direkt neben der Holzapfel Metallveredelung entstand, wurde jetzt ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße599 KByte
Seiten816-818

Hartchrom, chemisch Nickel und galvanisch Zink in der Oberflächentechnik

Bericht über ein Symposium mit Workshop in München Ein nicht alltägiiches Symposium veranstaltete die Firma Betz Chrom GmbH &Co. in Zusammenarbeit mit der Gütegemeinschaft Galvantotechnik e. V. Ende Oktober 1996 in München. Angesprochen waren Kunden der Firma Betz Chrom. Die Veranstaltung sollte in erster Linie das gute Verhältnis zwischen Kunden und dem Dienstleister aufrechterhalten. Der Geschäftsführer der BetzChrom, ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße935 KByte
Seiten812-815

Chemische Produkte für die Oberflächentechnik

Bericht über die Firma GP Chemie GmbH in Langenfeld Die GP Chemie in Langenfeld bei Solingen, bisher überwiegend für die Unternehmen der D.OT.-Gruppe tätig, gehört zu den großen Chemieproduzenten für die Oberflächentechnik. Das Unternehmen hat der Redaktion unserer Zeitschrift die Möglichkeit zu einem Gespräch gegeben. Den Fragen der Redaktion steilte sich der Geschäftsführer, Herr Rüdiger Schmoll, der Werksleiter, ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,015 KByte
Seiten806-810

Brief aus England 03/1997

Warten auf die Wahl In einigen Wochen wählen die Briten ein neu- es Parlament. Die meisten Anzeichen sprechen dafür, daß die Labour-Partei die Wahlen gewinnen wird. Diese Partei hat - und wahrscheinlich mit Erfolg - versucht, sich von einer „sozialistischen” zu einer „sozialdemokratischen“ Partei zu wandeln, die sich nicht wesentlich von den Sozialdemokraten in Deutschland unterscheidet. In Europa herrscht der ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,575 KByte
Seiten798-805

Edelstahl - Belastungsgrenzen, verbreitete Fehleinsätze und ihre Korrekturen (Teil 4)

Fortsetzung aus Heft 1/97 6 Korrosion durch Kontakt mit Brauchwasser Brauchwasser wird häufig so eingesetzt, wie es aus der Leitung kommt, also ohne Berücksichtigung - seines pH-Wertes, der im deutschen Trinkwasser zwischen 6 und 9,5 liegen und mit behördlicher Genehmigung diese Grenzen überschreiten darf, 
 - zugesetzter Desinfektionsmittel, 
 - seiner Härte, 
 - der Grenztemperatur, nach ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,429 KByte
Seiten790-796

Titrieren ohne Pipette und Bürette - ein neuer Titrator für die Galvanotechnik

Die Titration ist trotz neuerer Analysenverfahren für die Oberflächentechnik auch heute noch von großer Bedeutung. Neben der titrimetrischen Kontrolle der Gehalte an Kationen und Anionen in den verschiedensten Bädern ist auch die titrimetrische Überwachung der Abwässer von steigendem Interesse. Bei der heute überwiegend eingesetzten volumetrischen Titration verwendet man Glaspipetten zum Abmessen der Probe und Büretten zum ...
Jahr1998
HeftNr3
Dateigröße942 KByte
Seiten785-789

Technologie und Anwendung von Nickel-Wolfram-Schichten

1 Einleitung Die klassische Kathodenstrahlröhre, wie sie in einem Fernsehgerät zum Einsatz kommt, besteht aus zwei Teilen: einer kegelförmigen Rückseite, dem Konus, und einer flachen Vorderseite mit hoch- stehendem Rand, dem Bildschirm. Bei- de Teile werden mit Hilfe eines Warmpreßverfahrens her- gestellt. Allerdings ist das Pressen eines Bildschirms wesentlich kritischer als das Pressen eines Konus. Abbildung 1zeigt eine ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße1,492 KByte
Seiten767-774

Simultane Ermittlung von Schichtdicke, Phosphorgehalt und Wärmebehandlung von Nickelüberzügen


1 Aufgabenstellung Das Verschleißverhalten von Nickel-Phosphor-Überzügen wird wesentlich durch die Schichtdicke, den Phosphorgehalt und die Härte beeinflußt. Um gleichbleibende Eigenschaften zu gewährleisten, ist es sinnvoll diese Einflußfaktoren vorzuschreiben und zu überprüfen. Besonders wenn dünne Überzüge (einige pm) abgeschieden werden, ist es schwierig die erforderlichen Prüfungen durchzuführen. Auf die ...
Jahr1997
HeftNr3
Dateigröße827 KByte
Seiten763-766

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