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Dokumente

Anlagen/Verfahren 04/1999

Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße1,624 KByte
Seiten1156-1162

Öko-Audit – ein Wettbewerbsvorteil ?!


Vortrag zur DGO-Fachtagung Innovation in der Leiterplattengalvanik vom Oktober 1998 Zusammenfassung
 Auditierung bedeutet für Kunden du Betrieb Umweltsicherheit im Verbund mit Qualitätsgarantie. Externer Druck bringt Betriebe in Zugzwang. Basis ist optimales Umweltmanagement aufgrund möglichst gründlicher Betriebsanalyse. Hoher Aufwand bei enger Personalsituation bremst die Bereitschaft zur Auditierung. Nicht alle Kunden ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße2,861 KByte
Seiten1138-1155

Neue Wege in der Abwassertechnik- Kombinierte Verfahren


Projektarbeit und -realisierung der Goema GmbH, Vaihingen/Enz Spätestens mit dem Inkrafttreten des Anhang 40 der Allgemeinen Rahmenverwaltungsvorschrift im Rahmen des § 7a WHG am 1. Januar 1990 haben Abwasseraufbereitungsanlagen den Stand der Technik zu erfüllen. Dieser Stand der Technik wird in der Regel durch die Eckpfeiler Kreislaufführung von Spülwasser, Chargenbehandlung nicht rückführbarer Abwässer und ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße568 KByte
Seiten1135-1137

Spülen - theoretische Grundlagen und Berechnungen der Spülsysteme

Teil VII: Konzentrationsanstieg im Gegenstromspülsystem (Fortsetzung aus Heft 9/98) Zusammenfassung
 Es werden Beziehungen für die Berechnung des Konzentrationenanstiegs im n-stufigen durchflußlosen Spülsystem abgeleitet, bei dem die Bäder in einzelnen Spülstufen nach dem Erreichen der Grenzkonzentration in letzter Spülstufe oder in der Ausschleppung aus dieser Stufe ausgetauscht werden. Der simulierte ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße1,943 KByte
Seiten1125-1134

Deutscher Perfektionismus?

Umweltschutz und Arbeitssicherheit sind unumstößliche Säulen unserer modernen Technik. Doch ganz ohne den Menschen geht es noch nicht. Da man nun offenbar Maschinen und Elektronik mehr Zuverlässigkeit zutraut als dem Menschen, werden auch die manuellen Arbeiten weitestgehend in Vorschriften gekleidet, die gelegentlich, bei buchstabengetreuer Erfüllung, die Betriebsfähigkeit einer Anlage in Frage stellen können. Deshalb existiert in der ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße177 KByte
Seiten1115

Mikrotechnik: Ein Potential für Unternehmen aus der Galvano- und Oberflächentechnik ?

Bericht über ein DGO-Fachseminar in Mainz am 11. und 12. März 1999 Durch den Fachausschuß Mikrosysteme und Oberflächentechnik der DGO war ein Fachseminar über das im Titel angegebene Thema angeregt worden, das am IMM in Mainz stattfand. Erfreulicherweise wurde die Veranstaltung von ca. 45 Teilnehmern besucht. Das Programm bestritten 11 Referenten aus Forschung und Industrie. Thematisch wurden die Mikrotechnik und die Rolle der ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße667 KByte
Seiten1112-1114

Fertigungstechnologien für Mikrobauteile aus Kunststoff, Metall und Keramik

1 Einleitung Für den endgültigen Durchbruch der Mikrosystemtechnik müssen nicht nur Produkte, sondern parallel auch die entsprechenden Fertigungstechnologien entwickelt und bereitgestellt werden. Bei der Entwicklung dieser Technologien muß in hohem Maß auf eine Standardisierung der Prozeßschritte und auf begleitendes Qualitätsmanagement geachtet werden. Verzichtet man darauf, können die entwickelten Pro- totypen für eine ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße1,053 KByte
Seiten1107-1111

Charakterisierung von Kunststoffen für die Mikrosystemtechnik


1 Einleitung Die LIGA-Technik [1], die einen bedeutenden Anteil an den Mikrosystemtechnik-Aktivitäten des FZK (Forschungszentrum Karlsruhe) aus- macht, zeichnet sich dadurch aus, daß Mikrokomponenten aus verschiedenen Werkstoffen, wie Metallen, Kunststoffen und Keramiken, hergestellt werden können. Metalle werden einerseits in der Maskentechnik eingesetzt, wo die Röntgenabsorberstrukturen typischerweise aus Gold bestehen, ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße1,507 KByte
Seiten1100-1106

SWF nicht vorhanden1

Am 18. Mai dieses Jahres beginnt in Nürnberg die Messe SENSOR’99, die von den Veranstaltern, dem AMA Fachverband für Sensorik, als die weltgrößte Sensorik-Fachmesse bezeichnet wird. Aus diesem Anlaß bietet es sich an, ein paar Worte zur Verbindung zwischen Mikrosystemtechnik und Sensorik zu sagen. Mikrosensoren sind heutzutage weit verbreitet, und zwar in unserem ganz persönlichen Erfahrungsbereich. Aus einem modernen Auto ist ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße225 KByte
Seiten1099

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 04/1999

Among the various thermal spray processes, such as wire arc spraying, flame spraying, HVOF, and the detonation spray process, plasma spraying is recognized as one of the most versatile thermal spray processes, capable of spraying any material which has a melting point unto any type of substrate material. Over the past 35 years, plasma spraying has become a well-established and widely used technology with applications ranging from ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße487 KByte
Seiten1097-1098

Plasma Spray Jets and Plasma- Particulate Interaction Modeling and Experiments – Part 1

Among the various thermal spray processes, such as wire arc spraying, flame spraying, HVOF, and the detonation spray process, plasma spraying is recognized as one of the most versatile thermal spray processes, capable of spraying any material which has a melting point unto any type of substrate material. Over the past 35 years, plasma spraying has become a well-established and widely used technology with applications ranging from ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße2,444 KByte
Seiten1084-1096

Hochleistungsschichten

An Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen werden heute zunehmend erhöhte Anforderungen hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit gestellt. Zu den Maßnahmen, mit denen eine Verringerung des Treibstoffverbrauchs und der Emissionen erreicht werden kann, zählen neben einer Optimierung der Verbrennungsvorgänge auch der Einsatz neuer leichter Werkstoffe, z.B. von Leichtmetallen oder Keramiken. Deren Oberflächen sind aber ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße161 KByte
Seiten1083

Neue Verwertungsmöglichkeit für Restpulvermengen

  Pulverlackreste werden in der Regelent sorgt in dem sie verbrannt oder im Rahmen der normalen Abfuhr von Industrie- oder Hausmüli beseitigt werden. Eine weitere Möglichkeit ist das Zumischen von Pulverlacken zu Betonwaren. Ein völlig neues Konzept zur Verwertung von Pulverlackabfällen bietet das Mödinger Verfahren. Die Firma Mödinger beschäftigt sich mit der Formulierung von Baustoffen und Additiven. Ein Ergebnis ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße220 KByte
Seiten1082

Forschung und Entwicklung in der Lackindustrie

Die Herstellung und Verwendung von Farben und Lacken ist eine alte Kunst: Schon vor 2500 Jahren überzogen die Chinesen ihre feinen Holzarbeiten mit einer schmückenden Lackschicht. Noch früher - schon während der letzten Eiszeit - entstanden die wahrscheinlich mystischen Zwecken dienenden Wandmalereien, die noch heute in den Höhlen im nordspanischen Altamira bewundert werden können. Bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts blieb ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße728 KByte
Seiten1079-1081

Verlustarme Handlackierung und Lackwechseltechnik mit automatischer Lackwechselanlage und pneumatischer Handlackierpistole mit teilautomatischer Spritzstrahlverstellung

Während bei Großserienlackierungen, z.B. in der Automobilindustrie, nahezu alle Arbeitsabläufe der Beschichtungsprozesse weitgehend automatisiert werden konnten, ist dies in anderen Industriezweigen bisher nur in sehr geringem Umfang gelungen. Insbesondere zur Verarbeitung kleiner Chargen, wie dies für mittelständisch strukturierte Lackierbetriebe typisch ist, überwiegt nach wie vor die rein manuelle Arbeitsweise.

Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße230 KByte
Seiten1078

Europäische Richtlinien zur Lösemittelreduzierung und ihre praktischen Folgen unter anderem für die Schienenfahrzeuglackierung

1 Die IVU-Richtlinie
der Europäischen Union Dort, wo es um die Regelung des europäischen Warenverkehrs geht, im Gefahrstoff- recht und im Gefahrgutrecht, ist eine Harmonisierung gesetzlicher Bestimmungen im Rahmen der Europäischen Union schon seit geraumer Zeit gang und gäbe. Im anlagenbezogenen Umweltschutz setzt sich eine vergleichbare Entwicklung zunehmend durch, um insbesondere der Befürchtung einer öko- logischen ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße2,216 KByte
Seiten1068-1077

Designmöglichkeiten mitfarbigen Aluminiumoberflächen

Eine Welt ohne Farben können wir uns nicht vorstellen. Das Grün der Wiesen, das Rot der Herbstwälder, das Blau des Himmels und das Gelb der Sonne gehören so sehr zu unserem Leben wie alle anderen Dinge, die uns in millionenfachen Farbnuancen umgeben. Bemalungen (Lackieren von Gegenständen oder Wänden) finden sich schon in den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Seither sind mit der Entwicklung von Farben und Lacken auch die ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße184 KByte
Seiten1065

Aus der Praxis – für die Praxis 04/1999

Abblättern von anodischem Film auf Aluminium Frage: Wir färben Fensterblenden für Automobile aus Aluminium durch Anodisieren und nachträgliches Schwarzfärben mit Wechselstrom in einem Co- baltsulfathaltigen Elektrolyten. Seit einiger Zeit stellen wir fest, daß sich die anodische Schicht örtlich in Form von kleineren oder größeren Flächen ablöst. Das Ergebnis sind helle Flecken auf den schwarzen Flächen, was ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße258 KByte
Seiten1033

Zukunft der Galvanotechnik


Bericht über ein Fachgespräch der Atotech Deutschiand GmbH in Zürich Die Niederlassung Schweiz der Atotech Deutschiand GmbH hatte am 2. März 1999 Kunden aus der Schweiz nach Regensdorf/Watt bei Zürich zu einem Fachgespräch eingeladen. Als Hintergrund für die Veranstaltung hat die Atotech einerseits die fortschreitende technische Entwicklung und den industriellen Strukturwandel gesehen, der die galvanotechnischen Betriebe und ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße917 KByte
Seiten1029-1032

Eloxal Barz-Erfahrung und Qualität

10 Jahre Eloxal Barz GmbH In Notzingen Die Firma Barz GmbH besteht inzwischen seit mehr als 42 Jahren und kann sich unbestritten als alter Fuchs auf dem Gebiet der Anodisierung von Aluminium bezeichnen. Als die Firmengründer 1956 mit ihrer Arbeit unter einfachsten Bedingungen begonnen hatten, galten sie noch als Außenseiter, da kaum Erfahrungen zum Eloxieren Vorlagen. Deshalb wurden die ersten Arbeiten auch unter den einfachsten ...
Jahr1999
HeftNr4
Dateigröße376 KByte
Seiten1027-1028

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