Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Deutsche Sprache, schwere Sprache

Dem US amerikanischen Schriftsteller Mark Twain (1835–1910) wird folgendes boshafte Zitat zugeschrieben: „Eigentlich gehöre Deutsch zu den toten Sprachen, denn nur Tote hätten genügend Zeit, es zu lernen". Die deutsche Sprache hat den Ruf, eine schwer zu erlernende Sprache zu sein. Einer der Gründe dafür ist das grammatische Geschlecht. Im Englischen kennt man fork, knife, spoon und das war es dann. Im Deutschen muss man sich merken, ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße856 KByte
Seiten1847

Zur Info 09/2015 - Energietechnik

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,170 KByte
Seiten1841-1846

Schwarzes Silizium als Anti-Reflex-Schicht für Solarzellen

Anti-Reflexschichten auf der Vorderseite von Solarzellen sind sehr wichtig, denn sie verhindern Verluste durch Reflexion an der Grenzfläche und sie hindern die erzeugten Ladungsträger daran, an dieser Grenzfläche wieder zu rekombinieren und damit verloren zu gehen. Anti-Reflexschichten sind also entscheidend für einen hohen Wirkungsgrad einer Solarzelle, sie kosten aber auch Geld, da sie heute meist mit einem separaten CVD-Prozess ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße844 KByte
Seiten1840-1841

Digitalisierung in der Energiewirtschaft: Informationstechnologie wird Schlüsselfaktor

Informationstechnologie und wie die Energiewirtschaft sie einsetzt wird einer der Schlüssel dazu sein, wie schnell und in welcher Weise sich die Struktur unseres Energiesystems verändert. Die Politik gibt zwar die Randbedingungen vor, jedoch entscheiden heute immer mehr die Funktionalität und die Verbreitung von Software, was in unserem Energiesystem möglich ist und was nicht. Strom wird immer gebraucht und produziert, jedoch, wie er am ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,277 KByte
Seiten1836-1839

Solartechnik hat es gerade schwer in Deutschland

Kaum hat die Bundesregierung alle Initiativen beendet, um das scheinbar unkontrollierbare Wachstum der EEG-Umlage zu begrenzen, da passiert das, was in sehr komplexen und nicht-linearen Systemen sehr leicht passiert – an einem bestimmten Punkt kippt eine Entwicklung und ein Trend verkehrt sich ins Gegenteil. Komplexe technische Systeme wie das der Energieversorgung, die auch gesellschaftlich eingebettet sind und stark von den Annahmen der ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße845 KByte
Seiten1835

Patentschau 09/2015

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße898 KByte
Seiten1828-1834

Neue Normen 09/2015

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße929 KByte
Seiten1826-1827

Neue Verfahren – Neue Einrichtungen 09/2015

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,290 KByte
Seiten1823-1826

Verbandsnachrichten 09/2015

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,443 KByte
Seiten1815-1822

Aus der Praxis – für die Praxis 09/2015

Checkliste zur Reduzierung von Abwasser Frage: Wir haben kürzlich im Ausland einen metallverarbeitenden Betrieb einschließlich Betriebsgalvanik übernommen. Die Galvanik arbeitet zufriedenstellend, das Personal ist gut ausgebildet und hat etwas, was man nicht überall findet: es ist auf seinen Betrieb und seine Arbeit stolz. Allerdings stecken die dort geltenden Vorschriften über die Abwasserbehandlung – verglichen mit ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße860 KByte
Seiten1813-1815

Ostwestfalen-Lippe: Elektronikprototypen von der Hochschule

Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe (Lemgo) kam in den Genuss einer finanziellen Förderung, die dazu verwendet wurde, das Labor für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe aufzurüsten. Ab sofort sind die wissenschaftlichen Mitarbeiter des dortigen Fachbereiches 5 (FB5) in der Lage, elektronische Prototypen in kürzester Zeit komplett selbst herzustellen.

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,288 KByte
Seiten1808-1812

Lichtdesign und Oberfläche

Licht selber kann man nicht sehen, Licht macht nur die Gegenstände oder genauer die Konturen, Kanten und Flächen, sichtbar. Schon der Seminartitel „Lichtdesign" ist deshalb bestechend und interessant: Design aus oder mit Licht. Geht das überhaupt? Und was hat das mit Kunststoff und Oberflächen zu tun?

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,460 KByte
Seiten1804-1807

Bericht aus Indien 09/2015

Ein seltsamer Bundespräsident Dr. Avul Pakir Jainulabdeen Abdul Kalam war ein seltsamer Bundespräsident in Indien. Dr. Kalam war der zweite Nicht-Politiker, der die höchste Position des Landes erlangte. Geboren wurde er im Jahr 1931 in einer muslimisch-orthodoxen Familie unter sehr armen Verhältnissen in der Tempel- und Inselstadt Rameshwaram, unweit von Sri Lanka. Seine Kindheit und Jugend wurden stark von den Religionen Islam, ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,529 KByte
Seiten1799-1803

Lieber frühzeitig agieren, als rechtzeitig reagieren! Wie behalte ich den Überblick im Informations- und Publikationsdickicht von REACh?

Wie Pilze aus dem Boden schießen mittlerweile allerlei Hilfen und Hilfsmittel für den Alltag mit REACh. Veröffentlichungen, wie z.?B. Leitfäden, Broschüren oder Faltblätter, in elektronischer und gedruckter Version in unterschiedlicher Qualität und mit unterschiedlichem Umfang sowie Veranstaltungen aller Art werden an allen Ecken und Enden, auch als Webinar, angeboten. Die unterschiedlichsten Zielgruppen werden ins Visier genommen und ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße902 KByte
Seiten1796-1798

Herstellung von Keramikfolien präzise simulieren

Hersteller von Keramikfolien sind bislang auf ihre Erfahrung angewiesen, wenn sie die Eigenschaften der Folien einstellen. Nun hilft erstmalig eine Kombination von makro- und mikroskopischer Simulation: Diese sagt vorher, wie der Ausgangsstoff durch die Maschine fließt und berechnet die Ausrichtung der Keramikteilchen.

 

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,495 KByte
Seiten1794-1795

Der undankbare Werner von SIEMENS

Der junge Artillerieleutnant Werner Siemens (erst 1888 von Kaiser Friedrich III geadelt) wurde im Herbst 1840 in die Garnisonsstadt Wittenberg versetzt, wo er seine Studien zur galvanischen Metallabscheidung begann, z.?B. die Abscheidung von Kupfer aus einer Lösung von Kupfervitriol. Als er angezeigt wurde, bei einem Duell als Sekundant fungiert zu haben, wurde er nach strengem preußischem Recht verurteilt zur Festungshaft in der ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße972 KByte
Seiten1792-1793

Brief aus England 09/2015

Der Zauber des Silbers Silber ging wieder mit zwei völlig verschiedenen Anwendungen durch die Presse. Dass mehrere zehn Millionen Menschen in Afrika, Indien und anderswo keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, ist hinreichend bekannt. Jetzt wurde eine neue Lösung für das Problem vorgestellt. Abbildung 1 zeigt ein „Buch“. Das „trinkbare Buch“ kombiniert behandeltes Papier mit gedruckten Informationen zu dem Thema, wie ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,657 KByte
Seiten1785-1791

Borsäure: REACh weitet sich aus

Besonders galvanotechnische Betriebe sind bei der drohenden Autorisierungspflicht für die Verwendung der Borsäure wieder besonders betroffen. REACh ist seit Jahren eines der Hauptthemen auch der Galvanotechnik. Der Fall Chromtrioxid machte deutlich, wie plötzlich sehr hohe Anforderungen an jeden einzelnen Betrieb gestellt werden. Dabei ist Chromtrioxid in Menge und Zahl der Verwendungen vergleichsweise klein. Im Gegensatz dazu ist ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,049 KByte
Seiten1782-1784

Galvanikfachschulen entlassen ihre Absolventen

Die Fachschulen in Nürnberg und Schwäbisch Gmünd beendeten in den vergangenen Wochen einmal mehr einen Ausbildungszyklus und entließen ihre Fachschüler in die Praxis. Die „Galvanotechnik" gratuliert allen Absolventen zu dieser Leistung und wünscht ein erfolgreiches Berufsleben.

Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße1,617 KByte
Seiten1778-1781

Günstig oder optimal?

Die Vorzüge elektronischer Gleichrichter kritisch hinterfragt Klein, leicht, preiswert und effizient – elektronische Gleichrichter haben einen sehr guten Ruf. Doch sind sie wirklich immer die bessere Wahl gegenüber einem modernen Stellgleichrichter-Transformator? Viele Vorzüge dieser Bauweise sind über die Jahre in Vergessenheit geraten. Elektronische Gleichrichter werden mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht. Kein ...
Jahr2015
HeftNr9
Dateigröße910 KByte
Seiten1776-1777

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