Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Ein neues Pastenzuführungsgerät

Eine automatisch arbeitende Schleif- oder Polieranlage ohne automatische Pastenzuführung ist undiskutabel. Trägt man die Schleif- oder Polierpaste nicht mit der ermittelten richtigen Dosierung auf, so ist keine einwandfreie Werkstückoberfläche erreichbar. Selbst die Fein- und Feinstschleifstellen müssen ausreichend mit einer Paste betragen werden. Hier liegt oft eine Schwierigkeit insofern, als verhältnismäßig welche Schleifpasten zur ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße569 KByte
Seiten474-475

Polierscheiben, nüchtern betrachtet

In einer Zeit stürmisdier Entwicklungen auf fast allen Gebieten ist bei Neuerungen die Gefahr von Übertreibungen besonders groß. Auch auf dem Gebiet des Polierens kann man dies beobachten. Und doch ist gerade der Polierscheibensektor eine Sache, die ganz nüchtern betrachtet, keine umwälzenden Neuheiten gebracht hat. Von Erfindungen, wie sie auf anderen technischen Gebieten erfolgt sind, kann man bei Polierscheiben an sich nicht reden. ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße593 KByte
Seiten472-473

Fibre oder Sisal?

Wenn man die zahlreichen Abhandlungen über das Schleifen und Feinschleifen mit Sisal vergleicht mit den sehr spärlichen Hinweisen auf Fibre-Rundbürsten, so erscheint die gestellte Frage überflüssig oder schon längst beantwortet. Wer denkt denn noch an die jahrzehntealte Fibre-Rundbürste, nachdem man heute Schleifbänder, Schleifmop, Sisalscheiben aus Gewebe und Sisalkordelbürsten in vielerlei Ausführungen und Wirkungsgraden hat. Man ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße569 KByte
Seiten471-472

Schleif- und Polierscheiben

In der Schleif- und Poliertechnik haben die letzten Jahre zahlreiche Änderungen und Neuheiten gebracht. Waren früher die beleimten Schleifscheiben, die Fibrebürsten und Lappenscheiben dominierend, so ist heute das Angebot viel differenzierter geworden, obwohl das Material in besserem Zustand angeliefert wird und obwohl die Galvanotechnik durch ihre Bäder manche Poliervorgänge erübrigt hat.

Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße980 KByte
Seiten468-470

Der Schleifschwamm

Für das Schleifen ebenflächiger Werkstücke aus den verschiedensten Materialien gibt es viele Möglichkeiten, um zum Ziele zu kommen, sei es durch keramische, kunststoff- oder gummigebundene Schleifkörper oder durch Schleifbänder. Schwierig wird das Problem, wenn die Flächen gekrümmt sind. Erhabene Flächen lassen noch manche Möglichkeit offen, hohle Flächen indessen bieten beim Schleifen und Polieren doch recht erhebliche ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße604 KByte
Seiten467-468

Aus der Praxis des Trommelns

In einigen früheren Abhandlungen wurden die verschiedenen Faktoren herausgestellt und besprochen, die den rationellen Einsatz des Trommelverfahrens begründen und die zu einem guten Ergebnis beim Trommeln führen. Außerdem wurden auch praktische Hinweise gegeben und Erfahrungen über das Trommelpolieren von größeren Stücken mitgeteilt. Die vorliegende Abhandlung weist ebenfalls wieder anhand einiger Beispiele aus der Praxis auf die ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße2,096 KByte
Seiten460-466

Halbautomatisches Schleifen und Polieren

Das halbautomatische Schleifen und Polieren, das in den letzten Jahren eine starke Entwicklung erfahren hat, wurde schon des öfteren behandelt und besprochen. Es wurden Anlagen, wie Return- und Transferstraßen gezeigt, doch können solche Objekte nur in Großbetrieben Verwendung finden. Für die mittleren und Kleinbetriebe der metallverarbeitenden Industrie kommen wegen der Stückzahlen nach wie vor die Vorsatzautomaten und kleineren ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße1,078 KByte
Seiten456-459

Wunde Punkte, Sorgenkinder

Der Inhalt des vorliegenden Sonderheftes „Schleifen und Polieren“ legt mit seinen Themen ein beredtes Zeugnis ab von den – ich möchte sagen – „neuralgischen Stellen“ auf dem Gebiet der Oberflächenbearbeitung. Jedes einzelne Thema zeigt einen Punkt auf oder berührt einen Bereich, der in den letzten Jahren besonders in Bewegung geraten ist, wo Veränderungen vor sich gegangen sind, wo Erfindungen gemacht wurden und wo vielleicht ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße679 KByte
Seiten454-455

Schleifen und Rotieren

Es ist schon zur Tradition geworden, daß sich das September-Heft Jedes Jahres dem Thema „Schleifen und Polieren“ widmet. Auch diesmal wieder wurde es von dem bekannten Buchautor dieses Spezialgebietes, Herrn Dr.-Ing. Walter Burkart, redigiert. Im nachfolgenden Aufsatz gibt er einen Überblick zum redaktionellen Inhalt. Gleichzeitig erscheint das vorliegende Heft zum Zeitpunkt der Europ. Werkzeugmaschinen-Ausstellung in Paris, die für ...
Jahr1959
HeftNr9
Dateigröße249 KByte
Seiten453

Galvano-Referate 08/1959

Kurzauszüge aus dem internationalen Schrifttum der Oberflächenbehandlung von Metallen

Erstes Referate-Organ dieses Fachgebietes

Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße2,105 KByte
Seiten453-460

Aktuelles aus der Galvanotechnik 08/1959

  • Neues aus der Fachwelt
  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Erteilte Patente, Patentanmeldungen, Gebrauchsmuster, Schweizer Patente, Österreichische Patente
  • Neue Fachbücher
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße4,379 KByte
Seiten437-452

Aus der Praxis – für die Praxis 08/1959

Neutralisieren nach dem Beizen Frage: Wir bitten um Mitteilung, wie Eisen- und Stahlteile am zweckmäßigsten und wirtschaftlich neutralisiert werden, die in Salzsäure gebeizt wurden. Antwort: Salz- oder Schwefelsäure, die noch in den meisten Fällen zum Beizen von Gegenständen aus Stahl oder Eisen benutzt werden, dürfen auf der Oberfläche der mit ihnen behandelten Gegenstände nicht zu lange verbleiben, Die Säuren werden dabei durch ...
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße681 KByte
Seiten435-436

Forschungsarbeiten Galvanotechnik

Die Forschungsgesellschaft Blechverarbeitung e. V. kann in diesem Jahr auf ihr 10-jähriges Bestehen zurückblicken. Der damalige Fachverband Blechwarenindustrie (jetzt Fachverband Stahlblechverarbeitung e. V. in Hagen/Westf.) beschloß im Jahre 1949 auf seiner Jahreshauptversammlung, die Forschungsgesellschaft Blechverarbeitung e. V. zu gründen, welche eine Gesellschaft zur Förderung der Forschung und zur Beratung auf den Gebieten der ...
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße1,275 KByte
Seiten431-434

Galvanotechnik – gestern, heute und morgen

Die galvanotechnische Industrie konnte in den letzten 30 Jahren erhebliche Fortschritte auf wissenschaftlichem und verfahrenstechnischem Gebiet erzielen. Es hat jedoch den Anschein, daß ein großer Teil dieses Industriezweiges sich z. Zt. an einem Kreuzwege befindet. Dies steht jedoch weder im Zusammenhang mit der augenblicklichen Rezession, noch mit der Anwendung neuer Werkstoffe oder mit Mängeln im Bereich der Galvanotechnik. Die ...
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße1,194 KByte
Seiten427-430

Deutsche Normen: Neuer Entwurf für DIN 50 954

Prüfung metallischer Überzüge: Bestimmung der mittleren Schichtdicke von Zink- und Zinnüberzügen auf Stahl durch chemisches Ablösen des Überzuges1. Zweck und Anwendungsbereidi Diese Norm dient zur Bestimmung der mittleren Schichtdicke von Zink- und Zinnüberzügen ohne Unterschied des Herstellungsverfahrens. Da für die Auswertung ein genaues Ausmessen und Berechnen der Oberfläche des mit dem Überzug bedeckten Grundmetalls ...
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße870 KByte
Seiten424-426

Chemische Schutzschichten auf Aluminium

Um die Oxydhaut von Aluminiumteilen vor deren Behandlung in Korrosionsschutzlösungen zu entfernen, verwendet die American Chemical Paint Company eine vorzugsweise 20 bis 25° C warme, wässerige Lösung von 2 bis 3% CrO3 und 0,01 bis 0,06 % HF, die einen pH zwischen 0,5 und 1,0 aufweist. Die Eintauchdauer beträgt wenige Minuten. Die Parker Rust Proot Company hat ein Behandlungsbad entwickelt, das sowohl für Eisen und ...
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße1,146 KByte
Seiten420-423

Papier und Korrosionsschutz

Oft liegt die Aufgabe vor, bereits fertige Gegenstände, Teilstücke oder auch Halbfabrikate vorübergehend mit einem Korrosionsschutz zu versehen, der folgenden Bedingungen entsprechen soll: 1. Bei seiner Durchführung dürfen keine maßlichen Veränderungen eintreten. 2. Das ursprüngliche, gefällige Aussehen muß gewahrt bleiben. 3. Das so behandelte Stück soll im Bedarfsfälle rasch eingesetzt werden können. Solche Forderungen treten ...
Jahr1959
HeftNr
Dateigröße1,231 KByte
Seiten416-419

Glanzverchromen von diamantgedrehten Messingteilen

Für Dekorativ-Zwecke wenden bestimmte Industriezweige, wie die optische, Foto- und sonstige feinmechanische Industrien seit einiger Zeit das Diamantdrehen an, um ein gleichmäßiges, gefälliges Aussehen der Oberfläche zu erhalten. Gerade dort, wo eine hochglanzverchromte, spiegelnde Oberfläche fehl am Platz ist und auch bei längerer Beanspruchung des Teiles ein gleichmäßiges Flächenbild erhalten bleiben soll, bietet das ...
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße915 KByte
Seiten413-415

Methoden zur Bestimmung der Streufähigkeit galvanischer Bäder

Eine Methode zur Bestimmung der Tiefenstreuung eines Bades soll möglichst auf einfache Weise meßtechnisch erfaßbare und genaue Werte liefern. Es gibt in der Galvanotechnik eine Reihe von Prüfmethoden, von denen einige nachfolgend kurz beschrieben werden, die jedoch nicht alle bei den normalen galvanischen Bädern eindeutige Angaben über die Größe der Tiefenstreuung zulassen. Die im ersten Abschnitt beschriebenen Methoden zur Bestimmung ...
Jahr1959
HeftNr8
Dateigröße2,414 KByte
Seiten405-413

Galvano-Referate 07/1959

Kurzauszüge aus dem internationalen Schrifttum der Oberflächenbehandlung von Metallen

Erstes Referate-Organ dieses Fachgebietes

Jahr1959
HeftNr7
Dateigröße1,876 KByte
Seiten405-412

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