Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Der Einfluß der Poliermittel auf den Glanz beim Trommelpolieren

Über das Trommelpolieren erschienen in der vorliegenden Zeitschrift folgende Original-Aufsätze: Heft 4/1957: Aus der Praxis des Kugelpolierens. Heft 7/1957: Elektronenmikroskopische Untersuchungen von geschwabbelten und kugelpolierten Metalloberflächen. Heft 9/1957: Über die verfahrenstechnischen Grundlagen von Trommelanlagen. Beim Kugelpolieren genügt es bekanntlich nicht, wenn die Kugeln nur mit dem Bearbeitungsgut und Wasser ...
Jahr1958
HeftNr5
Dateigröße2,276 KByte
Seiten188-194

Die Anwendung von Kunststoffen und Gummi in der Galvanotechnik

Mit dem Einsatz von Kunststoffen und Gummi in der Industrie begann eine Verschiebung in der Anwendung von Werkstoffen für die Technik. Durch entstandene Notwendigkeiten vor allem im chemischen Sektor bemühte man sich erfolgreich der Situation Herr zu werden. Heute verfügen wir über so ausreichende Mittel, insbesondere auf dem Kunststoffgebiet, daß kaum noch Schwierigkeiten in der Wahl der einsatznotwendigen Stoffe entstehen. Trotzdem ...
Jahr1958
HeftNr5
Dateigröße4,577 KByte
Seiten173-187

Europäisches Treffen für chemische Technik 1958

Achema-Tagung 1958, Frankfurt (Main) 31. Mai bis 8. Juni 1958Das Europäische Treffen für Chemische Technik und die ACHEMA, Ausstellungs-Tagung für chemisches Apparatewesen, haben sowohl in Europa als auch in den überseeischen Ländern die volle Anerkennung der chemischen Wissenschaft und der chemischen Technik gefunden. Am Europäischen Treffen für Chemische Technik 1955 in Frankfurt (Main) beteiligten sich 12 150 Fachleute aus 53 ...
Jahr1958
HeftNr5
Dateigröße1,408 KByte
Seiten169-172

Die Bestimmung des Chrom(III)-Gehaltes im Chrombad und in anderen chromsäurehaltigen Lösungen

Neue Versuche der Autoren sind die Grundlage für die nachfolgende Arbeit. Im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung wird verwiesen auf den Aufsatz in Heft 7/1957 (Band 48) vorliegender Zeitschrift „Schnellanalysen in der Galvanotechnik durch Komplexometrie“. Außerdem wird verwiesen auf das Buch Langford (deutsch von Dr. R. Springer) „Die Analyse galvanischer Bäder und anderer Lösungen zur Oberflächenbehandlung von Metallen“. ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße1,451 KByte
Seiten140-143

Fach-Messewegweiser für die Deutsche Industrie-Messe Hannover

Die wichtigsten Aussteller auf einem Blick
Alphabetisches Verzeichnis
Verzeichnis nach Hallen

Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße1,008 KByte
Seiten121-123

Aus der Praxis – für die Praxis 04/1958

Dekapierung Frage: Stark profilierte Gegenstände aus Eisen, die durch Ausglühen eine saubere, fleckenlose Oberfläche haben, können wegen der Empfindlichkeit nicht getrommelt werden. Beim Ätzen in Schwefelsäure bekommen die Gegenstände eine starke Oxydschicht. Bei normaler Entfettung und Dekapieren in Salzsäure 1:1 haftet der Nickelniederschlag nicht gut. Am Nickelbad kann es nicht liegen, da auf anderen Warenteilen eine ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße1,206 KByte
Seiten155-157

Das Portrait des Monats: Ing.-Chem. Hugo Krause

Herr Hugo Krause lebt derzeit in Schwäbisch Gmünd. Mit Recht bezeichnet man ihn als einen Altmeister der Galvanotechnik. Er wurde geboren am 11. Oktober 1875 in Leipzig, lernte als Feinmechaniker, besuchte Tages- und Abendkurse der Gewerbeschule und bildete sich (schon in seiner Jugend auf sich selbst gestellt) durch Selbststudium, Besuch von Sprachkursen usw. weiter. Krause studierte dann als Hörer an der Universität Leipzig, mußte aber ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße310 KByte
Seiten154

Betrachtungen zur Kapazität von Massengalvanisierapparaten

Abhängigkeit von Form und Art des zu galvanisierenden Gutes, des gewünschten Nieder Schlages und der geforderten Schichtdicke fünf maximale Grenzen: 1. Das Warenfüllvolumen in Ltr. 2. Die gewichtsmäßige Höchstbelastungsgrenze in kg. 3. Die für den jeweiligen Elektrolyten höchstzulässige Stromdichte in A/dcm2. 4. Die größte zu erreichende Stromstärke in A. 5. Die Galvanisierzeit, die erforderlich ist, um eine bestimmte ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße408 KByte
Seiten153

Wie erzielen wir Patina?

Patina ist die ursprüngliche Bezeichnung für jene Überzüge, die sich durch die Einwirkung der Atmosphäre im Laufe der Zeit auf Kupfer oder kupferreichen Legierungen bilden. Edelrost und Antikenbronze werden oft ebenfalls als Bezeichnungen verwendet, aber die Anwendung des Wortes Grünspan für Patina ist falsch, denn die echte Patina hat mit dem Grünspan keine weiteren Eigenschaften gemein, als daß sie grün ist und Kupferverbindungen ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße2,322 KByte
Seiten148-153

Prüfung der Beiz- und Neutralisationsbäder für Eisen

In vielen galvanisdien Betrieben wird die Beizerei als ein „notwendiges Übel“ betrachtet und die Wartung der Beizbäder wird auf das Äußerste beschränkt. Diese Tatsache wirkt sich sehr zum Nachteil des gesamten Betriebes aus. Eine Kontrolle der Beizbäder findet oft überhaupt nicht statt oder sie wird nur mangelhaft durchgeführt. Ein neuer Ansatz der Beize erfolgt nur dann, wenn die Beize nicht mehr wirkt oder wenn die Ware ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße1,671 KByte
Seiten143-147

Selbst Polierstraßen sind uralt

Das Bestreben, sich das Leben zu vereinfachen, ist wohl so alt, wie die Menschheit selbst. Der erste Mensch, der einen Gegenstand von einem Tier ziehen ließ, hat bereits auf seine Art rationalisiert und automatisiert. Die erste Rechenmaschine soll bereits um das Jahr 3000 V. Chr. von einem Chinesen gefertigt worden sein. Die Automation ist also gar nicht neu, im Gegenteil: Sie hat sogar eine außerordentlich lange Geschichte. Das einzig Neue ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße1,536 KByte
Seiten135-139

Die Abscheidung glänzender Metallniederschläge

Mit der elektrolytisdien Abscheidung von Metallen befaßte man sich schon Mitte des vorigen Jahrhunderts. Um jedoch einen glänzenden Niederschlag zu erhalten, mußte die Oberfläche vor und nach dem Abscheiden mechanisch geglänzt werden. Das führte nicht nur durch die Schwächung des Niederschlages zu einem unerwünschten Materialverlust, sondern brachte auch erhöhte Polierkosten mit sich. Es war daher der Wunsch verständlich, wenigstens ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße1,346 KByte
Seiten131-134

Die galvanotechnische Industrie in Deutschland aus dem Blickfeld der Wirtschaft

Von Prof. Dr.-Ing. R. Weiner ist über die „Entwicklung und Wandlung in der Galvanotechnik“ bereits berichtet worden. Hier soll nun die Frage untersucht werden, inwieweit die galvanotechnische Industrie in Deutschland im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung in den Jahren nach 1945 Schritt halten konnte und ob sie (wie die Elektroindustrie, zu der sie zu ihrem wesentlichen Teil gehört) ebenfalls an Bedeutung zugenommen hat. Die Antwort ...
Jahr1958
HeftNr4
Dateigröße2,221 KByte
Seiten124-130

Aktuelles aus der Galvanotechnik 03/1958

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Erteilte Patente, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbücher
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße2,348 KByte
Seiten115-120

Aus der Praxis – für die Praxis 03/1958

Ausblühung auf Kadmiumniederschlägen:Frage: Seit 5 Jahren betreiben wir ein cyanidisches Kadmiumbad. Es werden damit in der Hauptsache gebrauchte Teile nach genügender Säuberung neu kadmiert. in der letzten Woche geschah es, daß unsere Versandabteiiung fertige Apparate und Geräte, die bis zu 4 Monate gelagert hatten, zurückgab, da sämtliche kadmierten Teile mit einem weißen Belag überzogen waren. Wir deuten es als eine ...
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße809 KByte
Seiten113-114

Das Portrait des Monats: Professor Dr. Ing. Dr. phil. Wilhelm Pfanhauser

Professor Dr. Ing. h. c. Dr. phil. Wilhelm Pfanhauser ist der Altmeister und Nestor der deutschen Galvanotechnik. Er wurde am 11. April 1876 in Wien als Sohn des Begründers der österreichischen Galvanotechnik, Wilhelm Pfanhauser, geboren. Sein Vater, Wilhelm Pfanhauser, brachte im Jahre 1881 die erste Auflage des Buches „Anleitung zum Galvanisieren der Metalle“ heraus, das in Wien erschien, was praktisch gesehen die Grundlage war für ...
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße280 KByte
Seiten112

Studienreise Galvanotechnik nach den USA

Wir verweisen aui die bisherigen Veröffentlichungen an dieser Stelle und das Reiseprogramm, das dem Januarheft vorliegender Zeitschrift beilag. Inzwischen haben sich einige Änderungen im Besichtigungsprogramm ergeben, so daß wir nachstehend das nunmehr endgültige Besichtigungs- und Reiseprogramm veröitentlichen. Neue Interessenten für Teilnahme an der Reise wenden sich schnellstens an den Verlag oder an den Wirtschaftsdienst ...
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße753 KByte
Seiten 110-111

Schweißspuren und Fingerabdrücke auf Metall

Zu diesen in der Praxis immer wieder auftretenden Fragen veröffentlichen wir nachstehend einige Beiträge, die voneinander unabhängig sind. Um die Probleme erschöpfend zur Sprache zu bringen, werden 3 verschiedene Aufsätze zusammengefaßt. Die erste Betrachtung stellt eine Zusammenfassung als Referat dar, die zweite bezieht sich auf die neu entwickelte schweißhemmende „Modal“-Salbe, für welche auf Anregung der Siemens & Halske ...
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße1,177 KByte
Seiten107-109

Über die Planung von Anlagen zur kontinuierlichen alkalischen Chlorierung cyanidhaltiger Abwässer

Vorbemerkung der Schriftleitung In Heft t/1958 wurde unter der obigen Überschrift ein Aufsatz veröffentlicht von Herrn Dr. Leslie E. Lancy, Ellwood City, Pa., der u. a. Stellung nahm zum Degussa-Verfahren. Herr Dr. E. Asendorf bringt nachstehend seine Entgegnung auf diese Veröffentlichung im Rahmen des gegenseitigen Erfahrungsaustausches. Wir werden uns auch weiterhin in vorliegender Zeitschrift mit dem wichtigen und aktuellen Thema der ...
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße1,741 KByte
Seiten102-106

Metallüberzüge auf chemischem Wege

Nickel ist es bereits gelungen, genaue Methoden auszuarbeiten, die es gestatten, beliebig dicke Nickelniederschläge zu erzielen. Es lag daher nahe zu prüfen, ob eine solche Möglichkeit auch bei Kobalt, einem dem Nickel verwandten Metall, gegeben ist. Aus der US-Patentschrift 2 532 284 vom 5. Dezember 1950 ist zu entnehmen, daß die chemische Reduktion des Kobalts ähnlich wie bei Nickel mit Hilfe der unterphosphorigen Säure verläuft. Bei ...
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße3,177 KByte
Seiten82-92

Termin-Vorschau und der Inhalt des vorliegenden Heftes

Vom 29. März bis 13. April startet die Studienreise Galvanotechnik nach den USA, die gemeinsam mit unserem Vertag durchgetührt wird. Das Reise- und Besichtigungs-Programm verspricht allen Teilnehmern eine Vielzahl von Anregungen. Näheres darüber lesen Sie auf Seite 110 des vorliegenden Heltes. Die Deutsche Industriemesse Hannover 1958 findet vom 27. April bis 6. Mai statt. Bedeutende Hallen-Neubauten sind erstellt worden, insbesondere ...
Jahr1958
HeftNr3
Dateigröße310 KByte
Seiten81

Aktuelles aus der Galvanotechnik 02/1958

 

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Erteilte Patente, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbücher
Jahr1958
HeftNr2
Dateigröße2,097 KByte
Seiten75-80

Aus der Praxis – für die Praxis 02/1958

Oberflächenschutz von MessingFrage: Wir stellen unter anderem kleine und mittelgroße gestanzte, polierte und farblos lackierte Messingteile her. Obwohl die Teile lackgeschützt sind, bekommen wir ebenso wie auch unsere Mitbewerbsfirmen, immer wieder zu hören, daß die USA und jetzt auch Italien uns im Oberflächenschutz von Messingteilen weit voraus seien. Bei diesen Ländern würden die Metallteile nicht mehr anlaufen bzw. ungleich ...
Jahr1958
HeftNr2
Dateigröße379 KByte
Seiten74

Das Portrait des Monats: Dr. Richard Springer

Dr. Richard Springer wurde in Hermannstadt (Siebenbürgen) am 13. 8. 1902 als Sohn reichsdeutscher Eltern geboren. Nach dem Abitur am humanistischen Gymnasium studierte er von 1920–1925 in Leipzig, Jena und Graz Chemie und promovierte in Graz 1925 mit einer organ. Arbeit (bei Prof. Zinke) summa cum laude. Etwa ein Jahr betätigte er sich an der TH in Graz praktisch auf dem Gebiet der organischen Mikroelementaranalyse nach Pregl. Dann folgte ...
Jahr1958
HeftNr2
Dateigröße329 KByte
Seiten73

Deutscher Verband für Materialprüfung

Zu der Hauptversammlung 1957 des DVM, die anläßlich der 50-Jahr-Feier der Staatlichen Materialprüfungsanstalt an der Technischen Hochschule Darmstadt abgehalten wurde, versammelten sich am 6. Dezember 1957 etwa 350 Teilnehmer in der Technischen Hochschule. (Siehe Bild in Heft 1/1958, S. 21.) Die Anwesenden wurden zunächst von dem Ehrenvorsitzenden des DVM, Herrn Prof. Dr.-Ing. E. H. Schulz, in seiner bekannten humorvollen Art begrüßt. ...
Jahr1958
HeftNr2
Dateigröße1,396 KByte
Seiten69-72

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