Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Das PMC-Verfahren* (potentiostatische Metallabscheidung unter Verwendung von Chlorex®) am Beispiel eines chloridhaltigen Nickel-Sparspülbades

1 Einleitung Bei Galvanikbetrieben ist man in zunehmendem Maße darauf bedacht, zur Verringerung der nach der Entgiftung/Fällung anfallenden teuer zu entsorgenden Mischschlämme die bei den einzelnen Prozessen anfallenden Spülwässer separat zu behandeln und die darin gelösten Metalle zu rezyklieren. So besteht bei der sauren Vernickelung (pH ca, 4,5) ein optimales Konzept darin, drei hintereinan- der geschaltete Spülbäder ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,493 KByte
Seiten505-511

Umweltschutz - ein zwiespältig Ding

Mit erheblichem politischen und finanziellen Aufwand wurde in den letzten fünfzehn Jahren der Gedanke des Umweltschutzes in alle Haushalte getragen. Maßnahmen mit z. T. extremen Forderungen waren die Folge. Und die einzelnen Betriebe hatten mit teilweise beachtlichen finanziellen Mitteln den Maßnahmen Rechnung zu tragen.

Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße180 KByte
Seiten495

Aus der Praxis – für die Praxis 02/1995

Edelstahl vor dem Galvanisieren abwassergerecht und technisch einwandfrei vorbehandeln Frage: Wir erhalten oft Teile aus Edelstahl und hochlegierten Eisenlegierungen zum galvanischen Beschichten. Offensichtlich sind sie nicht immer aus dergleichen Edelstahlsorte gefertigt, da sie sich bei der Vorbehandlung sehr unterschiedlich verhalten. Um diesen Schwierigkeiten vorzubeugen, benötigen wir ein universelles Vorbehandlungsverfahren ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße482 KByte
Seiten457-458

Werkstückfinishing mittels Robotern

Ein Bericht über Roboter-Systeme zur Oberflächenbehandlung der Firma SULZER Robot Systems Für die verschiedensten Fertigungsverfahren werden Bearbeitungsmaschinen angeboten, deren Automatisierungsgrad der Anwender meist seinen Wünschen entsprechend bestimmen kann. Daneben sind jedoch immer noch Fertigungsvorgänge durchzuführen, bei denen der Automatisierungsgrad noch relativ gering ist. Dies betrifft hauptsächlich Aufgaben wie ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße916 KByte
Seiten452-456

Neue Entsorgungsmöglichkeiten für die Metallindustrie der neuen Bundesländer

Bericht über die Inbetriebnahme der chemisch/physikalischen Behandlungsanlage der Firma UWE-Sondermüll & Recycling GmbH, Taucha bei Leipzig von G. Muster (DGO Bezirksgruppe Dresden) 1 Zur Situation Am 22. November 1994 wurde die chemisch/physikalische Behandlungsanlage der Firma UWE-Sondermüll & Recycling GmbH auf ihrem Firmengelände in Taucha im Gewerbegebiet Am Steinbruch feierlich in Betrieb genommen. Die ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,566 KByte
Seiten444-451

Problemlösungen für Spitzgießwerkzeuge: Beschichtungen, Berechnungen, Bauteile

Bericht über einen Workshop der Firma Novo-Plan und des Ing.-Büros J. Hannebaum am 10. November 1994 in Aalen Die Firmen Novo-Plan Oberflächen- und Werkstofftechnik und das Ing.-Büro J. Hannebaum luden zu diesem Workshop ein. Bemerkenswert ist, daß die Veranstaltung ein Spektrum vom Werkstofflieferant für Werkzeuge über die Hersteller von Spritzgießformen, deren Bearbeitung bis hin zum Anwender abdeckten.Im ersten Block ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße279 KByte
Seiten443

Spezialverfahren für das Recycling und Galvanisieren von Edelmetallen

Ein redaktioneller Bericht über die C. Hafner Gold- und Silberscheideanstalt in Pforzheim Edelmetalle lassen sich nach dem heutigen Stand der Technik nicht ohne die Verwendung bestimmter Chemikalien verarbeiten. Deshalb ist es für einen Betrieb, der sich u. a. auf die Abscheidung und das Recycling dieser Stoffe spezialisiert hat, besonders wichtig, angesichts der heutigen strengen Abwasser- und Abluftbestimmungen anlagentechnisch ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,192 KByte
Seiten436-442

Oberflächenveredeln von Aluminium

Der Werkstoff Aluminium hat auf Grund seiner günstigen Eigenschaften wie geringes Gewicht, gute Verformbarkeit oder Korrosionsbeständigkeit eine zunehmende Verwendung im Verkehrs- und Baubereich erlangt. So wird heute die Hälfte des gesamten Aluminiums in diesen beiden Branchen verwendet, wobei auf die Baubranche die Hälfte der Menge gegenüber des Verkehrssektors entfallen. Neben der Verwendung für Außenfassaden, die bekannt ist, ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße722 KByte
Seiten431-434

Interessantes und Wissenswertes über Schleifscheiben

Als im Jahr 1951 die ersten gewebeverstärkten Schleifscheiben mit Kunstharzbindung hergestellt wurden, ahnte kaum jemand, daß dies der Anfang einer atemberaubenden Entwicklung auf dem Gebiet der spanabhebenden Werkzeuge war: Die Flex-Scheibe war geboren. Damals bekannte Schleifmittel mit vonwiegend keramischer Bindung hatten eine Arbeitsgeschwindigkeit von 30-40 m/s, 45 m/s galten als Schallmauer. Heute machen neue Techniken mit deutlich ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße452 KByte
Seiten429-430

Neue Pulverbeschichtungsanlage ergänzt Eloxalverfahren

Im harten Wettbewerb der Servicebetriebe hat sich die Kombination von Eloxal- und Pulverbeschichtungsanlagen als Vorteil erwiesen. Seit April 1994 arbeitet in Ehingen (Landkreis Ulm) eine hochmoderne Pulverbeschichtungsanlage, mit der das am 1. August 1994 neu gegründete Unternehmen Eloxaiwerk Ehingen, Krämer + Eckert GmbH &Co. KG unter der Leitung von Josef Eckert einen ersten wesentlichen Schritt zur Modernisierung und Optimierung der ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße884 KByte
Seiten424-427

Brief aus England 02/1995

Zukunftsprognosen British Telecom unterhält eines der größten Forschungslabors in ganz Großbritannien. Die Wissenschaftler dieses Instituts hatten kürzlich ein Meeting auf dem sie sich zu einigen technologischen Entwicklungen äußerten, die unserer Generation beschert werden sollen. Nachfolgend sind diese aufgelistet mit dem Zeitpunkt (in Klammem) zu dem sie voraussichtlich eingeführt werden sollen:- Hochauflösender ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,287 KByte
Seiten417-422

Zum 250.Geburtstag von Alessandro Volta

Alessandro Volta wurde am 18. Februar 1745 in Como geboren, wo er auch studierte und 1774 Gymnasiallehrer für Physik wurde. 1779 wurde er an die Universität Pavia berufen. Er lehrte dort bis 1804. Schon als Schüler war er den Naturwissenschaften sehr zugetan, und als Student gab er seine erste wissenschaftliche Arbeit „Über die Anziehungskraft des elektrischen Feuers und die damit zusammenhängenden Erscheinungen“ heraus. Zwischen ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße416 KByte
Seiten415-416

Die Bestimmung mikrostruktureller Parameter galvanischer Zinkschichten

1 Einleitung Da die Schutzwirkung galvanischer Zinkschichten nicht nur auf einem Barriereeffekt, wie beispielsweise bei Nickel, sondern auch auf dem elektrochemischen Verhalten von Zink beruht, kommt der Weiterentwicklung der Verfahrenstechnik eine besondere Bedeutung auch im Hinblick auf die Reduzierung der erforderlichen Schichtdicken zu. Denn die Eingenschaften der Zink-Schicht hängen stark vom kristallinen Aufbau ab, der ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße444 KByte
Seiten412-414

Haftungsaspekte bei kombinierten Beschichtungsverfahren

1 Einleitung In der Industrie werden in zunehmendem Maße Kunststoff- und Kunststoffverbundbauteile eingesetzt. Zu den charakteristischen Vorzügen dieser Bauteile zählen insbesondere das niedrige spezifische Gewicht und die auf den Anwendungsfall abstimmbaren chemischen, physikalischen und mechanischen Eigenschaften. Durch die Auswahl des geeigneten Kunststoffs, bzw. Faserverbundmaterials [1] können Steifigkeit, Elastizitätsmodul, ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,426 KByte
Seiten404-411

Einfluß von Beiz-Inhibitoren auf die Entstehung von wasserstoffinduziertem Sprödbruch

1 Einleitung In vielen Bereichen der Technik werden hoch- feste Stähle eingesetzt. Die kostengünstigen niedrig- und unlegierten Stähle weisen jedoch eine starke Korrosionsanfälligkeit auf. Sehr häufig werden deshalb zum Korrosionsschutz der Bauteile galvanisch abgeschiedene Schichten aufgebracht. Dabei entsteht bei den Vorbehandlungsschritten Beizen und elektrolytische Entrostung/Entfettung sowie bei der Metallabscheidung ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,240 KByte
Seiten398-403

Ökonomische und ökologische Vorteile durch Integration der Oberflächentechnik in die Fertigung

1 Vorteile durch Integration Bei der Herstellung metallischer Werkstücke sind die Fertigungseinrichtungen, die zur spanenden und umformenden Bearbeitung eingesetzt werden, üblicherweise in einer Betriebsstätte vereinigt. Die zur Oberflächenbehandlung erforderlichen Bearbeitungen erfolgen dagegen in den meisten Fällen in räumlich getrennten Betriebsstätten durch spezialisierte Fachbetriebe. Die räumliche Trennung ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,350 KByte
Seiten391-397

Der Einfluß von Zusätzen auf die Reduktion von Kupfer(ll)-EDTA- Komplexen in stromlosen Kupferbädern

Polarographische Untersuchungen mit der Quecksilbertropfen-Elektrode 1 Einleitung Es gibt zur Zeit zwei Theorien für die Wirkung stabilisierender Zusätze in außenstromlosen, chemischen Kupfer-Bädern [1]. Einmal sollen sie als Cu(l)-Liganden wirken und so die Bildung von CU2O verhindern, wofür es aber in der Literatur keine direkten Angaben gibt. Die zweite Theorie geht von einer Hemmung des Wachstums von Kupferkeimen ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße749 KByte
Seiten387-390

Fertigungsintegrierte Prozesse im Motorenbau am Beispiel der Zylinderbeschichtung

1 Ausgangsbasis Nickeldispersionsschichten und speziell Nickel- Siliziumcarbidabscheidungen sind nicht neu. Auch im Motorenbau, d. h. für die Beschichtung der Zylinderbohrungen, sind sie bereits vielfältig eingesetzt. So hatte der RO 80 von Audi einen Motorblock, der mit Nickel-Siliziumcarbid beschichtet war. In einer Vielzahl von einzylindrigen Motoren, vom Rasenmähermotor bis zum 6-Zylinder- Boxermotor des Porsche 911 (dieser hat ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße779 KByte
Seiten383-386

Beschreibung von Elektropolierelektrolyten mit elektrochemischen Meßmethoden

1 Einleitung Die Qualität einer Beschichtung wird entscheidend vom Oberflächenzustand des Grundmaterials bestimmt. In der Praxis werden zahlreiche Metalloberflächen elektropoliert, um einen bestimmten Oberflächenzustand zu erreichen. Die Zusammensetzung geeigneter Elektrolyte und die für das Elektropolieren optimalen Prozeßbedingungen stützen sich dabei allerdings häufig auf empirische Erfahrungen bzw. wenig ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße1,418 KByte
Seiten376-382

DIN ISO 9000 - Chance für die neue Galvanik?

Inzwischen werden sich wohl die meisten Unternehmer und leitenden Angestellten mehr oder weniger zwangsläufig mit der Zertifizierung nach DIN ISO 9000 ff. befaßt haben. Das erste Resümee daraus ist in der Regel, daß ein enormer Verwaltungsaufwand und eine Flut von meßtechnischen Problemen entstehen wird, die zudem bis zur funktionsfähigen Umsetzung Investitionen in größerem Umfang erfordern, wie z. B. durch Kosten- und ...
Jahr1995
HeftNr2
Dateigröße200 KByte
Seiten375

Galvano-Referate 05/2018

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße933 KByte
Seiten1097-1100

Zur Info - Umwelttechnik 05/2018

Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße1,223 KByte
Seiten1080-1085

Selektive Entfernung von gelösten Schwermetallen sowie Fluorid aus industriellen Prozesswässern mittels Adsorption (Teil 1)

Bei der Oberflächenbehandlung von Metallen wer- den wässrige Medien u.a. zum Kühlen, Reinigen, Beizen und Beschichten eingesetzt. Dabei kann ein unerwünschter Eintrag von löslichen Schwermetallen in diese Medien erfolgen. Als Alternative zu den bekannten Verfahren zur Schwermetallentfernung wie Fällung oder Ionenaustausch wird in diesem Beitrag die Schwermetalladsorption an granuliertem Eisenhydroxid beschrieben, die insbesondere ...
Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße989 KByte
Seiten1076-1080

Für eine intakte Natur – keine Abfälle in Wald und Flur

Das Frühlingswetter lädt zum Spazierengehen und Wandern ein. Man bewegt sich in dieser Jahreszeit gern in der freien Natur. Jedoch könnte man meinen, die Umwelt wird an zahlreichen Stellen zum allgemeinen Mülleimer. Das ist mir in meiner westsächsischen Heimat dieses Frühjahr besonders aufgefallen. Entlang von Agrarwegen, an Feldrändern, auf Waldplätzen und anderen Orten findet man illegal abgelagerten Müll. Das ist nicht ...
Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße959 KByte
Seiten1075

Zur Info - Medizintechnik 05/2018

Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße1,585 KByte
Seiten1068-1074

Reagent Development for Bioprinting // Materialentwicklung für den Biodruck

The Allevi is a versatile printer capable of printing with a wide array of materials and cells types. In addition to pre-optimized materials, many users also apply their own reagents with the Allevi. Below is an overview of reagent development used by the research team at Allevi. This general development process can be followed when developing a new material for use with the bio printer. Reagent development is split into two processes: vi- ...
Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße1,212 KByte
Seiten1062-1068

Neulich auf der Maker Faire

Viele Erfindungen von Werner von Siemens wurden nie patentiert. Das liegt nicht am mangelnden Geschäftssinn des Erfinders – der war bekanntlich gut ausgeprägt. Es lag vielmehr daran, dass um 1850 die Patentlandschaft in Preußen und den deutschen Staaten ausgesprochen heterogen und ineffizient war. Beispielsweise wurden Schutzrechte in manchen Staaten erst gar nicht erteilt oder anerkannt. In Preußen wurde Schutzrecht lediglich für ...
Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße882 KByte
Seiten1061

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 05/2018

Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße1,083 KByte
Seiten1055-1060

Verschleißschutzschichten auf schlauen Substraten – Geschützte Oberflächen mit Eigenschaften nach Maß

Die Beschichtung von Stahloberflächen mit Molybdännitrid erzeugt widerstandsfähige und mechanisch belastbare Oberflächen, die insbesondere auch bei höheren Temperaturen einsetzbar sind. Leistungsfähige Beschichtungen können unter anderem mit speziellen Vakuumbeschichtungsmethoden hergestellt werden, die durch einen Prozessverlauf fern des thermischen Gleichgewichts gekennzeichnet sind. Es zeigt sich, dass neben dem ...
Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße1,083 KByte
Seiten1051-1054

Recent achievements on oxidation-resistant Cr-(Al)-Si-B, Mo-(Al)-Si-B, Zr-(Al)-Si-B coatings obtained by magnetron sputtering and pulsed electrospark deposition (Part 2)

4 Coatings produced by pulsed electrospark deposition 4.1 Structure, mechanical, and tribological properties Electrospark deposition in practice depends on the total anode erosion ΣΔa, the total cathode weight gain ΣΔc and the treatment time. These dependences allow us to determine the intensity of mass transfer of the electrode material onto substrate and thickness of the coating being formed. The frequency and energy ...
Jahr2018
HeftNr5
Dateigröße1,303 KByte
Seiten1044-1050

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