Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Erfolg durch proaktives Agieren am Markt

Besuch bei der AIK Laminate GmbH in Kassel In den letzten 10 Jahren fand in der Basismaterial-herstellenden Industrie ein umfassender Konzentrationsprozeß statt; von ehemals 20 Herstellern in Europa im Jahre 1980 sind heute weniger als 10 noch am Markt präsent. Ursache für dieses „Massensterben” waren in erster Linie der drastische Preisverfall bei Laminaten gleich weichen Typs - Preiseinbußen in der Größenordnung von 30 ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße1,315 KByte
Seiten3463-3468

Beständig oder nicht beständig? Fotostrukturierbare Lötstopplacke im chemisch Nickel/Gold-Prozeß

1 Einleitung
 Immer feiner werdende Strukturen der Leiterplatte erfordern zur Erhöhung der Bestückungssicherheit völlig ebene Bauteileanschlußflächen der Leiterplatte, die mit dem bislang universell eingesetzten Hot-Air-Leveling (HAL)-Verfahren nicht mehr realisierbar sind. Neben den verfahrensbeding- ten, ungleichmäßigen Sn/Pb-Schichten stellt besonders die hohe thermische Belastung der Leiterplatte beim Verzinnen hohe ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße1,125 KByte
Seiten3458-3462

Optisches Registrieren beim Belichten

1 Einleitung
 Bei der Herstellung von Gedruckten Schaltungen ist die Registrierung nach wie vor eines der Hauptprobleme. Dabei versteht man unter Registrierung die optimale Zuordnung der in unterschiedlichen Arbeitsschritten erzeugten Bilder zueinander. Im Laufe der Fertigung eines Multilayers werden in folgenden Arbeitsschritten Bilder erzeugt: - Fotovorlagenerstellung (für Innenanlagen, Außenanlagen, ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße1,150 KByte
Seiten3452-3457

Multichipmodule – die Lösung für moderne Aufbautechniken ? – Teil 2

Fortsetzung aus Heft 9/1996 Multichipmodule (MCMs) werden seit geraumer Zeit in den unterschiedlichsten Veröffentlichungen und Vorträgen als zukünftige Substratlösungen vorgestellt. Eine kritische Betrachtung der bisherigen Ergebnisse insbesondere in Bereichen außerhalb von Forschung und MIL-Anwendung zeigt aber, daß die vor kurzem noch prognostizierte allgemeine Verbreitung für den Gesamtbereich der elektronischen Geräte und ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße1,806 KByte
Seiten3444-3451

Zwischenhoch fürs Marketing

Es ist wieder einmal so weit: in München steht die electronica an und dem Messekonzept wird der letzte Schliff verpaßt. Auch die 16. Internationale Fachmesse für Bauelemente und Baugruppen in der Elektronik wird sicher wieder ihrem Anspruch, Leitmesse der Elektronikbranche zu sein, gerecht. Allerdings stellen sich immer mehr Her- und Aussteller die Frage, ob denn der (beträchtliche) finanzielle Aufwand in einem vernünftigen ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße198 KByte
Seiten3429

Anlagen/Verfahren 10/1996

Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße906 KByte
Seiten3425-3428

Untergesetzliches Regelwerk zum Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz

Die Entwürfe zum untergesetzlichen Regelwerk des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes sind Ende Februar an die beteiligten Kreise der Wissenschaft, der betroffenen Wirtschaft, der für die Abfallwirtschaft zuständigen obersten Landesbehörden so- wie die kommunalen Spitzenverbände zur Stellungnahme versandt worden. Die Anhörung der beteiligten Kreise hat vom 1. bis 4. April 1996 in Bonn stattgefunden.

 

Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße486 KByte
Seiten3423-3424

Automatisierung und Arbeitsplätze

Roboter und Automaten in der Industrie - Chance für das Handwerk


Die Zunahme der Automatisierung in Produktionsbetrieben wird von Arbeitnehmerseite vielfach mit Argwohn betrachtet, da teilweise Arbeitsplatzverluste mit dieser Maßnahme verbunden sind. Was aber sind die Gründe, Automaten einzusetzen?


 

Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße399 KByte
Seiten3421-3422

Wird das Kreislaufwirtschaftsgesetz pünktlich in Kraft treten?

Das lange Ringen um das 1994 verabschiedete Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrwAbfG) hat zu einem Kompromiß geführt, der über entsprechende Verordnungen, Richtlinien usw., dem sog. untergesetzlichen Regelwerk, nach den Plänen der Bundesregierung im Oktober dieses Jahres in Kraft gesetzt werden soll. Doch zeigen die noch immer intensiven Diskussionen, daß diese Kompromißlösung auf tönernen Füßen steht, die noch der ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße459 KByte
Seiten3419-3420

Abfallverwertung/-entsorgung – Latentes Ratio-Potential

Neue Anlagen der Fa. FPS in Berlin Zur allgemeinen Situation
auf dem Abfallsektor
 Abfallentsorgung oder Verwertung Ist Vertrauenssache. Dem Abfallerzeuger obliegt gemäß geltendem Abfallrecht die Pflicht zur Prüfung der betriebsinternen Abfallvermeidung wie auch der Verwertungs- und Beseitigungsmöglichkeiten. Noch immer trägt er einen erhebliche Teil der Sorgfaltspflicht bei der Prüfung, ob sein Abfall einen legalen ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße1,404 KByte
Seiten3410-3416

Umweltfreundliches Spülen im „Samba-Schritt”

Eine einfache Möglichkeit zur Stoffrückführung beim Spülen Ein wesentlicher Faktor beim Galvanisieren ist der Spülprozeß. Seine Bedeutung ist vielfältig, insbesondere: Aus galvanotechnischer Sicht:
- Schutz nachfolgender Bäder vor störenden Verunreinigungen,
- Sicherstellung sauberer Oberflächen nach dem Galvanisierprozeß, Aus umwelttechnischer Sicht:
- Rückhaltung und ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße312 KByte
Seiten3408-3409

Klärschlammverwertung/-entsorgung

Die meisten Galvanikbetriebe zählen abwasserseitig zu den Indirekteinleitern, d. h. daß ihre Abwässer über die Kanalisation den kommunalen Klärwerken zufließen. Soweit sie nicht chemisch abgebaut werden, wer- den enthaltene Stoffe, z. B. Reste von Schwermetallen usw., im Klärschlamm angereichert; deshalb wurde die Klärschlammverordnung geschaffen, um dessen Qualität für die Verwertbarkeit in der Landwirtschaft als Düngemittel ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße803 KByte
Seiten3404-3407

Auswirkungen der Umweltpolitik auf die Galvanobranche in Baden-Württemberg – Teil 7

Fortsetzung aus Heft 8/96 8 Auswirkungen auf den Energieeinsatz Bei der Bewertung des Einsatzes von Umweltschutztechniken müssen neben den Vermeidungspotentialen auch mögliche ökologische Folgen berücksichtigt werden. Die bereits dargestellten Rückgewinnungstechnologien führen in der Regel zu einer Reduzierung des Abwasser- und Abfallanfalls, dies ist jedoch häufig nur unter Einsatz eines relativ hohen Energieaufwandes ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße1,411 KByte
Seiten3397-3403

Naßchemische Oxidationsverfahren zur Abwasserbehandlung (Teil 1)

Erarbeitet im Arbeitskreis „Abwasserreinigung“ des VCI-Fachausschusses „Wasser und Abwasser" 1 Einleitung Naßchemische Oxidationsverfahren im Bereich der Abwasserreinigung gewinnen zu- nehmend an Bedeutung. Zu dem eher klassisch zu nennenden Gebiet der oxidativen Umwandlung (Entgiftung) von Cyaniden, Nitriten und schwefelhaltigen Verbindungen (Sulfide, Sulfite und Thiosulfate) sind Verfahren zur Oxidation organischer ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße1,021 KByte
Seiten3392-3396

Geld ist nicht alles

Umweltschutzforderungen des Gesetzgebers, angeheizt durch Öffentlichkeit und Medien, bestimmen manche innerbetriebliche Maßnahme entscheidend mit. Ein wesentlicher Aspekt sind jedoch die meist damit verbundenen investitionsbedingten Kosten. Geld ist knapp, besonders bei den kleinen Handwerksbetrieben.

 

Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße164 KByte
Seiten3377

Alternativen für Hartchromüberzüge

Ein 100 % iger Ersatz für Hartchrom ist auch heute noch nicht verfügbar, wenn man die ganze Palette der Eigenschaften und Anwendungen in Betracht zieht. Für jeweils spezifische Anwendungen, bei denen nur ein Teil der Eigenschaften benötigt wird, gibt es jedoch schon industriell brauchbare Alternativen. Ein Beispiel dafür sind die trockenen Vakuumverfahren und das thermische Spritzen, mit denen die Umweltprobleme der mit zum Teil ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße469 KByte
Seiten3365-3366

Kombination von
Ionenimplantation und galvanischer Verchromung

Die galvanische Hartverchromung wird in Elektrolyten durchgeführt, die sechswertiges Chrom in ho- her Konzentration enthalten. Steigende Forderungen des Umwelt- und Arbeitsschutzes erhöhen den technischen Aufwand, der für einen sicheren und gesetzeskonformen Betrieb solcher Bäder erforderlich ist. Durch eine Kombination von galvanischer Verchromung und Ionenimplantation kann der Umsatz von sechswertigem Chrom verringert werden. Gleichzeit ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße268 KByte
Seiten3364

Beschichtungstechniken für Hochtemperatursupraleiter

Das faszinierende Phänomen der Supraleitung hat durch die Entdeckung der Supraleitung in keramischen Kupferoxiden durch Bednorz und Müller [1] eine neue Dimension gewonnen. Neben ihrer Bedeutung für die Grundlagenforschung stellt die Materialklasse der Hochtemperatursupraleiter (HTSL) aufgrund der hohen Sprungtemperatur ein Potential für technische Anwendungen dar, eine Situation, welche vielleicht mit der der Halbleiter in den 60ger ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße839 KByte
Seiten3360-3363

Kombinationsverfahren

Die Erfahrung, daß einzelne Beschichtungsverfahren häufig nicht in der Lage sind, die benötigte Funktionalität eines Bauteiles zu liefern, ist schon alt. So war es z. B. viele Jahre nicht möglich, Titanwerkstoffe im industriellen Maßstab mit reproduzierbarer Haftfestigkeit galvanisch zu beschichten. Durch Vakuumverfahren wie PVD konnte zwar eine gut haftende Schicht aufgetragen werden, die jedoch nicht die für Verschleiß- oder ...
Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße171 KByte
Seiten3359

Zur Info - Lackiertechnik 10/1996

Jahr1996
HeftNr10
Dateigröße648 KByte
Seiten3356-3358

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