Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Die Bedeutung der Glasübergangstemperatur bei Basismaterialien für gedruckte Schaltungen


Definition

Die Glasübergangstemperatur Tg eines Polymeren ist die Temperatur, bei der das Material vom glasartig spröden in einen zähelastischen Zustand übergeht.

Bei vielen Kunststoffen ist dieser Übergang mit einer endothermen Wärmetönung verbunden, die mittels der Differential Scanning Calorimetry (DSC) registriert werden kann und dadurch eine gängige Methode zur Bestimmung der Tg gegeben ist.

 

Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße1,659 KByte
Seiten3809-3820

Ein Handycam macht nachdenklich

Nach eigenen Worten lief es einem Leiterplattenhersteller „kalt den Rücken runter“ als just in Nürnberg während einer Fachtagung das Leiterplatten-Innenleben von Sonys neuestem Handycamcorder vorgestellt wurde. Die drei über Flexschaltungen verbundenen Leiterplatten des in großen Volumen gefertigten, in der Tat handgroßen Geräts - auf der Titelseite dieses Heftes ist ein Quer- schnitt zu sehen - steilen modernste High ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße197 KByte
Seiten3781

Umschau 11/1997

Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße1,216 KByte
Seiten3776-3780

Abwasser aus Lackierprozessen

Maßnahmen zur Vermeidung und Behandlung Gemäß § 7a Wasserhaushaltsgesetz (WHG) darf eine Erlaubnis für das Einleiten von Abwasser in Gewässer nur erteilt werden, wenn die Schadstofffracht so gering gehalten wird, wie dies bei Einhaltung der jeweils in Betracht kommenden Verfahren nach dem Stand der Technik möglich ist. Die Einleitung dieses Abwassers aus Lackierbetrieben unterliegt den Anforderungen des neuen Anhangs 40 der ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße402 KByte
Seiten3774-3775

Schwermetall-Grenzwerte - noch immer unbefriedigend

Umfrage zeigt, daß die Problematik nicht beseitigt ist Zur Situation Deutschland hat noch immer weltweit die schärfsten Grenzwerte für Schwermetalle im Abwasser. Als diese in Zusammenhang mit dem Anhang 40 der Allgemeinen Rahmen- AbwasserVwV im Jahr 1989 festgelegt wurden, haben die Praktiker in den verschiedenen Arbeitsgremien auf die Problematik vor allem bei den leicht komplexierbaren Metallen Kupfer und Nickel bei der ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße1,865 KByte
Seiten3764-3773

Thermische Nachbehandlung von Rückständen aus der Abfallverbrennung

Kein Anlaß für generelle Nachbehandlung gegeben Hauptzweck der thermischen Behandlung (z. B. Großmüllverbrennung - HMV) von Abfällen ist es, die organischen Bestandteile und Schadstoffe weitgehend zu zerstören, anorganische Schadstoffe abzutrennen bzw. zu immobilisieren und die Reststoffe zu inertisieren, um so die Ablagerbarkeit von Rest-Siedlungsabfällen und - soweit möglich und sinnvoll - auch die Anforderungen für die ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße418 KByte
Seiten3762-3763

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz greift

Die Möglichkeiten der Wirtschaft, mit mehr Eigenverantwortung die einwandfreie Entsorgung und Verwertung von Reststoffen zu organisieren und durchzuführen bei rückläufigem Eingriff der Behörden, beginnen sich zu realisieren, wie die nachfolgende Veröffentlichung der Z. Umwelt 6/1997 dokumentiert. Diese Entwicklung zeigt insbesondere die Möglichkeiten, sich entsprechend organisierter Betriebe zu bedienen, die die Gefahr der ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße493 KByte
Seiten3760-3761

Sicheres und umweltfreundliches Umfüllen von Flüssigkeiten

Selbst entlüftende Rohr-Vorlage SERV Das Problem wurde vor Jahren insbesondere für Tankstellen diskutiert und inzwischen durch entsprechende Techniken in die Praxis umgesetzt: Beim Umfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere mit hohem Dampfdruck können durch das aus dem zu befüllenden Tank verdrängte Luftvolumen in Summe erhebliche Mengen gasförmiger Stoffe in die Umwelt emittiert werden. Während das Problem in Zusammenhang mit ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße388 KByte
Seiten3758-3759

Ölabscheidung zur Entlastung der öffentlichen Abwasseraufbereitung

ln der metallverarbeitenden Industrie werden aus verschiedenen Gründen die Metallteile vor der eigentlichen Oberflächenveredelung mit Ölen und Fetten benetzt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Korrosionsschutzöle, Kühlschmierstoffe oder Schleif- und Polierpasten. So unterschiedlich die einzelnen Charakteristiken der einzelnen Öle und Fette auch sein mögen, die gemeinsame Eigenschaft ist die Unlöslichkeit in Wasser. Um ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße668 KByte
Seiten3755-3757

Neues aus dem Internet

Gefahrstoff-Management online

Schutz-, Überwachungs-, Ermittlungs-, Informations- und Dokumentationspflichten - die Gefahrstoffverordnung legt allen mit Gefahrstoffen arbeitenden und handelnden Betrieben umfangreiche Pflichten auf. Dies geschieht zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Umwelt.

 

Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße424 KByte
Seiten3753-3754

Energiekosten senken

Interessante Hinweise von einem Lehrgang über Möglichkeiten der Energiekostensenkung in Betrieben an der Technischen Akademie Esslingen am 23./ 24.September 1997 Die zunehmenden Energiekosten stellen für Gewerbebetriebe ein immer höheres Einsparungspotential dar. Dies gilt in ganz besonderem Maße auch für Galvanikfertigungen, da ein hoher Bedarf an Heizleistung und Strom für einen qualitativ hochwertigen Betrieb erforderlich ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße660 KByte
Seiten3750-3752

Spülen - theoretische Grundlagen und Berechnungen der Spülsysteme

Teil 1: Spülgeschwindigkeit im bewegten Bad Zusammenfassung Es wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß der in das Spülbad an Gegenständen ein- geschleppte Flüssigkeitsfilm unter den Bedingungen der gegenseitigen Bewegung der Gegenstände und des Bades mit einer Geschwindigkeit beseitigt wird, die direkt proportional zu seiner Momentandicke ist. Es wurden für diese Voraussetzung gültige mathematische Beziehungen ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße1,052 KByte
Seiten3745-3749

Der Roundtable-Effekt

Mit der Demokratisierung unseres Landes entstand die Idee der Gleichheit für alle, mit wenigen Ausnahmen jedem die gleichen Chancen. Während die Bibel noch den Platz am oberen Ende der Tafel als ehrenvoll hervorhebt (Lukas 14,7-11), hat man demokratisch die hierarchische Ordnung weitgehend abgeschafft und alles nivelliert. Der Roundtable, der runde Tisch, kam diesem An- sinnen optimal entgegen; alle sollen sich gleich fühlen, niemand ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße168 KByte
Seiten3737

Umweltaspekte der Oberflächenmodifikation durch energiereiche Teilchen und Strahlung

1 Einleitung
 Die Modifikation von Oberflächen oder Randschichten von Materialien durch den Beschuß mit Ionen, Elektronen oder Lichtquanten hat zahlreiche Aspekte und kann vielfältige Veränderungen hervorrufen, z.B.: - Deposition 
- Abtragung 
- Legieren.
 Beim Laserstrahl spricht man z.B. von - Laser-CVD 
- Laserschmelzen oder -legieren 
- ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße1,669 KByte
Seiten3720-3727

Neue Verfahren zum Ersatz von Chrom

Bericht über eine Veranstaltung in Pennsylvania, USA Ende 1996 fand im Seven Springs Ski Ressort, Laurel Highlands, Pennsylvania, USA, der dritte jährliche Informationsaustausch über den Ersatz chromhaltiger Schichten und Lösungen statt. Sponsor dieser Advanced Techniques for Replacing Chromium Conference war das National Defense Center for Environmental Excellence (NDCEE). Auch die American Electroplaters and Surface Finishers ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße480 KByte
Seiten3718-3719

Schachspieler

Die Frage, ob die Welt zunehmend zum Schachbrett wird, wird gestellt, seit es dieses Spiel gibt. Bereits in vergangenen Jahrtausenden waren es stets wenige Mächtige, die der Geschichte ihren Stempel aufprägten. Die Massen waren schon immer nur Bauern im Spiel der Könige, im besten Fall vielleicht noch Läufer oder Türme. Trotzdem wurde Geschichte immer von Menschen geschrieben und Menschen waren es auch, denen wir bahnbrechende Ideen und ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße211 KByte
Seiten3717

Zur Info - Lackiertechnik 11/1997

Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße218 KByte
Seiten3716

Moderne Vorbehandlungsverfahren für Stahl- und Zinkoberflächen – Teil 2

6 Zinkphosphatierung 6.1 Schichtbildung / Eigenschaften der Phosphatschicht Im Gegensatz zu Alkaliphosphatiermitteln enthalten Zinkphosphatierprodukte schichtbildende Metallkationen. Der wesentliche Unterschied zur Alkaliphosphatierung besteht darin, daß sich bei der Zinkphosphatierung kristalline Phosphatschichten mit deutlich höheren Schichtgewichten (2 bis 3 g/m^2) bilden. Die Kristallstruktur hängt von der ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße1,111 KByte
Seiten3710-3715

Qualität durch Qualitätssicherung

Wir produzieren Qualität! Qualität ist unser Anliegen!
Auf diese oder ähnliche Weise wird heute von Firmen versucht Produkte jeglicher Art zu vermarkten. Aber was bedeutet denn nun eigentlich Qualität?

Qualität ist, wie es ein Tagungsreferent einmal treffend formulierte, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt. Die Bedeutung des Begriffes hat sich in den letzten Jahren gewandelt.

 

Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße176 KByte
Seiten3709

Aus der Praxis – für die Praxis 11/1997

Unregelmäßige Chromatierung auf Trommelteilen Frage: Wir betreiben einen Gestell- und einen Trommelautomaten mit cyanidischen Zinkelektrolyten. Nach dem Verzinken wird in beiden Fällen gespült, In Salpetersäure aufgehellt und gelbchromatiert. Während die Chromatierung auf Gestellteilen einheitlich ausfällt, stellen wir auf den Trommelteilen sehr oft nicht chromatierte Fleckenfest. Gemeinsam mit dem Lieferanten der Chromatierung ...
Jahr1997
HeftNr11
Dateigröße259 KByte
Seiten3675

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