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Dokumente

Fach-Messewegweiser

Für den Fachmann ist es besonders wichtig, vor Beginn der Messe einen Überblick zu erhalten, welche Firmen ausstellen. Messe-Besucher, die in möglichst kurzer Zeit sich über alles Wichtige auf der Messe unterrichten möchten, übersehen im Meß-Adreßbuch sehr leicht Aussteller- Firmen, die sie besonders interessieren, da in alphabetischer Ordnung eine Fülle von Ausstellern verzeichnet ist.

Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße1,142 KByte
Seiten149-152

Aktuelles aus der Galvanotechnik 03/1954

  • Patente (Kurzbeschreibungen und Patentschau)
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße2,951 KByte
Seiten139-147

Fachliche Rundschau und Briefe, die uns erreichten 03/1954

Dickenmessung galvanischer Überzüge: Das Röntgeninstitut der Technischen Hochschule Stuttgart hat ein neues Meßverfahren entwickelt, das für die Dickenbestimmung auch sehr dünner Metallüberzüge angewendet werden kann. Das neue Verfahren beruht auf Absorptionsmessung. Für die Dickenmessung galvanischer Niederschläge sind schon viele Verfahren bekannt, die auf den verschiedensten Grundlagen aufgebaut sind. Auch die röntgenographische ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße978 KByte
Seiten136-138

Praktische Winke 03/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes. Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff

Das Vermessingen.
Elektrolytisches Schleifen.
Die Weiterentwicklung der Atramentverfahren zum schlammlosen Verfahren.

Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße1,541 KByte
Seiten131-135

Interessante Kleinigkeiten

NeusilberUnter dieser Bezeichnung versteht man bekanntlich eine Legierung aus Kupfer, Zink und Nickel, die sehr hart ist. Es dient zumeist zur Herstellung von Bestecken und Tafelgeräten. Im 18. Jahrhundert kam das Neusilber erstmals aus China nach Europa. Unterschied zwischen Messing und TombakTombak ist eine Legierung aus Kupfer imd Zink. Auch Messing besteht aus einer Legierung dieser Metalle. Beim Tombak überwiegt ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße614 KByte
Seiten130-131

Versilberung von einst und jetzt

Dank der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten unserer Lieferfirmen der Galvanotechnik erfuhren die galvanischen Verfahren zur Auftragung metallischer Überzüge ihre heutige Vervollkommnung. Wenn man heute die automatischen Anlagen in den Betrieben sieht oder auch kleinere, moderne galvanische Bäder, dagegen aber einmal Rückschau hält, erkennt man erst, was hier geleistet worden ist. Schon im Jahre 1880 wurden in der heutigen ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße292 KByte
Seiten129

Aus der Praxis – für die Praxis 03/1954

Ätzen von rostfreiem Stahl Frage: Wir wollen rostfreien Bandstahl elektrisch ätzen. (Norm Nr. V IIAM, Festigkeit 140-160). Es handelt sich um Maßstäbe. Antwort: Maßstäbe können wie folgt beschriftet werden; Die gereinigten Teile werden mit einem Gummistempel bedruckt unter Verwendung einer „Tinte“, bestehend aus:Selenige Säure H2Se O3   100 gKupfersulfat CuSO4 • 5 ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße1,348 KByte
Seiten123-126

Verwendung von kochendem Wasser in der Galvanotechnik

Nach dem Beizen von Eisengegenständen in Säuren erfolgt stets ein Abspülen, um die anhaftende Säure, wie auch die beim Beizen gebildete Eisensalzlösung abzuspülen. Der Sicherheit halber folgt hiernach noch eine Behandlung in einem Neutralisationsbad. Im Hinblick auf die Neutralisation, die ja alle Säurespuren restlos vernichtet, erfolgt das Abspülen oft in unzureichender Weise, meist in kaltem Wasser. Für viele Zwecke mag das kurze ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße682 KByte
Seiten121-122

Vom Gewicht und von der Masse

Wenn man ein Kilogramm Eisen mit einer Federwaage einmal am Nordpol, dann am Äquator und – wenn man dorthin könnte – auf dem Monde wägen würde, hätte man jedesmal andere Gewichte. Am Äquator würden wir 5 g weniger feststellen als am Pol. Auf dem Monde würde unser Kilogrammstück nicht einmal 200 g wiegen! Wir müssen überlegen, wie dieser Unterschied zustandekommt. An dem Kilogramm hat sich ja nichts geändert. Was bei diesen ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße629 KByte
Seiten120-121

Elementare Galvanotechnik 02/1954

Diese Rubrik für den Nachwuchs erscheint in jedem Heft: Fortsetzung von Dipl. Ing. Dr .phil. Hermann Wagner. Eine besondere Art der quantitativen diemischen Analyse ist die Kolorimetrie. Sie wird immer dann mit Vorteil angewandt, wenn es sich darum handelt, geringe Mengen von „Verunreinigungen“ (z. B. Kupfer-, Blei-, Eisen-, Zinkmengen in Nickelanoden oder Nickelsalzen) quantitativ zu erfassen. Prinzip: Der zu bestimmende Stoff wird in ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße296 KByte
Seiten120

Der Galvaniseur als Kunstgewerbler

Galvanisieren von Objekten aus der Natur: Auch hier beginnt der Anfänger mit einem einfachen Objekt, z. B. mit dem Sprößling eines Fichtenzweiges oder einem Eichenblatt, welches sich nicht so leicht deformiert. Man stellt den Pflanzenteil aufrecht in trockenen Sand und läßt durch einen Trichter oder eine spitze Tüte langsam Sand aufrieseln bis das Objekt vollständig bedeckt ist, dann bringt man es an einen warmen und trockenen Ort ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße337 KByte
Seiten119

Reinigung (Entfettung) von Eisen- und Metalloberflächen, Teil II

Entfettung mittels fettlösender Dämpfe Seit etwa 25 Jahren hat sich das Verfahren zur Entfettung von Metallteilen mittels organischer Lösungsmittel entwickelt (Dämpfe des Trichloräthylens und Perchloräthylens), die den großen Vorteil aufweisen, die mit Fett verunreinigten Metallflächen nur mit vollkommen fettfreiem Lösungsmittel in Verbindung zu bringen. Die gereinigten Oberflächen werden also in vollständig gereinigtem, fettfreiem ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße942 KByte
Seiten116-118

Hart-Eloxierung von Aluminium Ersatz für Hartchrom?

Die Eigenschaften und Vorzüge elektrolytisch erzeugter Oxydschichten auf Aluminium für dekorative und Korrosionsschutzzwecke (Eloxal- oder Alumilite-Verfahren) sind bekannt. Die Aluminium Company of America bringt unter der Bezeichnung „Hard Coatings“ ein neues, vielversprechendes Verfahren auf den Markt, das auch für die deutsche Industrie neue, interessante Anwendungsgebiete für Aluminium erschließen dürfte. Zum Unterschied von ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße641 KByte
Seiten115-116

Zum Thema „Bandschleifen"

In Heft 11/12-1953 dieser Zeitschrilt erschien der Aufsatz „Die Bedeutung der Kontaktscheibe beim Bandschleifen“ von O. Schleppi. Wir begrüßen es, daß aufgrund dieser Veröffentlichung ein Mann der Praxis zu diesem Thema Stellung nimmt. Wir bringen die Arbeit im Original. Wir glauben, daß so dem Erfahrungsaustausch am besten gedient wird.

Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße996 KByte
Seiten113-115

Brief aus Kanada

Die Beschäftigungslage für die Oberflächenveredlung von Metallen kann hier als sehr zufriedenstellend bezeichnet werden. Montreal, als die größte Stadt Kanadas hat eine ganze Anzahl galvanischer Betriebe. Hierbei handelt es sich teils um Firmen, die im Lohn arbeiten (galvanische Anstalten) und um Industriefirmen der Metallindustrie, die ihre eigenen galvanischen Abteilungen haben. Es gibt Kleinbetriebe mit 3 bis 4 Galvaniseuren und auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße679 KByte
Seiten111-112

Unfallgefahren durch Schleifscheiben

Schleifscheiben können Trockenrisse aufweisen. Deshalb muß bei jeder keramischen Schleifscheibe eine Klangprobe ausgeführt werden, bevor sie auf die Maschine aufgesetzt wird. Das ist höchst einfach. Eine einwandfreie Schleifscheibe wird nämlich, wenn sie schwingend aufgehängt ist, beim Anschlägen mit einem Hämmerchen einen reinen, glockenähnlithen Ton ergeben, während eine beschädigte Scheibe dumpf klingt. Da auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße628 KByte
Seiten110-111

Zum Thema Betriebsanalysen

Es ist eine alte Erfahrung, daß jeder galvanische Betrieb in hohen Maßen von den Lieferfirmen seiner Bäder abhängig ist. Tritt an einem Bade eine Störung auf, die man ohne Analyse des Bades nicht beseitigen kann – und wie oft kommt das vor! – so wartet man oft einige Tage bis zum Eintreffen der Korrekturvorschrift und die Produktion des Bades ruht, oder man arbeitet mit einer mehr oder minder hohen Ausschußquote. Will man diese ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße954 KByte
Seiten108-110

Über das Entgasen von verchromten Werkstücken

Bei der elektrolytischen Verchromung entstehen an den Kathoden große Mengen von Wasserstoffgas, da nur etwa 20% des elektrolysierenden Badstromes zur Metallscheidung ausgenutzt werden und etwa 80% die Wasserstoffentwicklung verursachen. Ein Teil dieses Wasserstoffes wird von dem Chrombelag mit eingeschlossen und okkludiert. Je höher die Stromdichte ist, mit welcher gearbeitet wird, umso größer ist die Wasserstoffaufnahme der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße641 KByte
Seiten107-108

Schleifen von Hartchromniederschlägen

Hartchromniederschläge werden in großem Umfang verwendet für eine Reihe von Maschinenteilen und Werkzeugen, welche Gegenstand eines abnormalen Verschleißes sind. Für Meßwerkzeuge, die Verschleißflächen aufweisen, werden ebenfalls Hartchromnniederschläge eingesetzt, ferner für Teile chemischer Apparate gegen Angriffe chemischer Agenzien. Elektrolytchromschichten haben eine hohe Reflektion und geringen Reibungswiderstand, sowie hohe ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße635 KByte
Seiten106-107

Oberflächentechniker — ein Lehrberuf?

In Handwerksbetrieben ist die Nachwuchsfrage geregelt. Der junge Mensch tritt bei einem Meister in die Lehre ein und wird von diesem, soweit es seine Kenntnisse, Fähigkeiten und Betriebsmittel erlauben, ausgebildet. Nach bestandener Prüfung erhält der Lehrling seinen Gehilfenbrief und kann dann nach der vorgeschriebenen Zeit und nach Erreichen des 25. Lebensjahres die Meisterprüfung ablegen. In Industriebetrieben kann sich der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße965 KByte
Seiten104-106

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